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Digital Business & Startups

5 neue Startups: Ole, Green Heat Solutions, One Ware, immocore, All About Accuracy


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Ole, Green Heat Solutions, One Ware, immocore und All About Accuracy.

5 neue Startups: Ole, Green Heat Solutions, One Ware, immocore, All About Accuracy

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Ole
Die noch frische Firma Ole aus Bielefeld, von Hendrik Wöhle und Werner Brüning ins Leben gerufen, bietet einen “digitalen Kumpel” für das Handwerk. “Die Plattform verbindet KI, Fachwissen und marktführende Partnerlösungen intelligent miteinander”, so das Team. Ziel des Unternehmens dabei ist es, Betriebe im Tagesgeschäft zu entlasten und digitale Potenziale nutzbar zu machen.

Green Heat Solutions
Das ClimateTech Green Heat Solutions aus Jülich unterstützt energieintensive Unternehmen durch passgenaue Entwicklung von Energiekonzepten auf ihrem Weg zur Klimaneutralität. Dabei kombinieren wir langjährige Praxiserfahrung mit dem neuesten Stand der Technik, heißt es vom Gründerteam um Falko Schneider, Jonas Schulte, Sören Dittmann-Gabriel, Ulf Herrmann und Zahra Mahdi.

One Ware
One Ware aus Brakel, von Leon Beier, Ali Durmaz, Hendrik Mennen und Leo Wiegand an den Start gebracht, bietet mit One AI eine innovative Plattform für “die effiziente und kostengünstige Erstellung von kundenspezifischen KI-Modellen”. “The system enables seamless integration of artificial intelligence into existing industrial infrastructure without requiring specialized expertise”, heißt es ergänzend vom Team.

immocore
Hinter immocore aus Berlin, von Maximilian Hessel und Konrad Eitner aus der Taufe gehoben, verbirgt sich “eine smarte Cloud-Software für die Vermarktung und Vermietung von Gewerbeimmobilien”. “Entwickelt mit modernster Technologie, bietet immocore eine digitale Komplettlösung für Asset Manager, Eigentümer und Makler”, ergänzt das Unternehmen.

All About Accuracy
Beim DeepTech All About Accuracy aus Potsdam geht es um “die Bereitstellung eines hochmodernen Lokalisierungssystems für Innenräume”. “Energy-efficient and scalable, our technology enables innovative applications in robotics, Industry 4.0 and autonomous systems”, führt das Team der Gründer Yori Fournier, Olivier Astraud, Denys Martynenko und Nicolas Illy aus.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Product-Slide: Was Investoren sehen wollen – und was auf keinen Fall


Product-Slide: Was Investoren sehen wollen – und was auf keinen Fall

Arnas Bräutigam ist Co-Founder der Business Angel-Plattform AddedVal.io und selbst Mikro-Angel-Investor. Er unterstützt Frühphasen-Startups beim Fundraising durch Pitchdeck-Optimierung, Investoren-Daten und viele Best Practices.
Deagreez / Gettyimages; Collage: Gründerszene

Eigentlich müsste es die einfachste Slide im Pitch Deck sein: die zur Lösung. Zum Produkt. Schließlich kennt kein Mensch das eigene Produkt besser als die Gründerin oder der Gründer. Aber genau das macht diese Slide zur schwierigsten.

Denn wer produktverliebt ist, will alles zeigen: die ganze Architektur, alle Features, sämtliche Module. Oft folgen dann fünf Slides voller Screenshots, Techniksprache und komplexer Anwendungslogik. Die Idee: je mehr, desto besser.

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Aber genau das Gegenteil ist richtig. Die Product-Slide soll nicht beeindrucken, sondern klar machen, was das Produkt bringt, was es für den Kunden löst – und warum das überhaupt relevant ist. Genau dafür ist keine Folienflut nötig, sondern radikaler Fokus.

Lösung und Produkt: Zwei Seiten einer Medaille



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Pitchdeck: Berliner KI-Startup überzeugt Silicon-Valley-Investor Accel


Pitchdeck: Berliner KI-Startup überzeugt Silicon-Valley-Investor Accel

Das Gründer-Team: Hakob Astabatsyan, Sassun Mirzakhan-Saky und Albert Astabatsyan.
Synthflow AI; Collage: Gründerszene

KI-Sprachagenten sollen wie menschliche Gesprächspartner agieren – eine „natürliche“ Kommunikation mit dem Computer quasi. Genau hier setzt das Berliner Startup Synthflow AI an. Es hat eine Plattform entwickelt, mit der Unternehmen ihre eigenen KI-Sprachagenten erstellen und in ihre Systeme implementieren können.

Jetzt hat das Berliner Startup Synthflow AI seine Series-A-Finanzierung in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (etwa 17,4 Millionen Euro) abgeschlossen. Angeführt wurde die Runde von Accel. Die Venture-Capital-Firma aus dem Silicon Valley ist in Branchengrößen wie Slack, Facebook und Dropbox investiert. Zu deutschen Portfolio-Firmen zählen unter anderem Celonis, Helsing und Trade Republic. Auch die Bestandsinvestoren Atlantic Labs und Singular haben sich an der Runde beteiligt.

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KI-Agenten ohne Programmier-Know-How

Synthflow AI wurde 2023 von Albert Astabatsyan, Hakob Astabatsyan und Sassun Mirzakhan-Sakyverfolgt gegründet. Mit ihrer Plattform verfolgen sie einen No-Code-Ansatz. Das bedeutet, Unternehmen können die Agenten ohne große Programmierkenntnisse erstellen, denn Synthflow AI hat „White-Label-Sprachagenten“, wie sie es nennen, entwickelt, die Unternehmen anpassen können. Laut Webseite launchen die Unternehmen ihre KI-Agenten innerhalb von drei Wochen.

Die Agenten können laut Startup für verschiedene Aufgaben eingesetzt werden: Kundensupport, Terminvereinbarungen, Weiterleitung von Anrufen von KI an Menschen. Für Unternehmen ist das lukrativ, da sie mit der Synthflow-AI-Lösung ihre Kundenkommunikation rund um die Uhr abdecken können.

Laut eigenen Angaben hätten die KI-Agenten von Synthflow AI bereits über vier Millionen Stunden Arbeitszeit in sogenannten Contact Centern eingespart, die in Unternehmen die Kundekommunikation übernehmen.

Mit dem frischen Kapital plant das Startup, die Plattform weiterzuentwickeln, vor allem aber zu wachsen und global zu expandieren. So will es ein Büro in den USA eröffnen.

Seht hier das Pitchdeck

Weitere Pitchdecks findet ihr auf unserer Pitchdeck-Übersichtfür eure eigenen Slides könnt ihr hier von Experten Feedback bekommen.



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Isar Aerospace steigt zum Einhorn auf


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Eldridge Industries investiert 150 Millionen in das neue Unicorn Isar Aerospace +++ UVC Partners investiert in Sonia +++ Synthflow erhält 20 Millionen +++ Swarm Biotactics sammelt 10 Millionen ein +++ Unchained Robotics bekommt 8,5 Millionen +++

Isar Aerospace steigt zum Einhorn auf

Im #DealMonitor für den 25. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Isar Aerospace
+++ Der amerikanische Investor Eldridge Industries, hinter dem der Unternehmer Todd Boehly steckt, investiert bis zu 150 Millionen Euro in Isar Aerospace. Die Bewertung des NewSpace-Startups steigt dabei auf 1 Milliarde US-Dollar. Nach Quantum Systems und Parloa steigt Isar Aerospace somit zum Unicorn auf – siehe Manager Magazin. “Das Geld soll dabei laut Insidern in 50-Millionen-Tranchen ausgezahlt werden, die an bestimmte Meilensteine gekoppelt sind. Bei der Auszahlung der späteren Tranchen könnte die Firmenbewertung sogar auf bis zu 1,8 Milliarden Dollar steigen”, heißt es im Bericht. Das junge Unternehmen (Ottobrunn und München), 2018 von Daniel Metzler, Josef Fleischmann und Markus Brandl gegründet, möchte kleinere Satelliten kostengünstiger in den Orbit befördern und entwickelt deswegen unter anderem an alternativen Antrieben für Trägerraketen. NATO Innovation Fund (NIF), G3T, 10x Group und Co. investierten zuletzt 65 Millionen Euro in Isar Aerospace. Insgesamt flossen nun mehr als 500 Millionen Euro in das Unternehmen. Der Einstieg des amerikanischen Geldgebers gilt als Zäsur für Isar Aerospace, setzt die Jungfirma doch bisher primär auf europäische Geldgeber. Das Unternehmen bestätigte den Einstieg von Eldridge Industries bereits. Das Investment erfolge über eine Wandelanleihe. “Die Investition soll Isar Aerospace dabei unterstützen, das Angebot an flexiblen und kosteneffizienten Startdiensten für Kunden weltweit zu erweitern und gleichzeitig den souveränen Zugang Europas zum Weltraum zu stärken”, heißt es in einer Presseaussendung. Mehr über Isar Aerospace

Sonia
+++ Der Münchner Early-Stage-Investor UVC Partners, der Berliner Geldgeber Lucid Capital und der amerikanische Investor Blue Lion investieren nach unseren Informationen in Sonia. Beim Hamburger Startup, von Johannes Jacubeit und Philipp Kuhn-Régnier gegründet, dreht sich alles um die “automatisierte Dokumentation” in der Zahnmedizin. Auf der Website der Jungfirma heißt es: “Erstellen Sie jetzt mit wenigen Klicks vollständige Dokumentationen und steigern Sie den Praxis-Umsatz um bis zu 10%.” Der umtriebige Investor UVC Partners, der initial zwischen 1 und 10 Millionen Euro investiert, hält nun rund 16 % an Sonia. Auf Lucid (hervorgegangen aus dem Rocket-Inkubator Flash Ventures) entfallen knapp 17 %. Blue Lion ist mit rund 11 % an Bord. Mehr über Sonia #EXKLUSIV

Synthflow
+++ Der bekannte amerikanische Investor Accel, Atlantic Labs aus Berlin und Singular aus Paris investieren 20 Millionen US-Dollar in Synthflow. Die Berliner Jungfirma, 2023 von Hakob Astabatsyan, Albert Astabatsyan und Sassun Mirzakhan-Saky gegründet, möchte sich als No-Code-Tool zum Bau von AI-Agenten etablieren. “Wir entwickeln KI-gesteuerte Sprachassistenten, die Kundenanrufe genauso professionell und natürlich übernehmen können wie ein menschlicher Mitarbeiter – sei es für Terminbuchungen, Fragen zu Bestellungen oder allgemeinen Kundenservice”, teilt das Team mit. Singular, Atlantic Labs und Co. investierten zuvor bereits 9,1 Millionen US-Dollar in das Startup, das bereits über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das frische Kapital “soll die globale Expansion unterstützen, einschließlich der Eröffnung eines neuen Büros in den USA, und die Weiterentwicklung der Plattform zum Bauen von Sprach-KI-Agenten vorantreiben”. Singular hielt zuletzt rund 20 % an Synthflow. Atlantic Labs war mit 18 % an Bord. Mehr über Synthflow

Swarm Biotactics
+++ Vertex Ventures aus den USA, Possible Ventures aus München und der Kölner Investor Capnamic Ventures investieren 10 Millionen Euro in Swarm Biotactics – siehe auch Handelsblatt. Das DefenseTech aus Kassel, das vom Dedrone-Gründer Jörg Lamprecht und Seriengründer Moritz Strube gegründet wurde, arbeitet daran, eine Armee aus lebenden Kakerlaken für den Einsatz in Kriegsgebieten aufstellen. “Swarm turns real insects into living bio-robotic swarms—ultra-stealth units with sensors, AI, and secure comms that deliver intelligence where drones, robots, and humans can’t operate”, schreibt Firmenchef Stefan Wilhelm bei Linkedin. Capnamic und Business Angels wie Susanne Wiegand, ehemalige Chefin des Rüstungskonzerns Renk, Philipp Kreibohm, Johannes Schaback sowie Christian Buchenau investierten zuvor bereits rund 3 Millionen in Swarm Biotactics. Mehr über Swarm Biotactics

Unchained Robotics
+++ Direttissima Growth Partners, Navivo Capital, Future Industry Ventures, vent.io und D11Z.Ventures investieren 8,5 Millionen Euro in Unchained Robotics. Das Unternehmen aus Paderborn, 2019 von Kevin Freise und Mladen Milicevic gegründet, entwickelt eine auf künstlicher Intelligenz basierte Steuerung von Robotern für die Elektronik-Fertigung. Das Team beschreibt sein Konzept als “eine Art Betriebssystem für Fabrikroboter – so einfach bedienbar wie ein Smartphone”. Future Industry Ventures, Teklas Ventures, vent.io und Co. investierten zuletzt 5,5 Millionen Euro in das Unternehmen. Mit dem frischen Kapital möchte “das Unternehmen seine Technologie international ausrollen – und dabei eine der größten Hürden in der Automatisierung angehen: die einfache Bedienung der Roboter durch intelligente Software”. Der Technologiefonds OWL hielt zuletzt rund 20 % an Unchained Robotics. Mehr über Unchained Robotics

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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