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5 neue Startups: Starflight Dynamics, TrustPath, Droidrun, PflegeABC, Aiina Robotics


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Starflight Dynamics, TrustPath, Droidrun, PflegeABC und Aiina Robotics.

5 neue Startups: Starflight Dynamics, TrustPath, Droidrun, PflegeABC, Aiina Robotics

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Starflight Dynamics
Das Münchner SpaceTech Starflight Dynamics, das von Philipp Bauer ins Leben gerufen wurde, arbeitet an “Weltrauminfrastrukturen für energieintensive Industrien, um die Produktleistung zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung auf der Erde zu verringern”. 

TrustPath
TrustPath aus Berlin hilft Unternehmen, “Betrug in Echtzeit zu verhindern, indem sie verdächtige Aktivitäten erkennt, Kontoübernahmen blockiert, Zahlungsbetrug verhindert und Rückbuchungen reduziert”. “Unser System bewertet verschiedene Risikofaktoren wie Proxy-Nutzung, Geräte-Fingerprints und historische Muster”, heißt es vom Team der Gründer Engin Yöyen und Judson Moore.

Droidrun
Die junge Firma Droidrun aus Osnabrück von Peter Lächner, Niels Schmidt, Christian Ninstel und Nikolai Düc an den Start gebracht, bietet eine Software, mit der KI-Agenten auf Smartphones zugreifen und Apps steuern können. “AI agents worked everywhere, except on mobile, the one place where humans spend most of their digital lives”, lautet es in der Selbstbeschreibung.

PflegeABC
Hinter PflegeABC aus Hamburg, von Johannes Wimmer und Clemens Meyer-Holz auf die Beine gestellt, verbirgt sich eine digitale Plattform, “die pflegende Angehörige und pflegebedürftige Menschen mit verständlich aufbereiteten Online-Kursen, Expert:innenwissen und praktischen Hilfen sowie Tools dabei unterstützt, Pflegesituationen selbstbestimmt, sicher und gut informiert zu meistern”.

Aiina Robotics
Beim Münchener Startup Aiina Robotics , von Lena-Marie Pätzmann, Claus Carste, Julian Hoffmann und Nicola Kolb gegründet, dreht sich alles ums Bauen. Das ConTech entwickelt “einen autonomen und modularen Bauroboter, der den Fachkräftemangel beheben kann”. “The Aiina robot automates concrete removal, increases worker speed up to 10x, and ensures perfect job with set depth of removal”, so das Team.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Man wird gezwungen, ständig Neues zu lernen


#Interview

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? „Meistens starte ich mit einem Spaziergang. Danach gibt’s einen Kaffee, einen Blick auf die To-do-Liste und dann versuche ich, die wichtigste Aufgabe zuerst zu erledigen“, sagt Kaja Ringert, Gründerin von Tales&Tails.

“Man wird gezwungen, ständig Neues zu lernen”

Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Dieses Mal antwortet Kaja Ringert, Gründerin von Tales&Tails, einem Shop für Tierernährung. 

Wie startest Du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?
Einen ganz normalen Tag gibt’s im Startup ja selten. Meistens starte ich mit einem Spaziergang mit meinem Hund, denn frische Luft hilft, den Kopf freizubekommen. Danach gibt’s einen Kaffee, einen Blick auf die To-do-Liste und dann versuche ich, die wichtigste Aufgabe zuerst zu erledigen. Meistens kommt es dann doch ganz anders, aber genau das macht’s ja spannend.

Wie schaltest Du nach der Arbeit ab?
Am besten draußen: ein Spaziergang oder eine Laufrunde mit meinem Hund sind mein Lieblings-Alternativ-Programm. Dazu kommt Sport, um den Kopf freizubekommen und ganz wichtig: Zeit mit meinen Freunden, denn die sorgen dafür, dass ich nicht nur Gründerin bin und die Arbeit im Kopf habe, sondern einfach Spaß und eine gute Zeit habe.

Was über das Gründer:innen-Dasein hättest Du gerne vor der Gründung gewusst?
Wie sehr man über sich selbst hinauswächst: Das ist nicht nur auf mich bezogen, sondern auf alle unsere Mitarbeiter:innen. Ich hätte nicht gedacht, dass das Gründen so viel Persönlichkeitsentwicklung bedeutet. Man wird gezwungen, ständig Neues zu lernen, über den eigenen Schatten zu springen und Dinge zu machen, die man sich vorher nie zugetraut hätte.

Was waren die größten Hürden, die Du auf dem Weg zur Gründung überwinden musstest?
Ich habe am Anfang oft unterschätzt, wie chaotisch ein Startup-Alltag sein kann und wie viel man gleichzeitig jonglieren muss. Ich dachte, man könnte alles planen, aber in Wirklichkeit ändern sich Pläne oder Gegebenheiten ständig. Daraus habe ich gelernt: Flexibel bleiben, improvisieren und auch mal über sich selbst lachen, sonst verliert man die Freude.

Was waren die größten Fehler, die Du bisher gemacht hast – und was hast Du aus diesen gelernt?
Am Anfang versucht man sehr oft, alles alleine zu stemmen, in dem Glauben, dass man jede Entscheidung selbst treffen muss. Das hat viel Energie gekostet. Heute weiß ich: Hilfe annehmen und Aufgaben abgeben ist kein Zeichen von Schwäche, sondern macht das Startup stärker. Vertrauen ins Team ist Gold wert.

Wie findet man die passenden Mitarbeiter:innen für sein Startup?
Für uns zählt neben Können vor allem Herzblut. Wir suchen Menschen, die unsere Mission fühlen und Lust haben, sich weiterzuentwickeln. Der Rest lässt sich lernen. Das gemeinsame Warum ist wichtiger als jeder Lebenslauf.

Welchen Tipp hast Du für andere Gründer:innen?
Einfach mal ausprobieren! Es wird nie alles perfekt sein, also lieber starten, lernen und anpassen. Scheut euch nicht, Hilfe zu holen, viel zu fragen und von anderen Gründer:innen zu lernen. Niemand schafft ein Startup allein. Und sehr oft hilft es auch, die Dinge mit Humor zu nehmen.

Ohne welches externes Tool würde Dein Startup quasi nicht mehr existieren?
Asana. Ohne das Tool würden wir im Projektchaos versinken. Es hilft uns, alle Aufgaben, Deadlines und Verantwortlichkeiten im Blick zu behalten und gibt jedem im Team Klarheit darüber, wer woran arbeitet.

Wie sorgt Ihr bei Eurem Team für gute Stimmung?
Während der Arbeit sorgt schon unser Miteinander für gute Stimmung: Wir arbeiten gemeinsam an Zielen und helfen uns gegenseitig, wenn jemand Unterstützung braucht. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Teamevents. Das Team darf Vorschläge machen, selbst organisieren oder sich überraschen lassen. Das reicht von Adventure Mini Golf über Escape Rooms, Draisinenfahrten oder Ausflüge bis hin zum Weihnachtsmarkt. Außerdem bieten wir jedem die Möglichkeit an Sportangeboten wie Yoga, Schwimmen, Massagen, Fitness-Kursen usw. teilzunehmen, damit alle gesund und motiviert bleiben. Dazu kommen Mitarbeiter-Benefits wie flexible Arbeitszeiten, Home Office und Weiterbildungsmöglichkeiten. So fühlt sich jeder wertgeschätzt und als Teil des Teams.

Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?
Ganz am Anfang ging alles noch aus Stellas kleiner Garage raus: Wir haben dort alles verpackt und versendet. Eines Tages kam ein LKW mit neuer Ware ins Wohngebiet, total ungeplant, die Nachbarn waren nicht begeistert, weil das Gebiet gar nicht dafür ausgelegt war. Die Ware passte zudem nicht in die Garage, also mussten wir sie auf der Straße abladen und gleichzeitig noch etikettieren und das alles bei 35 Grad im Schatten! Und dann kam auch noch das Ordnungsamt vorbei. Zum Glück konnten wir sie beruhigen, aber die Situation war einfach sehr wild. Wenn man sich unsere Fotos von dem Tag anschaut, muss man einfach schmunzeln. Mit den Nachbarn haben wir uns auch wieder vertragen bzw. ist Stella inzwischen umgezogen.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag aus? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.

Foto (oben): Tales&Tails



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Deutscher bei Peter Thiel: Wie ein 26-Jähriger in den Founders Fund kam


Deutscher bei Peter Thiel: Wie ein 26-Jähriger in den Founders Fund kam

Seit April 2025 ist Robert Windesheim Teil des Investment-Teams von Founders Fund.
Windesheim / Collage: Gründerszene, Dominik Schmitt

Peter Thiel gilt als einer der einflussreichsten Investoren des Silicon Valley. Er war der erste externe Geldgeber von Facebook, Mitgründer von PayPal – und ist einer der schärfsten Denker des Tech-Kapitalismus, politisch umstritten. In seinem Fonds Founders Fund entstehen die Wetten auf die nächste Revolution: SpaceX, Palantir, Anduril, OpenAI.

Und mitten in diesem Epizentrum sitzt heute ein junger Deutscher: Robert Windesheim, 26 Jahre alt, aus Erlangen.

Seit April 2025 arbeitet er im Investment-Team von Founders Fund in San Francisco – Seite an Seite mit Thiels engstem Kreis. „Thiel ist immer noch super involviert. Gerade bei großen Investments ist er bei Investment-Teams-Meetings dabei – schaut sich alles an“, sagt Windesheim im Gespräch mit Gründerszene.

Wie schafft man es, als Deutscher in einen der härtesten und begehrtesten VC-Fonds der Welt zu kommen? Windesheims Weg führt über München, Zürich und Kalifornien – vom Physikstudenten zum KI-Forscher, vom BCG-Praktikanten zum Angel-Investor. Wir haben mit ihm gesprochen.

Aus Franken ins Silicon Valley



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Wechsel im C-Level von Taxfix: Neuer COO an Bord




Taxfix: Eine neue CPO ergänzt das C-Level des Steuer-Startups. Wir stellen im Organigramm die Führungsriege vor.



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