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Apps & Mobile Entwicklung

5 Top-Apps, die Ihr diese Woche ausprobieren solltet



The King of Fighters AFK (Android und iOS)

Ein kurzer Disclaimer: Ich habe die KoF-Serie nie gespielt, da ich eher ein Street Fighter-Fan bin. Aber als ich mich in The King of Fighters AFK stürzte, ohne zu wissen, worauf ich mich einlasse, fand ich es interessant, dass es sich hier weniger um Echtzeitkämpfe als vielmehr um das Genre „Leerlauf/RPG“ handelt. Charaktere, die ich aus früheren KOF-Teilen kenne, sind auch dabei, allerdings in Pixelgrafik, die von KOF R-2 von Neo Geo Pocket Color inspiriert wurde. Man muss den Retro-Look einfach lieben!

Das Gameplay drehte sich oft darum, ein 5 gegen 5 Team aufzubauen, Formationen auszuwählen, Kämpfer zu sammeln, sie aufzuleveln, Ausrüstung, Haustiere und Unterstützer zu verbessern und sich durch viele Stages/Dungeons zu kämpfen, um Ressourcen zu sammeln. Was bedeuten die Leerlaufmechaniken? Ich kann im Schlaf Fortschritte machen, etwas, von dem ich mir wünschte, es würde auch bei der Arbeit in der realen Welt passieren. Perfekt für alle, die einen ziemlich engen Zeitplan haben.

Es gibt buchstäblich Tausende von Etappen im Spiel, mit verschiedenen Dungeon-Typen und einer Liste mit vielen Kämpfern, darunter auch „legendäre“. Das gibt ein Gefühl von Langfristigkeit – ich kann immer wieder neue Teams zusammenstellen, optimieren und verschiedene Synergien und Formationen ausprobieren. Die Monetarisierungsseite ist wie erwartet vorhanden: voller In-App-Käufe, Beschwörungssysteme und ereignisgesteuerter Boni. Ich konnte vorankommen, ohne Geld zu bezahlen, aber natürlich bekommt ihr noch viel mehr, wenn ihr etwas Geld ausgeben würdet.

Ich glaube, dass das Gefühl der Nostalgie, das mit diesem Spiel verbunden ist, bei KoF-Fans aufkommen wird, und für Neulinge wie mich ist es sicherlich eine gute Einführung in die verschiedenen Charaktere. Vielleicht ist es an der Zeit, mich von der KI in früheren KoF-Folgen verprügeln zu lassen. Irgendetwas sagt mir, dass ich mir stattdessen lieber YouTube-Videos anschauen sollte. Definitiv kein Spiel für alle, die präzise Kampfmechaniken oder Wettkämpfe suchen, die nur auf den Fähigkeiten der Spieler/innen basieren.

Riftbusters: Action-Rollenspiel (Android und iOS)

Wie die Motten das Licht, so hat mich das Konzept dieses Spiels in seinen Bann gezogen: Unsere Erde wird durch Risse angegriffen und ich als Freelancer kämpfe mit seltsamen außerirdischen Feinden, leistungsstarken Waffen, Gadgets und Koop-Missionen. Die scharfe und elegante Grafik mit futuristischen Stadtlandschaften, außerirdischem Ödland, Neonlicht und detailreichen Umgebungen muss man einfach lieben. Der Entwickler hat mit der Grafik wirklich gute Arbeit geleistet!

Die Spielmechanik hat sich als zufriedenstellend erwiesen, vor allem bei kurzen Sessions. Die Missionen dauerten oft nur ein oder zwei Minuten, in denen ich einsteigen, schießen, Beute machen und meine Ausrüstung aufwerten konnte, so dass ich das Gefühl hatte, Fortschritte zu machen, auch wenn ich nur ein paar Minuten damit verbrachte. Das ist sicherlich ein attraktiver Rhythmus für viele, wenn man bedenkt, wie wenig Zeit viele von uns heutzutage zur Verfügung haben.

Was sind die Höhepunkte für mich? Die Beute- und Aufrüstungssysteme, mit denen ich neue Waffen und Gadgets freischalten konnte, die mir etwas Spielraum gaben, um verschiedene Builds auszuprobieren. Die Anpassung der Ausrüstung – das Mischen von Waffen, Granaten und Spezialausrüstungen – verlieh dem Spiel eine strategische Note, auch wenn die kosmetischen Optionen begrenzt blieben. Ein weiterer spannender Aspekt ist der Koop-Teil, der das Spiel durch die Wiederbelebung von Teamkameraden, die Koordination der Ausrüstung und die Kombination von Stärken dynamischer macht.

Zu den Nachteilen, auf die ich gestoßen bin, gehört, dass sich der Spielfortschritt nach der Anfangsphase deutlich verlangsamt hat, da sich die Missionen oft wiederholen und mehr Grinding erforderlich ist. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Belohnungen für eine schwierige Mission nicht ganz angemessen waren. Es gibt auch Momente, in denen sich der Inhalt eher „dünn“ anfühlt – wenig Abwechslung bei den Bossen oder den Missionszielen. Trotzdem ist es ein gutes Spiel, wenn ich mal 10-15 Minuten Zeit habe, denn es macht Spaß, Waffen zu sammeln und Feuergefechte im Koop zu bestreiten.

Idle Goblin Valley (Android & iOS)

Was ich für ein entspannendes und einfaches Idle-Farming-Spiel hielt, stellte sich als etwas anderes heraus. Begrüßt von einem charmanten, skurrilen Kunststil voller blubbernder Kobolde, niedlicher Gebäude und sanfter Farbpaletten, wurde ich schnell in ein magisches Farmuniversum mit schelmischen kleinen Kobolden als meinen Helfern und Nachbarn hineingezogen. Ich pflanzte Pflanzen an, hackte Holz und baute Steine in verschiedenen Zonen ab, um Stück für Stück neue Gebiete freizuschalten.

Das Tempo ist bewusst langsam, was mir an Tagen, an denen ich mich entspannen wollte, sehr gut gefiel, anstatt mich darauf zu konzentrieren, so viele Dinge wie möglich zu erledigen. Das Zuweisen von Goblin-Managern, die Aufgaben automatisieren, war besonders befriedigend, denn so kam das Spiel auch dann voran, wenn ich nicht aktiv daran beteiligt war. Ich schaue aber auch gerne mal rein, um nach Upgrades zu schauen oder Goblins in die Mine zu schicken, um seltene Rohstoffe zu finden.

Eine Sache, die mir gefallen hat, war die Balance zwischen passivem und aktivem Spiel. Viele Dinge passieren im Hintergrund, aber es gab auch Momente, in denen Strategie gefragt war – bei der Entscheidung, welches Gebäude aufgerüstet werden sollte, ob man andere Dörfer überfallen sollte, um Beute zu machen, oder welche Helden man rekrutieren sollte. Diese kleinen Entscheidungen machten das Spiel spannender als einen gewöhnlichen Clicker. Es gab auch Ereignisse und gelegentliche „Spin to win“-Mechaniken, die für ein wenig zusätzliche Spannung sorgten, obwohl ich mich nicht zu sehr auf sie verlassen wollte. Ich fand auch, dass der Monetarisierungsaspekt des Spiels und die häufigen Werbeaufforderungen an Aggressivität grenzen, Ihr seid also gewarnt!

Dieses Spiel werde ich nicht jeden Tag spielen, aber es hat seinen eigenen Charme. Es bietet ein entspanntes Tempo und kleine strategische Kniffe, die es zu mehr als nur Hintergrundgeräuschen machen. Natürlich sind einige Abschnitte des Spiels manchmal herausfordernd, aber es ist nicht unmöglich, sie zu überwältigen. Mit etwas Geduld und der Zeit, die vergeht, könnt ihr entspannt zusehen, wie eure Goblinwelt in eurem Tempo wächst.

rewind. what’s your story? (nur Android)

Als ich diese App zum ersten Mal installierte, wusste ich nicht wirklich, was ich erwarten sollte. Würde es ein privates Tagebuch sein? Ein digitales Sammelalbum? Es war gar nicht so schwer, in die App einzusteigen und meine persönliche Zeitleiste mit Worten, Fotos, Audios, Videos und vielem mehr zu gestalten. Der Gedanke, dass diese Zeitleiste standardmäßig verborgen ist und ich nur das teilen kann, was ich will, gab mir ein Gefühl von Eigentum und Sicherheit, das ich bei anderen sozialen Apps selten hatte.

Die Benutzeroberfläche war übersichtlich und intuitiv. Das Hinzufügen einer Erinnerung – sei es ein Foto, ein Sprachschnipsel oder ein Dokument – erfordert nur wenige Fingertipps, und auch das Zuweisen eines Datums oder die Kategorisierung ist unkompliziert. Die Tatsache, dass die Zeitleiste bis zu Eurer Geburt zurückreichen soll und nicht nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem Ihr der App beigetreten seid, ist eine poetische Note, die die Identität der App als Lebensarchiv und nicht als „Post pro Tag“-Tagebuch unterstreicht.

Ich bin allerdings auf kleinere Unannehmlichkeiten gestoßen. Die Suche nach einer älteren Erinnerung kann eine knifflige Angelegenheit sein und erfordert oft Geduld, wenn viele Einträge in denselben Zeitraum fallen. Auch die Entdeckung neuer Filter- oder Kategorisierungsfunktionen war nicht gerade intuitiv. Beachte, dass es In-App-Käufe gibt, und ich habe mich manchmal gefragt, ob es sich lohnt, für bestimmte erweiterte Funktionen ein Upgrade durchzuführen. Zum Glück habe ich darauf verzichtet und konnte so meine Erinnerungen verwalten, ohne mich von Upsells unter Druck gesetzt zu fühlen.

Interessant ist die Option „Vermächtnis“, bei der ich jemanden ernenne, der Teile meiner Zeitleiste in der Zukunft erben soll. Das verleiht diesem Projekt der Selbstdokumentation mehr emotionales Gewicht. Insgesamt ist dies eine App für alle, die ein starkes Gefühl von Nostalgie und Verbundenheit haben, und sie ist auch als Werkzeug zur Selbstreflexion nützlich. Auch wenn sie nicht für jeden ein komplettes Tagebuchsystem ersetzen kann, versprüht die merkwürdige Mischung aus Medien, Privatsphäre und einem Langzeitgedächtnisarchiv einen stillen Charme.

Idyoma: Sprachaustausch (Android & iOS)

Als ich Idyoma zum ersten Mal ausprobierte: Language Exchange ausprobierte, war ich von der Einfachheit und dem Versprechen, mit echten Menschen zusammenzukommen, um verschiedene Sprachen zu üben, angetan. Die Anmeldung ging schnell und ich mochte es, dass ich meine Sprachziele von Anfang an klar festlegen konnte. Im Vergleich zu starren Lern-Apps fühlte es sich erfrischend an, denn statt mit Lektionen gefüttert zu werden, wurde ich ermutigt, natürliche Gespräche mit Menschen zu führen, die die Sprache, die ich lerne, tatsächlich sprechen.

Ich fand das Design der App sehr benutzerfreundlich. Das Durchstöbern der Profile und die Suche nach Partnern, die zu meinen Lernzielen passen, verlief reibungslos, und ich fand es toll, wie einfach es war, nach dem zu filtern, was ich üben wollte. Ich fühlte mich ermutigt, andere zu sehen, die ebenso eifrig meine Muttersprache lernen und mir im Gegenzug ihre anbieten wollten. Dadurch fühlte sich der Prozess weniger wie ein Studium an und weckte Erinnerungen an Brieffreunde, als es noch üblich war, Briefe zu schreiben und Briefmarken auf den Umschlag zu kleben.

Meine Unterhaltungen auf Idyoma waren oft das Highlight nach einem langen Arbeitstag, was zeigt, wie sehr ich nach Aufmerksamkeit lechze. Mir gefiel, dass das Chatsystem den Einstieg in Diskussionen erleichterte und dass es ein gutes Gleichgewicht zwischen Text- und Audiomitteilungen gibt. Die Möglichkeit, die Aussprache direkt von Muttersprachlern zu hören, hat mir sehr geholfen und mir das Vertrauen gegeben, neue Wörter freier zu verwenden. Manchmal sind die Gespräche schnell im Sande verlaufen, aber wenn ich die richtigen Partner gefunden habe, war der Austausch wirklich lohnend.

Für mich war Idyoma eine positive Erfahrung, auch wenn ich bei so vielen Funktionen, die sich hinter einer Bezahlschranke verbergen, lieber voll investiert wäre. Die gelegentlichen Einschränkungen, wie z. B. die Suche nach Partnern, die zu meiner Verfügbarkeit passen, sind eine Herausforderung, aber es macht das Sprachtraining auf jeden Fall interessanter und persönlicher. Das funktioniert besser als Lehrbücher und Apps mit voreingestellten Lektionen, da ich auch mit einem echten Menschen statt mit einem Algorithmus in Kontakt treten kann.



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Kioxia Basic SSD: 7.300 MB/s via PCIe 4.0 sind heute nur noch Einstieg


Kioxia Basic SSD: 7.300 MB/s via PCIe 4.0 sind heute nur noch Einstieg

Bild: Kioxia

An Kunden, die ihre langsame SSD mit SATA oder PCIe 3.0 durch ein schnelleres Modell ersetzen wollen, richtet sich Kioxia mit der neuen SSD-Serie Exceria Basic. Im M.2-2280-Format werden 1 TB oder 2 TB Speicherplatz und hohe Durchsatzraten von über 7.000 MB/s via PCIe 4.0 geboten. Beim Speicher handelt es sich um QLC-NAND.

Leistungsdaten wie ein früheres Flaggschiff

Früher waren Leistungsdaten wie bis zu 7.300 MB/s beim Lesen, 6.800 MB/s beim Schreiben und 1 Million IOPS eines Flaggschiffes würdig. Jetzt gibt es diese bereits im Mainstream oder wie Kioxia es formuliert in der „Basis“. Die Exceria Basic SSD ordnet sich unterhalb der Serien Exceria Plus und Exceria Pro ein. Die neue Exceria Plus G4 (Test) bietet aber dank PCIe-5.0-Technik nochmals höhere Transferraten.

Der [sic] EXCERIA BASIC wurde als kostengünstiger Einstieg in PCIe 4.0 entwickelt und ist ideal für Benutzer, die ein Upgrade von SATA oder älteren PCIe-Standards durchführen möchten.

Kioxia

Für das 2-TB-Modell nennt Kioxia jene maximalen Transferraten von 7.300/6.800 MB/s, die 1-TB-Version agiert mit 7.200/6.600 MB/s nur geringfügig langsamer. Doch erst Tests werden zeigen, wie hoch die reale Dauerschreibrate jeweils ausfällt, denn die Maximalwerte gelten bekanntlich nur für die Leistung im SLC-Cache respektive SLC-Modus.

Mit NVMe 2.0 und QLC (aber ohne DRAM?)

Allzu sehr ins Detail bei der Technik geht Kioxia noch nicht. Der nicht genannte Controller kann zumindest mit PCIe 4.0 x4 und NVMe 2.0 umgehen. Beim eingesetzten BiCS Flash aus eigener Fertigung ist lediglich von QLC die Rede. Sollte es sich um die aktuelle Generation BiCS8 QLC handeln, würde dies allerdings eine Leistung nahezu auf TLC-Niveau bedeuten. Dass kein dedizierter DRAM-Cache vorhanden ist, ist für ein solches Basisprodukt zumindest sehr wahrscheinlich.

Der Hersteller spricht in der Pressemitteilung von „wettbewerbsfähigen Preisen“, nennt diese aber nicht. Die momentan günstigsten SSDs liegen bei unter 60 Euro pro Terabyte. Dieses Niveau erreicht zum Teil auch bereits die Kioxia Exceria Plus G3 (Test) aus der vorherigen Generation.



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Diese Geräte verlieren Support und Funktionen


Google stoppt ab sofort den Support für viele seiner Geräte. Nutzer betroffener Endgeräte müssen sich nun nach Alternativen umschauen oder mit starken Einschränkungen rechnen. Welche Geräte sind betroffen?

Google zieht sich aus der EU zurück und verkündet den Support-Stopp für eine Vielzahl seiner Geräte. Damit nicht genug, verlieren betroffene Geräte zahlreiche Funktionen. Nutzer der betroffenen Modelle müssen ab sofort mit starken Einschränkungen rechnen. Doch was sind die Gründe für den EU-Rückzug?

Warum zieht sich Google aus der EU zurück?

Die Geräte-Vielzahl von Google steigt stetig. Die wohl bekannteste Reihe ist die Pixel-Serie, mit der Google versucht, Apple und Samsung den Rang abzulaufen. Ein Grund dafür ist die Gemini-Integration, die zu den vielseitigsten künstlichen Intelligenzen gehört.

Inzwischen ist Google Gemini so weit, dass selbst der Google Assistant in Google Home abgelöst wurde. Mithilfe von Gemini sind endlich komplexe Automationen und Befehle möglich. Wer an Smart Home denkt, denkt zunächst wohl an intelligente Lampen (Übersicht) oder smarte Steckdosen. Eine weitere beliebte Gerätekategorie sind smarte Heizkörperthermostate. Was viele womöglich nicht wissen: Neben den Handys, Kopfhörern und Lautsprechern, finden sich auch Thermostate in der Liste der Google-Geräte.

Das ändert sich jetzt für Nutzer

Jetzt hat es die ersten beiden Generationen des Nest Learning Thermostats getroffen. Ebenso verschwinden das Learning Thermostat der 3. Generation (2015) sowie das Thermostat E (2018) aus dem Handel. Überraschenderweise möchte Google hierzulande keine neuen Modelle auf den Markt bringen.

Grund für den Rückzug sind unter anderem die „veraltete Hardware“ der älteren Modelle sowie die Vielzahl an unterschiedlichen Hard- und Softwareanforderungen in den europäischen Märkten. Anders formuliert: Google hat kein Interesse daran, sich mit kleinen klassischen Heizungs- und Smart-Home-Infrastrukturen in Europa herumzuzanken.

Die Folgen des Rückzugs

Solltet Ihr eines der betroffenen Geräte bei Euch nutzen, müsst Ihr mit großen Einschränkungen rechnen. Durch den Support-Stopp verlieren die Thermostate den Zugriff via App, die Fernsteuerung über Smartphone oder Google Home und auch die Benachrichtigungs- und Assistenzfunktion gehören der Vergangenheit an.

Weiter noch: Sogar der Nest Protect, ein Rauch- und Kohlenmonoxidmelder, kann in Zukunft nicht mehr über das Thermostat-System eingebunden werden. Zusätzlich sind auch automatisierte Sicherheitsabschaltungen nicht mehr möglich. Das Gerät wird lediglich in der Basisschaltung weiterbetrieben.

Das Beste, was Ihr nun machen könnt, ist, Euch nach Alternativen umzusehen. Auf dem Markt gibt es genug weitere Alternativen für die smarte Heizungssteuerung. Smarte Heizkörperthermostate wie das Tado X (Test), oder Modelle von Aqara oder Bosch Smart Home gelten als beliebte Optionen. Die größten Unterschiede liegen im Preis. Bei den Funktionen nehmen sich die Herstellermodelle nicht viel.



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JBOD-Systeme: Seagate Exos 4U100 mit 100 HDDs und 3,2 PByte bei 125 kg


JBOD-Systeme: Seagate Exos 4U100 mit 100 HDDs und 3,2 PByte bei 125 kg

Bild: Seagate

Unternehmen benötigen für den Einsatz von KI sowie neue Vorgaben der Bundesregierung zur Datensouveränität viel mehr Speicherkapazitäten als früher. Um diesen Bedarf abzudecken, bringt Seagate zwei neue JBOD-Systeme für Edge-Storage auf den Markt. Das große Exos 4U100 erlaubt 3,2 Petabyte HDD-Speicher.

Exos 4U100 mit Platz für 100 HDDs

Als erster Hersteller hat Seagate die neue HAMR-Technik bei den Festplatten eingeführt. Das Heat-Assisted Magnetic Recording mit Mini-Laser steigert die Flächendichte pro Magnetscheibe wesentlich, sodass Seagate bei weiterhin zehn Scheiben auf 30 TB (CMR) und mit überlappenden Spuren (SMR) auf sogar 32 TB kommt. Diese Festplatten mit der als „Mozaic 3+“ vermarkteten HAMR-Technik werden in den beiden neuen JBOD-Systemen eingesetzt. Die Anzahl der Einschübe für 3,5-Zoll-Festplatten steckt bei diesen im Namen: Das Exos 4U100 bietet Platz für 100 HDDs, das Exos 4U74 beherbergt bis zu 74 dieser Laufwerke.

Seagate Exos 4U100 und 4U74 (Bild: Seagate)

JBOD ist die Abkürzung für „Just a Bunch of Disks“ und meint einen Verbund von Festplatten, aus dem ein einzelnes, in diesem Falle wirklich riesiges, virtuelles Laufwerk entsteht. Zwar werden hier keine teuren RAID-Controller nötig, doch ist die Ausfallsicherheit geringer, da schon bei einer defekten HDD sämtliche Daten verloren gehen. Letztlich sind JBOD-Systeme also vor allem kosteneffizient, sorgen aber nicht für Datenredundanz.

Damit Datenzugriffe schneller erfolgen können, sind in den Storage-Systemen noch Plätze für bis zu 26 SSDs vorhanden, deren Formfaktor im Datenblatt aber nicht aufgeschlüsselt wird. Sämtliche Laufwerke lassen sich im laufenden Betrieb wechseln (Hot-Swap).

Wuchtige 125 kg Datenspeicher

Die Storage-Einschübe haben Gewicht: Bereits unbestückt wiegt das Exos 4U100 knapp 60 kg, das Exos 4U74 bringt es auf fast 50 kg. Werden beide voll mit Laufwerken bestückt, steigt das Gewicht auf satte 125,6 kg (4U100) respektive 98,9 kg (4U74).

Zum System gehört allerdings auch jeweils die Stromversorgung, die aus zwei 1.800-Watt-Netzteilen mit hoher Effizienz (80+ Titanium) besteht. Während diese ihrerseits mit Lüftern bestückt sind, kommen zur Kühlung der Datenträger noch vier Doppelradlüfter in der Front zum Einsatz.

Verfügbarkeit

Im nächsten Quartal, also Anfang 2026, werden die beiden JBOD-Systeme erhältlich sein, erklärt Seagate, ohne dabei Angaben zu den Preisen zu machen. Weitere Informationen liefern die Produktseiten des Herstellers.



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