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7 kreative Prinzipien für deinen Content auf LinkedIn


Content gibt es im Überfluss – auf allen Kanälen und in jeder Branche. Was im B2B Marketing erschwerend hinzukommt: Informationen wirken hier schnell austauschbar, trocken oder wenig inspirierend. Nur wer wirklich auffällt und im Gedächtnis bleibt, erreicht seine Zielgruppe nachhaltig. Wir haben untersucht, welche Faktoren auf LinkedIn den Unterschied machen. Das Ergebnis: Sieben Prinzipien, die zeigen, wie Marken mit kreativem Content aus der Masse hervorstechen.

Was bringt Content, wenn er die Zielgruppe nicht erreicht – oder diese schlichtweg nicht interessiert? Die sozialen Netzwerke sind voll mit Werbeinhalten, aber ein Großteil davon verpufft nahezu unbemerkt, genau wie das Werbebudget, das dafür eingesetzt wurde. Eine Studie von LinkedIn zeigt, dass im B2B-Bereich sogar 81 Prozent der Anzeigen nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erzielen und nicht in Erinnerung bleiben. Das klingt erstmal ernüchternd – immerhin gilt das sowohl für organische Postings als auch für bezahlte Werbung. Doch das Ergebnis zeigt auch, worin die größte Chance im B2B Marketing liegt: in kreativen, mutigen und unverwechselbaren Inhalten. Wie solcher Content gelingt? In den LinkedIn Creative Labs haben wir dazu sieben Prinzipien herausgearbeitet.

1. Kontext ist King: Relevanz trifft Entertainment

Wer auf Plattformen wie LinkedIn erfolgreich sein möchte, muss das spezifische Umfeld und die Bedürfnisse der Zielgruppe verstehen. Helfen können dabei die Plattformen. So basieren die LinkedIn Audience Insights zum Beispiel auf aggregierten Daten und liefern aussagekräftige Informationen über Interessen, Standort, Jobbezeichnungen und Unternehmen der Zielgruppe. Goldwert für Marketer:innen, um die Qualität des Targetings zu evaluieren und zu überprüfen, ob sie die richtigen Personen erreichen. Mit über einer Milliarde Mitgliedern weltweit und über 26 Millionen Mitgliedern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für den beruflichen Austausch – dieser professionelle Kontext macht uns einzigartig. Unsere Mitglieder kommen also nicht zu LinkedIn, um sich zu unterhalten, sondern um ihre Zeit sinnvoll zu investieren, etwa weil sie etwas lernen oder sich inspirieren lassen können, Stichwort Edutainment. Guter Content sollte dies widerspiegeln. Auf virale Trends aufzuspringen ist super, um Reichweite zu generieren – aber eignet sich nur, wenn diese zur Marke passen.

2. Marke zeigen und sich nicht verzetteln

Um wahrgenommen zu werden, sollten alle Posts, Videos und Anzeigen wie aus einem Guss wirken und zur Marke passen. Es geht darum, eine konsistente Story zu erzählen, die sich wie ein roter Faden durch alle Unternehmensbereiche zieht – egal ob bei der Corporate Brand, der Consumer Brand oder der Employer Brand. Wenn eine Strategie funktioniert, lohnt es sich, sie im Sinne eines einheitlichen Markenauftritts weiterzuentwickeln, anstatt ständig neue Wege einzuschlagen. Das spart Zeit und Energie und sorgt langfristig dafür, in den Köpfen der Menschen zu bleiben. Auch ein wiederkehrender Charakter, wie zum Beispiel ein Maskottchen, lässt die Marke emotionaler und zugänglicher wirken.

3. Emotion schlägt Perfektion

Guter Content wirkt, wenn er die Zielgruppe anspricht, zur Interaktion einlädt sowie authentisch und verständlich bleibt. Die besten Inhalte sprechen die Sprache der Zielgruppe – und halten was sie versprechen. Niemals sollte eine Lösung angeboten werden, die dann nicht geliefert wird. Wir wissen, dass 71 Prozent der B2B-Marketing-Zielgruppe von den Inhalten enttäuscht sind, die sie erhalten, nachdem sie ihre Daten zum Beispiel für ein Whitepaper preisgegeben haben. Weniger wichtig ist, dass alle Posts makellos aussehen. Es kann auch mal ein wackeliges Handyvideo sein, solange es die Zielgruppe emotional erreicht.

4. Mach’s unverwechselbar: Wiedererkennbarkeit schlägt Komplexität

Um bei potenziellen Kund:innen im Gedächtnis zu bleiben, ist die Differenzierbarkeit bei allen Ads wichtig. Um nicht in der Masse unterzugehen, braucht es ein starkes, einprägsames und leicht wiedererkennbares Logo. Schließlich scrollt die Zielgruppe täglich durch hunderte Meter Content. Auch andere Wiedererkennungsmerkmale wie Maskottchen funktionieren – wichtig ist, dass sofort klar wird, wer hinter dem Inhalt steht.

5. Echte Scroll-Stopper: Auffallen im Feed ist Pflicht

Guter, kreativer Content macht die Menschen neugierig. Und je länger es gelingt, die Zielgruppe inhaltlich zu fesseln, desto stärker ist letztendlich die Brand Awareness. Genau deshalb ist eine gute In-Feed-Experience so wichtig, weil diese die Hürden für Interaktion minimiert und die Sichtbarkeit maximiert. Content, der direkt im Feed funktioniert – ohne Ton, ohne Klick, ohne Kontextwechsel – hat die besten Chancen auf Aufmerksamkeit. Wichtige Infos wie Key Facts und Statements gehören also direkt sichtbar auf die Visuals. Und diese sind am besten hochkant gestaltet: vertikale Formate erzielen eine höhere Engagement-Rate als quadratische. Videos erreichen besonders viel Aufmerksamkeit. Im Jahresvergleich wurden Videos auf LinkedIn 36 Prozent häufiger angesehen. Laut LinkedIn-Daten sagen zwei Drittel der B2B-Einkäufer:innen, kurze Videos auf Social Media helfen bei Kaufentscheidungen. 80 Prozent der Videokonsument:innen halten Videos von Influencer für eines der vertrauenswürdigsten B2B-Formate. Und: für eine erfolgreiche Strategie sollten paid und organische Inhalte Hand in Hand gehen.


Warum Video die neue Sprache des Internets ist

LinkedIn App auf Smartphone, verschwommener Hintergrund
© Bastian Riccardi – Unsplash

6. Mehrwert der ankommt: Bedürfnisse erkennen – und bedienen

Entscheidend ist, die richtige Zielgruppe zu identifizieren und zum richtigen Zeitpunkt zu erreichen. Denn üblicherweise sind nur fünf Prozent der potenziellen Zielgruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt im Markt aktiv und tatsächlich an einem Kauf interessiert. Deswegen sollten Insights und Erkenntnisse nicht hinter Links oder in einem Whitepaper versteckt werden, sondern klar und direkt dargestellt werden. Damit die Nutzer:innen schnell und präzise erkennen, worum es geht und wie sie davon profitieren. Auf LinkedIn interessieren sich Menschen außerdem vor allem für Menschen – und nicht für Logos. Wer Expert:innen zu Wort kommen lässt und neue Perspektiven und Potenziale aufzeigt, wird als glaubwürdige Stimme im Feed wahrgenommen. So wird die Marke zum Absender von Relevanz und Expertise.

7. Neues wagen: Warum Ausprobieren besser wirkt als endloses Planen

Bedürfnisse und Probleme der Zielgruppe ändern sich ständig – deswegen sollte auch dein Content vielseitig sein und regelmäßig angepasst werden. Durch das Testen neuer Ansätze zeigt sich schnell, was bei der Zielgruppe funktioniert. Dabei ruhig mal unkonventionell denken! Wie würde sich die Marke in einer anderen Form beschreiben lassen? Was wäre sie, wenn sie eine Sportart, ein Spielzeug oder ein Tier wäre? Out of the box denken fördert kreative Ideen und kann die Marke in ein sympathisches Licht rücken. Auch A/B-Tests, bei denen etwa unterschiedliche Farben oder Designs ausprobiert werden, sind wichtig, um die Strategien zu optimieren.

Mit diesen sieben Prinzipien legst du den Grundstein für eine kreative und markenkonforme Content-Strategie, die gerade in einem wettbewerbsintensiven Umfeld den entscheidenden Unterschied macht. Denn mutige und kreative Inhalte erhöhen nicht nur die Sichtbarkeit, sondern schaffen auch eine echte Verbindung zur Zielgruppe.


Noch mehr Tipps zu einer guten Performance auf LinkedIn, mithilfe von Videos, aber auch anderen visuell ansprechenden Inhalten, hörst du im Podcast mit Niklas Fazler und Niklas Lewanczik.





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Debatte um Weihnachtsspot von Coca-Cola: KI in der Werbung: Was Marketer wirklich verkaufen müssen


Dass Coca-Cola in seiner Weihnachtskampagne auf Künstliche Intelligenz setzt, sehen viele kritisch. Friedrich Tromm, Geschäftsführer bei TryNoAgency Part of Grow, entgegnet: Wenn ein KI-generierter Film mehr verkauft als ein real gedrehter, ist er besser. In seinem Gastbeitrag erläutert er, worauf es wirklich ankommt.

Die Debatte um KI-generierte Werbung entzündet sich derzeit an der falschen Stelle. Es geht um ethische Verantwortung, um Transparenz und die dro

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„Einkauf perfekt? Jep Jep!“: Darum bewirbt ein KI-generierter Mops die Deutschland-Card-App


Der KI-generierte Spot präsentiert auf humorvolle Weise die Vorteile der Deutschland-Card-App.

Seit einer umfassenden Neuausrichtung zu Beginn des Jahres positioniert sich Deutschland-Card verstärkt als Commerce-Media-Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern personalisierte Angebote liefert. Um ihre Bekanntheit zu steigern, setzt die Plattform auf eine humorvolle Awareness-Kampagne der Kreativagentur Tanktank.

Der Kampagnen-Spot zeigt eine junge Frau beim gesamten Einkaufsprozess mit der Deutschland-Card App: vom Entdecken von Angeboten, über das eigentliche Einkaufen bis zum Scannen des Bons, um Treuepunkte zu sammeln. Dabei wird sie begleitet von ihrem Mops und einem Jingle mit Ohrwurmpotenzial, der die Vorteile der Deutschland-Card zusammenfasst: „Schnäppchen entdeckt? Jep! Jep! Liste gecheckt? Jep! Jep! Belohn dich echt fett? Jep! Jep!“

Mit der Kampagne soll die Bekanntheit der Deutschland-Card gesteigert werden und die App als smarter Einkaufsbegleiter etabliert werden. „Die Kampagne unterstreicht unseren Anspruch, unseren Nutzer:innen eine App voller digitaler Helfer an die Seite zu stellen, die im Alltag den Unterschied machen“, erklärt Eva Adelsgruber, Geschäftsführerin der Deutschland-Card GmbH. Für die Zukunft sei geplant, das digitale Portfolio noch zu erweitern und stärker zu vernetzen, so Adelsgruber weiter.

Seit Beginn des Jahres positioniert sich Deutschland-Card weniger als klassisches Loyalitätsprogramm, sondern als Commerce-Media-Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern personalisierte und relevante Werbung und Angebote liefert. Hintergrund war der Wechsel von Edeka – bis dahin einem der wichtigsten Partner von Deutschland-Card – zu Payback.

Nach Aus bei Edeka

Deutschland-Card positioniert sich als Werbeplattform für Markenhersteller

Die neuen Strategien von Rewe und Edeka bei der Kundenbindung setzen nun auch die Nummer zwei unter den deutschen Vorteilsprogrammen unter Druck. Deutschland-Card gibt jetzt eine strategische Neupositionierung bekannt und will zur Commerce-Media-Plattform für Markenhersteller werden.

Deutschland-Card nutzt KI-basierte Personalisierung, um Kundinnen und Kunden auf sie zugeschnittene und relevante Angebote zu präsentieren. Das sei insbesondere in Zeiten steigender Lebensmittelpreise, in denen die Nachfrage nach Sparangeboten besonders hoch sei, relevant, erklärt Eva Adelsgruber. „Hier setzt die DeutschlandCard an und bietet angesichts der Vielfalt der einzelnen Händler-Apps eine sinnvolle Aggregation.“
Nicht nur bei der Personalisierung, auch bei der Erstellung des Kampagnenspots setzt Deutschland-Card auf künstliche Intelligenz: Storyboard und Animation sind vollständig KI-generiert, lediglich die Sprecherstimme stammt weiterhin von einem echten Menschen. So soll der Spot mehr Authentizität und Nähe vermitteln. Die in Zusammenarbeit mit der Hamburger Kreativagentur Tanktank entstandene Kampagne wird auf zahlreichen Kanälen ausgespielt: Der Spot läuft auf Sendern wie RTL, Vox, Super RTL, Nitro, und n-tv, sowie auf Social Media. Banner- und Displaywerbung verstärken die Reichweite noch zusätzlich.



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Markenführung: So wurde der Airfryer zum neuen It-Piece im Maggi-Marketing


Maggi gehört zu den Produktmarken, die besonders von Nestlés Investitionen in die Markenkommunikation profitieren sollen. Dabei hat der selbst erklärte „Partner to Fresh“ aber auch keine Angst vor Frittiertem. Um junge Zielgruppen für die Traditionsmarke zu begeistern, wettet die Nestlé-Marke jetzt besonders auf einen neuen Food-Trend: den Airfryer.

Es ist kein Geheimnis: Maggi hat speziell bei vielen jüngeren Konsumenten ein Imageproblem. In Zeiten, in der gesunde Ernährung mit Frischeprodukten intensiv diskutiert wird, begegnen sie der Convenience-Marke mit wachsendem Misstrauen. Maggi arbeitet aktiv gegen dieses Image, indem es die eigenen Rezepturen überarbeitet und seine Produktstrategie als „Partner of Fresh“ definiert. Maggi-Produkte sollen künftig den Konsumenten helfen, mehr frische und gesunde Produkte zu konsumieren, indem sie ihre Zubereitung erleichtern.

Die neue Markenidee „Maggi & Ich. So gut zusammen“ soll dementsprechend die Rolle der Traditionsmarke als Kochbegleiter neu definieren. Ein Marken-Relaunch sei das allerdings nicht, sagt Mareike Drucktenhengst, Marketing Managerin bei Maggi – eher eine Modernisierung der Marke: „Maggi kennt und liebt eigentlich ganz Deutschland. Eine Maggi Würze, ein Fix oder auch die Maggi Ravioli sind in zwei von drei Küchen Deutschlands zu Hause. Bei uns geht es also weniger darum, die Marke komplett neu zu positionieren. Aber für uns ist als Marktführer natürlich auch wichtig, uns stetig weiterzuentwickeln. Kochen und Essen verändern sich stetig und darauf wollen und müssen wir auch eingehen.“
Tatsächlich gelingt es Maggi mit neuen Sortimenten wie Maggi Magic Asia jüngere Zielgruppen zur Marke zu führen. Die Fans der Kernsortimente sind allerdings mittlerweile aber etwas in die Jahre gekommen. Entsprechend gebe es für die aktuelle Kampagne ein klares Ziel, sagt Drucktenhengst: „Maggi ist eine Volksmarke mit Zeitgeist. Deshalb wollen wir in der Markenkommunikation stärker im Alltag der Verbraucher stattfinden.“
Und im Alltag der Verbraucher haben die Nestlé-Strategen mittlerweile den Airfryer als aktuellen Foodtrend entdeckt. Das Gerät, das einerseits Bequemlichkeit bei der Essenszubereitung verspricht und gleichzeitig deutlich gesünder als klassische Fritteusen arbeitet, passt gut zu Maggis neuer Markenpositionierung.Entsprechend muss die neue Markenkampagne einen Balanceakt leisten, sagt die Markenmanagerin: „Unsere neuen Kommunikationsidee soll stärker Emotionen wecken. Aber wenn wir jetzt eine Innovation wie die Airfryer-Fixe bringen, geht es natürlich auch um Awareness für das Produkt und die Erklärung des Produkts.“

Mit dem Airfryer als Thema, hofft die Marke ein Thema gefunden zu haben, das auch als Sinnbild für modernes Kochen taugt. Drucktenhengst: „Wir sehen, dass dieses Thema insbesondere die Jüngeren anspricht. Obwohl der Trend zunehmend auch im Mainstream ankommt.“

Maggi Airfryer Nikla.Greta 2025

Die Zahlen zeigen ein starkes Wachstum: In Deutschland sind schon über 30 Prozent aller Haushalte mit einem Airfryer ausgestattet. Bis Ende des Jahres soll der Marktanteil in Deutschland sogar bei 50 Prozent liegen. Der Schönheitsfehler an diesem Trend: Rund 50 Prozent der Besitzer nutzen ihr Gerät nur ein- bis zweimal die Woche für Basisgerichte wie Pommes Frites.

An diesem Punkt will die Marke mit ihrer Kommunikation einsetzen. Drucktenhengst: „Hier ist unsere Aufgabe als Maggi, Inspiration für neue Verwendungsanlässe und Zubereitungsmöglichkeiten zu geben.“ Maggi muss also nicht einmal neue Käufer für das Produkt mobilisieren. Es genügt, wenn es die Gerätebesitzer zu einer höheren Nutzungsfrequenz motivieren kann, sagt die Marketerin: „Es geht nicht darum, die Konsumenten zu bekehren, die keinen haben. Uns geht es darum, die Airfryer-Besitzer zu erreichen und sie mit Lösungen zu unterstützen.“

Dazu bringt die Marke ein breites Portfolio von Mixen an den Start: Neu sind neben dem beworbenen Airfryer Knusperhähnchen-Mix auch ein Airfryer Fajita-Wrap-Mix. Im Abspann der Werbespots werden zwölf weitere klassische Maggi-Fixe beworben, die sich ebenfalls für die Zubereitung im Airfryer eignen. Dazu kommen dann noch 50 Rezeptideen auf der Maggi-Web-Seite.

Die neue Kampagne kombiniert TV mit Online-Videoplattform wie Amazon Prime, Netflix und Youtube. Der TV-Spot läuft unter anderem während der Halbzeitanalyse der NFL, um hier Zuschauer mit einer vermuteten besonders großen Nähe zum Produkt anzusprechen. Dazu kommen Social-Media-Plattformen wie Instagran, Facebook, Tiktok und erstmals Reddit. Auf diesen Plattformen setzt Maggi verstärkt auf Partnerschaften mit namenhaften Content Creatoren und Influencern.

Für die Aussteuerung der Mediastrategie setzt Maggi auf eine datenbasierte Ansprache: So werden über Keyword-Suchen nach Airfryer-Rezepten, gezielt Menschen identifiziert, die bereits mit dem Gerät kochen. Außerdem wirbt Maggi erstmals mit digitalem Out-of-Home-in den Metropolen Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart, Leipzig und Dortmund.

Bis Ende Februar 2026 soll die Kampagne in zwei Wellen so insgesamt circa 630 Millionen Bruttokontakte erzielen, schwerpunktmäßig in der Zielgruppe der 18- bis 44-Jährigen.



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