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Digital Business & Startups

7 spannende EdTech-Startups, die alle kennen sollten


#StartupsToWatch

EdTech gehört derzeit zu den angesagten Segmenten in der deutschen Startup-Szene. Aufstrebende Startups wie Amboss, Doctorflix Edurino, Knowunity, TukToro, ubiMaster und Yuno zeigen dies eindrucksvoll. Die genannten Startups sammelten zuletzt über 300 Millionen ein.

7 spannende EdTech-Startups, die alle kennen sollten

Lange unterschätzt, hat sich E-Learning in Deutschland inzwischen zu einem festen Bestandteil der Bildungslandschaft entwickelt. Entsprechend wächst das Interesse von Investorinnen und Investoren – sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich. Unter den zahlreichen EdTech-Startups stechen aktuell besonders diese Namen hervor: Amboss, Doctorflix, Edurino, Knowunity, TukToro, ubiMaster und Yuno.

7 spannende EdTech-Startups

Edurino 
Das Münchner Startup Edurino, 2021 von Irene Klemm und Franziska Steiner gegründet, möchte Kinder ab vier Jahren “spielerisch und verantwortungsbewusst an digitales Lernen heranführen”. Ravensburger Next Ventures, der Venture-Arm von Ravensburger, Summiteer, die Beteiligungsgesellschaft des Serienunternehmers Sven Schulz, die Business Angels Stefan Winners und Frederik Vollert sowie die Altinvestoren DN Capital, Tengelmann Ventures, b2venture, Emerge, FJ Labs, G-FUND und Jens Begemann investierten zuletzt 17 Millionen Euro in Edurino. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 15 Millionen in das EdTech. Mehr über Edurino

Yuno
Das Berliner EdTech Yuno (früher als Gaiali bekannt), 2020 von Cornelius von Rantzau und Vladimir Cotric gegründet, setzt auf “Wissen als Hörerlebnis”. Das Team verspricht “unterhaltsame und informative Storys, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen”. Die französische Investment-Community Blast Club, der Wiener Kreativ-Investor New Renaissance Ventures, IBB Ventures aus Berlin, der Entertainment-Geldgeber Fairway Partners und Fair VC aus Winterthur investierten zuletzt 7 Millionen Euro in das EdTech. In der Vergangenheit investierten Atlantic Labs, 468 Capital und mehrere Business Angels bereits rund 7 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Yuno

TukToro
Das Berliner EdTech-Startup TukToro, 2022 von Elisha Benner, Andreas Häring, Patrick Goehl, Martin Klemann und Justyna Zubrycka gegründet, setzt auf “interaktives und haptisches Mathe-Lernspielzeug für Kinder”. Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures), Simon Capital, das Family Office der Familie Schadeberg, IBB Ventures, Angel Invest, das Falk Family Office (Just Spices-Gründer Florian Falk) sowie die Toniebox-Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl investierten zuletzt rund 2,5 Millionen Euro in TukToro bzw. die Betreiberfirma a2zebra. Mehr über TukToro

Knowunity
Das Berliner EdTech Knowunity, 2019 von Benedict Kurz, Lucas Hild, Gregor Weber, Julian Prigl und Yannik Prigl in Stuttgart gegründet, positioniert sich als “KI-Lernbegleiter für Schülerinnen und Schüler weltweit”. Der französische Investor XAnge, Portfolion aus Budapest, Isomer Capital aus London, Project A Ventures, Redalpine und Educapital sowie Business Angels wie Verena Pausder und Arthur Kosten investierten zuletzt 27 Millionen Euro in das EdTech. Das frische Kapital soll insbesondere “in die Weiterentwicklung und globale Skalierung des KI-Lernbegleiters fließen”. In den vergangenen Jahren flossen bereits über 45 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Knowunity

ubiMaster
ubiMaster aus München, 2019 von Jana Krotsch gegründet, positioniert sich als Nachhilfeplattform. Das EdTech bietet Schüler:innen und Auszubildenden dabei “unbegrenzten Zugang zu geprüften Nachhilfelehrern in Mathematik, Physik, Deutsch und Englisch als Flatrate”. Der amerikanische Geldgeber Owl Ventures, Bayern Kapital, amberra, Auxxo sowie die EdTech-Investoren Zanichelli Ventures und mpa Learning Fund investierten zuletzt 7 Millionen Euro in das Unternehmen. Owl Ventures, Auxxo und die Business Angels Ina Schlie und Stephanie Bschorr investierten zuvor bereits 2,5 Millionen Euro in ubiMaster. Mehr über ubiMaster

Amboss
Das Berliner EdTech Amboss, 2012 von den drei Ärzten Kenan Hasan, Madjid Salimi und Sievert Weiss als miamed gegründet, vermittelt Medizinwissen samt klinischer Entscheidungshilfen. Allein in Deutschland wird Amboss von über 100.000 Ärztinnen und Ärzten genutzt. Das dänische Unternehmen Kirkbi, das Family-Office von Kjeld Kirk Kristiansen (Enkel des Lego-Gründers), der Londoner Vermögensverwalter M&G Investments und der Londoner Investor Lightrock sowie Altinvestoren investierten zuletzt 240 Millionen Euro in das Unternehmen. Investoren wie Partech, Target Global und Cherry Ventures investierten in den vergangenen Jahren bereits rund 60 Millionen Euro in Amboss. Das profitable Unternehmen erwirtschaftete 2023 rund 48 Millionen Umsatz. Mehr über Amboss

Doctorflix
Doctorflix
 aus Berlin, 2022 von Hans Lennartz und Leopold von Schultzendorff gegründet, kümmert sich um digitale medizinische Fortbildung. Haufe Group Ventures, Campione Ventures, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Brandenburg Kapital, Superangels und Business Angels wie Björn Jopen investierten zuletzt rund 2 Millionen in das Unternehmen. HTGF, Brandenburg Kapital und Co. investierten zuvor bereits 2 Millionen Euro in Doctorflix. Insgesamt sammelte das Team in der “Seed-Finanzierung 4,1 Millionen Euro” ein. Mehr über Doctorflix

Bonus: 3spin Learning, BabbelCleverly, ComploriDeepSkill, Easy-Tutor, flowkey, fobizzFynn Academy,EduBites, simpleclub, Sirius, Sofatutor

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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5 frische FinTech-Startups, die wir auf dem Radar haben


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge FinTech-Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir folgende Jungfirmen vor: Roket, eras.fyi, Green Banana, Beep! Technologies und MediPulse.

5 frische FinTech-Startups, die wir auf dem Radar haben

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige frische FinTech-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Roket
Hinter Roket aus München steckt eine “autonome Finanzplattform, die zentrale Finanzvorgänge rationalisiert, um CFOs mit Echtzeit-Einblicken und intelligenter Automatisierung zu versorgen”. “By integrating AI-driven automation, Roket transforms finance from a reactive function into a proactive strategic powerhouse”, heißt es vom Startup der Gründer Georg Philipp Ettstaller, Tobias Kuhl und Andrew Edem.

eras.fyi
Das Berliner FinTech eras.fyi, von Jason Banks und Sneha Samanta an den Start gebracht, setzt auf  “queer personal finance – for everyone”. Auf der Website heißt es: “Our app’s money mindfulness activities inform, encourage reflection, and empower you to make spending and other money decisions that will make you happy and increase your confidence.”

Green Banana
Mit Green Banana bzw. bnplx.io aus Frankfurt am Main, das von Cihan Duezguen, Dimitri Archatow, Amran Khalid und Taylan Ayik ins Leben gerufen wurde, können Händler unkompliziert verschiedene “Buy now, pay later”-Player anbinden. “So ermöglichen Sie Ihren Kunden den Kauf auf Rechnung und mehr Zahlungsflexibilität in wenigen Schritten. Gleichzeitig können Sie so Ihre Kaufabschlussraten steigern”, so das Team.

Beep! Technologies
Die Düsseldorfer Firma Beep! Technologies hat sich darauf spezialisiert, “das Einkaufserlebnis im Einzelhandel durch seine innovative Scan & Go-Lösung zu modernisieren”. “Unser Ziel ist es, Warteschlangen und schlechten Kundenservice im Einzelhandel zu beseitigen”, so das von Till Fengler gegründete Startup. 

MediPulse
MediPulse aus München, von Kolja Schmid und Alexander Baule auf die Beine gestellt, bringt sich als “digitaler Geschäftsführer” für Arztpraxen und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in Stellung. Die Software der Jungfirma bietet ihren Kundinnen und Kunden vor allem einen “granularen Echtzeit-Überblick über Finanzen und Prozesse”. 

WELCOME TO STARTUPLAND


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Foto (oben): Shutterstock



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Bis zu 50.000 Euro Förderung – So beantragt ihr den Digitalbonus


Bis zu 50.000 Euro Förderung – So beantragt ihr den Digitalbonus

Schon 10.000 Euro können dabei helfen, beispielsweise Prozesse zu automatisieren. Das wird vom Staat gefördert.
Flavio Coelho, Getty Images

Viele junge, kleine und mittlere Unternehmen stehen vor der Herausforderung, innovative Ideen auch wirklich umzusetzen. Häufig scheitert es am Budget. Um diese Lücke zu schließen, gibt es den Digitalbonus. Das Förderprogramm des Bundes und der Länder bezuschusst Investitionen in digitale Technologien, Software und IT-Sicherheit.

Wichtig ist: Der Digitalbonus ist kein Kredit, sondern ein Zuschuss. Unternehmen müssen die Mittel nicht zurückzahlen. Je nach Bundesland liegt die Förderquote zwischen 30 und 80 Prozent und die Projekthöhe bei bis zu 140.000 Euro.

Warum viele Unternehmen den Bonus nicht nutzen



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3 KI-Prompts, mit denen der Circula-Gründer extrem viel Zeit spart


3 KI-Prompts, mit denen der Circula-Gründer extrem viel Zeit spart

Nikolai Skatchkov gründete 2017 das Fintech Circula.
Circula/Getty Images; Collage: Gründerszene

KI kann viel – wenn man weiß, wie man sie füttert. Denn der Output steht und fällt mit dem richtigen Prompt. So individuell wie unser Schreibstil ist oft auch unser Prompt-Stil. Wir wollten wissen: Welche KI-Prompts erleichtern euren Arbeitsalltag? Heute: Nikolai Skatchkov vom Fintech Circula.

Nikolai Skatchkov ist Mitgründer und CEO von Circula. Gemeinsam mit Roman Leicht hat er das Startup 2017 in Berlin gegründet. Circula automatisiert die Abrechnung von Spesen, Kreditkartenzahlungen und Mitarbeiter-Benefits: Mitarbeitende scannen die Belege per App, eine KI liest die Daten aus, trägt sie ins System ein und prüft, ob alles steuerkonform ist. Zu den Kunden gehören About You, Datev und Orthomol.

Dabei hilft ihm KI im Berufsalltag

Für Skatchkov gehört KI im Arbeitsalltag einfach dazu. Er sagt aber auch: „KI ist nur ein Tool, das helfen soll. Das Denken und Entscheiden bleibt am Ende bei mir.“



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