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8-TB-SSDs im Test: Samsungs 9100 Pro läuft noch außer Konkurrenz
ComputerBase testet mit der Samsung 9100 Pro 8 TB die erste und bisher einzige 8-TB-SSD mit PCIe 5.0 für Verbraucher. Neben dem High-End-Modell treten die Team Group MP44 und die WD_Black SN850X in der Klasse mit PCIe 4.0 an.
Dreimal 8 TB im M.2-Format
M.2-SSDs mit 8 TB Speichervolumen sind selten, aber zumindest unter Lesern von ComputerBase bereits gefragt. Heute startet die Samsung 9100 Pro als erste 8-TB-SSD der höchsten Leistungsklasse mit PCIe 5.0 offiziell. Satte 14,8 GB/s beim Lesen gibt es hier in der Spitze. Da kann die an dieser Stelle ebenfalls neu getestete Team Group MP44 mit maximal 7,0 GB/s über PCIe 4.0 zwar nicht mithalten, ist aber rund 180 Euro günstiger. Noch deutlich günstiger, aber sogar schneller als die MP44 ist die WD_Black SN850X (Test), die an dieser Stelle für das 8-TB-Triell noch einmal antritt.
Die Testmuster im Detail
Zur Samsung 9100 Pro wurde bereits im Test der 4-TB-Version alles gesagt. Auch das 8-TB-Modell nutzt den in 5 nm gefertigten Presto-Controller mit 8 Kanälen sowie den 236-Layer-TLC-NAND der V8-Generation. Letzterer wird auf vier Chip-Gehäuse auf beide Seiten der Platine verteilt. Der DRAM-Cache vom Typ LPDDR4X fasst satte 8 GB.
Auch bei der WD_Black SN850X kann an dieser Stelle auf den vorherigen Testbericht für Details verwiesen werden. Insgesamt kommen 64 Dies zum Einsatz, die sich auf vier Packages mit je 16 Tbit (2 TByte) aufteilen. Je zwei davon liegen auf Ober- und Unterseite der Platine, das M.2-Modul ist also beidseitig bestückt. Beim DRAM-Cache werden nur 2 GB geboten.
Bei Team Group wird es spannend
Die Team Group MP44 ist ebenfalls beidseitig bestückt. Hier sitzen neben dem Controller 8 NAND-Packages und zwei DRAM-Module auf dem PCB. Dass überhaupt DRAM-Cache vorhanden ist, überraschte die Redaktion, schließlich gibt Team Group im Datenblatt (PDF) an, dass die Serie keinen DRAM-Cache besitzt. Das besagen auch unabhängige SSD-Datenbanken, die zudem verschiedene Komponenten innerhalb der Serie aufführen.
Das Testmuster der Redaktion mit Phison E18 Controller, 2 GB DDR4 und BiCS6 TLC von Kioxia (früher Toshiba) ist also eine weitere Variante. Welche Version ein Käufer erhält, ist aber wohl eher Zufall.
Garantie und TBW im Vergleich
Bei üblichen fünf Jahren Garantie erlischt selbige nach Überschreiten einer vom Hersteller festgelegten Schreibmenge vorzeitig: die „Total Bytes Written“ (TBW). Diese steigen analog zur Speicherkapazität, sodass 8-TB-SSDs entsprechend hohe Werte besitzen. Bei Samsung und WD_Black sind es 4.800 TB. Einen etwas „krummen“ Wert von 4.096 TB nennt Team Group im aktuellen Datenblatt.
Preise im Überblick
Die Samsung 9100 Pro geht heute zur unverbindlichen Preisempfehlung von 965 Euro an den Start. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass die UVP im Konkurrenzkampf der Händler bei breiter Verfügbarkeit unterboten werden wird.
Aktuell ist die Team Group MP44 mit 785 Euro teurer als die WD_Black SN850X, die mit 590 Euro trotz Flaggschiff-Charakter momentan zu den günstigsten 8-TB-SSDs zählt.
PCIe 5.0 vs. PCIe 3.0/4.0 und SATA im neuen Testsystem
Die Probanden müssen im Test gegen die High-End-Konkurrenz mit PCIe 5.0 wie die SanDisk WD_Black SN8100 (Test) und die Samsung 9100 Pro (Test) sowie die Flaggschiffe der PCIe-4.0-Generation in Form der WD_Black SN850X (Test) und der Samsung 990 Pro (Test) antreten. Auch ein Vergleich mit SSDs der langsameren Sorte auf Basis von PCIe 3.0 und SATA sowie mit externen Modellen wird gezogen.
Der Wechsel auf PCIe 5.0 seitens der SSDs machte auch einen Wechsel des Testsystems von ComputerBase nötig. Die Wahl fiel auf AMDs aktuelle AM5-Plattform mit einem B650E-Mainboard von Asus und dem mit 65 Watt TDP antretenden 12-Kern-Prozessor Ryzen 9 7900 (Test). Der primäre M.2-Slot des Mainboards erhält PCIe 5.0 x4 direkt über die CPU. Beim Betriebssystem fand ein Umstieg auf Windows 11 statt.
Nachfolgend werden die ab jetzt für SSD-Tests verwendete Hard- und Software aufgelistet.
- Windows 11 Pro 22H2 22621.1413
- AMD Ryzen 9 7900
- Asus B650E-F Strix Gaming Wifi
- DDR5-5200, 38-38-38-84
- AMD-Chipsatztreiber 5.02.19.2221
- GeForce RTX 2080 Ti mit GeForce-Treiber 531.29
- GeForce RTX 3080 Ti mit GeForce-Treiber 552.22 (Zusatztest Direct Storage)
- SoftPerfect RAMdisk 4.4
- Asus BIOS 1222
Die Angabe und die dauerhafte Verwendung der konkreten Version von Windows 11 sind entscheidend, denn Microsoft hat zuletzt verstärkt an der Datenträger-Leistung im Explorer gearbeitet. So erzielt die neue Plattform beim Kopieren aus der RAM-Disk auf eine sehr schnelle SSD über 6,0 GB/s, wo die alte Plattform mit denselben SSDs bei unter 2,5 GB/s an eine Grenze stieß. Auch das Kopieren auf der SSD ist mit dem neuen System und insbesondere dem aktuelleren Windows viel schneller. Die letzten inkrementellen Updates für Windows 11 22H2 brachten dabei noch mal einen deutlichen Schub gegenüber der ersten Hauptversion aus dem 4. Quartal 2022 – mit der lag das Limit im Explorer noch bei knapp unter 4,0 GB/s.
Testergebnisse und Benchmarks
Das Testmuster wurde für die nachfolgenden Tests, sofern nicht anders vermerkt, unter dem SSD-Kühler des Asus ROG Strix B650E-F Wifi mit darüber blasendem 120-mm-Lüfter getestet.
Schreibleistung (SLC-Modus)
Wie ausdauernd der SLC-Modus ausfällt, testet ComputerBase wie folgt: Eine komprimierte RAR-Datei mit 10 GB Größe wird aus einer RAM-Disk mit fortlaufender Nummer in der Dateibezeichnung so oft ohne Pause auf die leere Test-SSD geschrieben, bis die Kapazitätsgrenze erreicht ist (grün). Für jeden Kopiervorgang wird die erreichte Transferrate protokolliert. Direkt nach dem letzten Transfer werden 50 Prozent der erstellten Dateien gelöscht. Im Anschluss wird der SSD für die interne Speicherverwaltung eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. Dann wird sie abermals mit den RAR-Dateien vollgeschrieben (gelb). Der Test soll die Abhängigkeit des SLC-Modus vom Füllgrad der SSD ermitteln beziehungsweise aufzeigen, ob der einmal genutzte SLC-Modus sich nach Ruhephasen erholt.
Eines vorweg: Je mehr Speicherchips eine SSD besitzt, desto besser können die Daten darauf verteilt werden. Mehr parallele Schreibzugriffe bedeuten eine höhere Schreibleistung, weshalb innerhalb einer Serie meist das 500-GB-Modell am langsamsten schreibt, während die Varianten mit 2 TB und mehr am schnellsten sind.
Bei SSDs mit sogar 8 TB ist also eine hohe Schreibleistung nach dem SLC-Turbo zu erwarten. Das erfüllen alle drei Probanden, wobei es aber Unterschiede gibt. Die Samsung 9100 Pro hat einen im Leerzustand rund 2000 GB fassenden SLC-Cache und schreibt danach noch mit über 1.600 MB/s relativ zügig weiter. Etwas größer ist der SLC-Cache bei der SN850X und sogar deutlich größer bei 50 Prozent Füllstand. Danach schwankt die Schreibrate im Bereich zwischen 1.000 MB/s und 3.000 MB/s. Bei der MP44 von Team Group ist der SLC-Cache der kleinste mit nur rund 850 GB sowohl bei 0 % Füllstand als auch bei 80 %. Danach liegt ein zügiges Schreibniveau mit etwa 1.400 MB/s an, doch gegen Ende gibt es einen weiteren Abfall auf etwa 900 MB/s.
- Schwarz/Weiß: NVMe-SSDs (PCI Express 5.0, M.2)
- Rot: NVMe-SSDs (PCI Express 4.0, M.2)
- Blau: NVMe-SSDs (PCI Express 3.0, M.2)
- Grün: Externe SSDs (USB, Thunderbolt)
- Gelb: SATA-SSDs (2,5 Zoll)
Hinweis: Über die Schaltfläche oben rechts im Diagramm (+…Einträge) lassen sich weitere Ergebnisse einblenden, die zur besseren Übersicht zunächst versteckt sind.
Leseleistung
Zur Überprüfung der praktischen Leseleistung wird der Installationsordner des Spiels Shadow of the Tomb Raider (SotTR, 32 GB) auf das Testmuster kopiert und anschließend in die RAM-Disk gelesen. Das Gegenstück sollte in diesem Fall also erneut keinen Flaschenhals darstellen. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
Während sich die beiden PCIe-4.0-Modelle frisch formatiert auf gleichem Niveau die Klinke in die Hand geben, erzeugt Samsungs 9100 Pro einen praktischen Vorteil von 14 bis 15 Prozent.
Bei hohem Füllstand, wie er früher oder später realistisch ist, bleibt nur die SN850X konstant und nähert sich der 9100 Pro an. Die Team Group MP44 verliert wiederum deutlich an Leistung.
Kopierleistung
Als Kopiertest (Lesen + Schreiben) hat die Redaktion einen 195 GB großen Steam-Ordner mit fünf installierten Spielen auf der SSD dupliziert. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.
WD_Black SN850X und MP44 liegen in beiden Szenarien dicht beieinander. Die Samsung 9100 Pro kann ihren deutlichen Vorsprung jedoch nicht halten und verliert bei 80 Prozent Füllstand fast 50 Prozent der Leistung.
Gaming-Leistung
Im ersten Teil wird fortan der DirectStorage-Benchmark (Avocados) stellvertretend für das Spiel Forspoken genutzt, da letzteres durch regelmäßige neue Versionen Probleme bei der Vergleichbarkeit machte. Im zweiten Teil wird der auf die Gaming-Leistung von Massenspeichern ausgerichtete 3DMark Storage verwendet.
Erneut ein Duell auf Augenhöhe liefern sich MP44 und SN850X, die an dieser Stelle beide eher auf Mittelklasse-Niveau für PCIe-4.0-SSDs liegen. Die Samsung 9100 Pro schneidet stolze 35 Prozent besser ab, ist damit aber auch nur etwa in der Mittelklasse der PCIe-5.0-Generation. Das 4-TB-Modell war immerhin 10 Prozent schneller.
Dass die SN850X der 9100 Pro im zweiten Gaming-Test die Stirn bietet, bedeutet, dass Samsungs Flaggschiff nicht gerade glänzt. Erneut ist die 8-TB-Version deutlich langsamer als das 4-TB-Modell.
Die Team Group MP44 muss in diesem Test Federn lassen und liegt über 50 Prozent zurück, sodass ihr schon fast das externe SanDisk Desk Drive mit USB 10 Gbit/s in den Nacken haucht.
Office-Leistung
Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 soll leichtere Aufgaben im Alltag widerspiegeln. Das Szenario reicht vom Schreiben, Lesen und Duplizieren von Bilddateien über die Anwendung von Adobe Illustrator und Photoshop bis Microsoft Excel.
Die Office-Benchmarks liegen den aktuellen Samsung-SSDs sehr gut. Das unterstreicht die 9100 Pro mit sattem Vorsprung von über 50 Prozent vor der 8-TB-Konkurrenz, die sich abermals ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefert. Mit nur 26 µs ist die Latenz der Samsung-SSD wesentlich geringer.
Theoretische Leistung
Der CrystalDiskMark hat sich quasi zum Standard-Benchmark der Branche gemausert und dient auch den SSD-Herstellern zur Ermittlung der beworbenen Leistungswerte. Wenig praxisnah, wird der Test an dieser Stelle zur Überprüfung der theoretischen Spitzenleistung verwendet.
Während Samsung 9100 Pro und WD_Black SN850X eine Punktlandung auf den versprochenen maximalen Durchsatzraten beim Lesen gelingt, ist Team Group sogar besser als das Datenblatt behauptet: Statt der 7.000 MB/s sind es fast 7.500 MB/s. Dass der Hersteller hier eher tief stapelt, dürfte aber an den variablen Komponenten liegen. Eine andere Version der SSD könnte eben schlechter abschneiden. Beim praxisnahen Lesen mit nur einem Befehl (Q1) ist aber die SN850X satte 43 Prozent schneller als die MP44, während die Samsung 9100 Pro in einer ganz anderen Liga dominiert.
Nicht allzu groß sind die Unterschiede beim wahlfreien Lesen mit einem Befehl. Hier erreicht keiner der Probanden die oberen Plätze. SN850X und 9100 Pro schneiden als 8-TB-Version wieder einmal schlechter als ihre zuvor getesteten Schwestermodelle mit 2 TB respektive 4 TB ab.
Beim sequenziellen Schreiben herrschen klare Verhältnisse: Die Samsung 9100 Pro ist in der Spitze (Q8) doppelt so schnell wie die beiden 8-TB-Konkurrenten, Mit nur einem Befehl beträgt der Vorsprung immerhin noch über 60 Prozent. Beim wahlfreien Schreiben ist Samsung aber etwas langsamer.
Beachtlich ist auch hier der Umstand, dass die MP44 die Herstellerangabe von 6.000 MB/s deutlich überbietet. Die getestete Ausführung mit Phison E18, BiCS6 und DRAM-Cache ist flott unterwegs.
Leistungsaufnahme
Die eher unrühmliche Schallmauer von 10 Watt durchbricht Samsungs 8-TB-Modell wie schon im Datenblatt „angedroht“. Damit bewegt sie sich eher in Richtung der heißen Flaggschiffe mit Phison E26, obwohl ein moderner 5-nm-Controller eingesetzt wird.
Im Vergleich der beiden 8-TB-SSDs mit PCIe 4.0 ist die WD_Black SN850X mit rund 6,5 Watt (abgesehen von einer Spitze auf 7,3 Watt) viel genügsamer als die Team Group MP44 mit bis zu 9 Watt.
Leistungsaufnahme seq. Lesen (CrystalDiskMark 8)
Tipp: Die Schaltflächen unter dem Diagramm helfen, den Überblick zu behalten. Weitere Modelle stehen dort zur Auswahl.
Temperaturen
Die Samsung 9100 Pro in der Ausführung ohne Heatsink wird richtig heiß, wenn kein zusätzlicher Kühler verwendet wird. Das verwundert angesichts der gut 10 Watt Leistungsaufnahme nicht. So kommt es „nackt“ zur temperaturbedingten Drosselung der Schreibrate. Mit Kühler vom Mainboard und einem Lüfter ist das überhaupt kein Thema mehr und in dieser Art zu empfehlen.
Auch bei der Team Group MP44 kommt es bei immerhin 9 Watt Leistungsaufnahme ohne einen richtigen Kühler zur Drosselung. Das Graphen-Pad im Aufkleber ist allein keine große Hilfe. Mit Mainboard-Kühler und im Luftstrom gibt es aber auch hier keine Beanstandungen mehr.
Trotz der moderaten 6,5 Watt sollte auch die SN850X mit 8 TB mit einem Kühler betrieben werden. Andernfalls ist auch hier bei Dauerlast ein Drosseln sehr wahrscheinlich.
Leistungsrating
Die Samsung 9100 Pro darf sich erwartungsgemäß die schnellste 8-TB-SSD im M.2-Format für Verbraucher nennen. Noch ohne Konkurrenz in dieser Klasse ist dies keine Kunst und die durchschnittliche Leistung liegt nahezu auf dem Niveau des 4-TB-Modells der Serie, auch das war zu erwarten.
Knapp 20 Prozent weniger Leistung gibt es bei der WD_Black SN850X, die aber zu den schnellsten Modellen mit PCIe 4.0 zählt und immerhin 15 Prozent besser als die MP44 von Team Group abschneidet. Die beiden externen SSDs kommen allein durch die langsamere Schnittstelle nicht annähernd heran.
Hinweis zum Diagramm: Über die Schaltfläche oben rechts im Diagramm (+…Einträge) lassen sich weitere Ergebnisse einblenden, die zur besseren Übersicht zunächst versteckt sind. Da nicht alle SSD in demselben Umfang getestet werden konnten, bleiben einige Modelle mit dem Ergebnis „0“ außen vor.
Fazit
Im Triell der 8-TB-SSDs kann Samsung sich mit der 9100 Pro die Leistungskrone sichern, aber auch nur, weil es noch keinen Konkurrenten in der höchsten Leistungsklasse mit PCIe 5.0 gibt. Somit läuft die 9100 Pro außer Konkurrenz und ist die einzige Wahl für Enthusiasten, sofern diese nicht eine Enterprise-SSD per Adapter einsetzen wollen. Die 9100 Pro benötigt allerdings trotz des modernen 5-nm-Controllers in der Spitze mehr als 10 Watt und sollte zusätzlich gekühlt werden. Der Preis ist mit 965 Euro zum Start sehr hoch, kann in den kommenden Wochen und Monaten aber noch sinken.
Die Team Group MP44 entstammt zwar einer Mittelklasse-Serie, doch spielt sie preislich mit aktuell 785 Euro ziemlich weit oben mit. Das passt nicht zur durchschnittlichen Leistung und gerade bei hohem Füllstand geht ihr manches Mal die Puste aus, davor ist aber auch Samsung nicht gefeit. Die Testergebnisse gelten an dieser Stelle nur für die getestete Version mit bewährtem E18-Controller und DRAM-Cache. Team Group variiert allerdings die Komponenten innerhalb der MP44-Serie, sodass die Ausstattung nicht gesichert ist. Auch das ist ein Nachteil, über den man nur bei einem viel niedrigeren Preis hinweg sehen kann.
Der Preis-Leistungs-Sieger ist damit klar die WD_Black SN850X, die schon zuvor eine Empfehlung der Redaktion erhalten hatte und diese nun nochmals untermauert. Mit rund 590 Euro ist sie nicht nur günstiger als die MP44, sondern im Durchschnitt auch 15 Prozent schneller. Dass sie dabei noch am wenigsten Energie benötigt, bedeutet eine hohe Effizienz.
Wem also die Leistung am wichtigsten ist, der liegt bei der Samsung 9100 Pro 8 TB richtig. Spielt auch der Preis eine Rolle, ist die WD_Black SN850X 8 TB die richtige Wahl. Der „Wundertüte“ Team Group MP44 8 TB fehlen am Ende die schlagkräftigen Argumente, obgleich die getestete Version ordentlich performt.
Mehr Informationen zu SSDs gewünscht? Die 17. Episode von „CB-Funk – der ComputerBase-Podcast“ bietet Details satt. Welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen SATA und PCIe Gen 3 bis 5 sowie TLC und QLC? Wie testet die Redaktion, was gilt es beim Kauf einer neuen SSD zu beachten und welche Modelle sind empfehlenswert? Die 17. Folge CB-Funk liefert Antworten.
CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Music* und Deezer.
ComputerBase hat die Samsung 9100 Pro, die Team Group MP44 und die WD_Black SN850X jeweils leihweise vom Hersteller zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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So günstig war das Gadget nie!
Fehlt Euch zum smarten Zuhause noch das passende Türschloss, könnt Ihr bei MediaMarkt einen echten Deal-Kracher entdecken. Das Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation erlebt gerade einen wahren Preissturz und kostet Euch für wenige Tage deutlich weniger als bei allen anderen Online-Shops.
Gerade läuft eine der beliebtesten Aktionen von MediaMarkt und Saturn. Die Mehrwertsteuer-Deals sind gestartet und Ihr könnt Euch zahlreiche Bestpreise schnappen. Viele der Angebote sind sogar deutlich besser als noch am Prime Day vor wenigen Tagen. Das gilt auch für das Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation. Seid Ihr auf der Suche nach einem intelligenten Türschloss, kommt Ihr um den Hersteller kaum herum und nun gibt’s die aktuelle Pro-Variante mit einem richtig starken Rabatt – allerdings nur unter einer Bedingung.
Darum sind Smart Locks von Nuki so beliebt
Wir konnten das Nuki Smart Lock Pro vor einiger Zeit testen. Mein Kollege Thomas war direkt vom überarbeiteten Design des smarten Türschlosses angetan. Das Gadget sieht aus wie ein Türknauf aus Edelmetall und passt sich so Eurer Haustür deutlich besser als vergangene Modelle an. Im Vergleich zum etwas flotteren Nuki Smart Lock Ultra (für 293,28 Euro bei MediaMarkt erhältlich) ist die hier angebotene Pro-Variante nicht nur deutlich günstiger, sondern verlangt zudem keinen Zylindertausch – Glück gehabt.

Interessant ist auch, dass Ihr aus verschiedenen Geschwindigkeitsmodi wählen könnt. Am schnellsten ist hier der „Insane-Modus“. Je nachdem, welchen Modus Ihr wählt, schwindet auch die Batterielebensdauer schneller. Natürlich könnt Ihr das Smart Lock Pro auch über die Nuki-App verbinden und erhaltet neben einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auch Features wie Geo-Fencing oder Auto-Lock geboten. Dank Matter-Integration könnt Ihr das Gerät zudem problemlos in Euer Heimnetzwerk einbinden, insofern ein entsprechendes Ökosystem vorliegt.
Bevor Ihr nun schon die Banking-App öffnen möchtet, sollte Euch bewusst sein, dass smarte Türschlösser nicht zwingend zu den günstigsten auf dem Markt zählen. Vor allem die neueren Modelle haben es preislich wirklich in sich. Allerdings bietet das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) allerhand Features, die Ihr bei der Konkurrenz vergeblich sucht. Der aktuelle Bestpreis im Netz liegt bei 268,60 Euro, während der bisherige Tiefpreis mit 244 Euro etwas günstiger war. Während der Mehrwertsteuer-Aktion bekommt Ihr das Gadget allerdings schon für 226,05 Euro bei MediaMarkt – und somit so günstig wie noch nie.
Dennoch gilt das Angebot nicht für alle. Zum einen müsst Ihr Mitglieder des Treueprogramms „myMediaMarkt“ sein, um überhaupt an der Rabattschlacht teilzunehmen. Die Anmeldung dauert allerdings keine 5 Minuten und bringt noch weitere Vorteile mit sich. Zum anderen ist der Deal aktuell nur in der App verfügbar. Ab dem 23. Oktober um 20 Uhr ist das Angebot allerdings auch auf der Website verfügbar. Möchtet Ihr ein echtes Top-Gadget und setzt hohen Wert auf Funktionalität sowie Qualität, seid Ihr mit diesem Deal jedenfalls sehr gut beraten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Jetzt mit über 270 Euro Rabatt!
Fitness-Fans sollten den Namen Garmin bereits kennen. Der Hersteller ist für seine genialen Smartwatches bekannt und jetzt könnt Ihr Euch ein echtes Top-Modell zum bisherigen Tiefpreis schnappen. Allerdings müsst Ihr Euch beeilen.
Bei MediaMarkt könnt Ihr Euch im Zuge der Mehrwertsteuer-Aktion die Garmin Fenix 8 in der 47-mm-Version zum bisherigen Tiefpreis schnappen. Ob sich das lohnt, schauen wir uns in den folgenden Zeilen genauer an.
Garmin Fenix 8: Premium-Smartwatch zum Premium-Preis
Smartwatches, wie die Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch, sind häufig recht beschränkt, wenn es darum geht, mit anderen Ökosystemen zu interagieren. Glücklicherweise gibt es Modelle, die sich um solche Restriktionen nicht wirklich kümmern. Ein gutes Beispiel sind hier die intelligenten Uhren von Garmin. Der Hersteller punktet dabei allerdings weniger mit den smarten Funktionen, sondern bietet Wearabeles, die sich vor allem an Sportler richten. Das beste Beispiel ist hier die Garmin Fenix 8, die Ihr jetzt so günstig wie noch nie geboten bekommt.
Die UVP wird mit 949,99 Euro angegeben. Allerdings wird diese kaum noch verlangt. Der reduzierte Preis von 799,99 Euro ist da schon deutlich realistischer. Allerdings können myMediaMarkt-Mitglieder noch mehr sparen. Denn durch den Rabatt über 127,73 Euro zahlt Ihr für wenige Tage nur noch 672,26 Euro für die Garmin Fenix 8. So seltsam das klingen mag: Dadurch erreicht die Smartwatch einen waschechten Preissturz. Das nächstbeste Angebot liegt derzeit bei 764 Euro. Günstiger als 729 Euro war die Uhr ebenfalls nicht.
Darum lohnt sich der MediaMarkt-Deal
Vor allem Personen, die einen großen Wert auf gute Qualität, zahlreiche Tracking- und Sport-Features und eine hohe Kompatibilität zu Android- und iOS-Smartphones legen, kommen hier auf ihre Kosten. Mit einem Gehäusedurchmesser von 47 mm ist die Uhr nicht gerade klein, bietet jedoch alles, was wir von einer Premium-Smartwatch erwarten dürfen. Durch den Mehrwertsteuer-Rabatt bekommt Ihr sie zudem so günstig wie noch nie. Bedenkt jedoch, dass nur myMediaMarkt-Kunden von den aktuellen Prozenten profitieren. Allerdings dauert die Anmeldung keine 5 Minuten, sollte Euch der Deal interessieren.
Das bietet die Luxus-Smartwatch von Garmin

Die Garmin Fenix 8 bietet in der angebotenen 47-mm-Variante ein 1,4 Zoll großes und sehr helles AMOLED-Display, das über eine Auflösung von 454 x 454 Pixel verfügt. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine gestochen scharfe Darstellung sorgt. Als Armband setzt Garmin auf eine Silikon-Variante, wodurch die Uhr auch bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht am Handgelenk reibt. Zusätzlich ist die Uhr bis zu 10 ATM wasserdicht. Darüber hinaus bietet die Fenix 8 passende Funktionen, wie eine Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung.
Auch Voreinstellungen für’s Radfahren, Laufen, Surfen oder Krafttraining sind bereits installiert, wodurch Ihr direkt mit Eurem Workout beginnen könnt. Ein Multi-Band-GPS ist ebenfalls integriert und bietet unter anderem einen Kompass oder ein Barometer. Auch Offline könnt Ihr diese nutzen. Zusätzlich bietet die Garmin-Smartwatch bis zu 29 Tage Akkulaufzeit, was sie deutlich von anderen Modellen, wie der Apple Watch 10, abhebt. Mit den zahlreichen Sensoren misst die Uhr unter anderem Euren SpO2-Wert oder gibt Euch Informationen zu Eurer Herzfrequenz. Auch Schlaftracking, ein Atemfrequenzsensor und ein Beschleunigungssensor sind hier an Bord.
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Kein Golf mehr? Produktion bei VW in Gefahr – das steckt dahinter
Es bahnt sich etwas Großes an – und dieses Mal ist’s kein kleiner Engpass, sondern eine handfeste Chip-Krise, die Europa voll erwischt. Besonders bei Volkswagen in Deutschland schrillen die Alarmsirenen. Schon in den nächsten Tagen könnte die Produktion wichtiger Automodelle komplett stillstehen.
Update 13:30 Uhr – Der Volkswagen-Konzern kann zumindest in der kommenden Woche Produktionsausfälle vermeiden. Die aktuellen Lieferengpässe beim niederländischen Chiphersteller Nexperia werden nach Angaben eines Sprechers vorerst keine Auswirkungen auf die Fertigung in den deutschen Fahrzeugwerken der Marke Volkswagen haben. „Auch in allen anderen deutschen Produktionsstandorten des Volkswagen-Konzerns ist die Fahrweise in der kommenden Woche nach heutigem Stand abgesichert“, hieß es weiter. Demnach ist momentan auch bei Audi, Porsche und VW Nutzfahrzeuge nicht mit Ausfällen zu rechnen.
Originalmeldung // Golf-Produktion vor dem Aus – VW muss umdenken
Was als vages Gerücht startete, wird jetzt richtig ernst. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat Europa erreicht – und sorgt direkt bei uns für massive Folgen. Die US-Regierung hat nämlich ordentlich Druck auf die niederländische Regierung ausgeübt. Ziel: Sie soll die Kontrolle über das Halbleiter-Unternehmen Nexperia übernehmen, das chinesischen Eigentümern gehört.
Handelsstreit zwischen USA und China erreicht Europa
Der Hintergrund ist klar: Die Amerikaner befürchten, dass durch Technologietransfers Know-how aus Europa nach China abwandern könnte. Doch China reagierte – und zwar richtig schnell. Als Antwort auf den drohenden Kontrollverlust wurden einfach keine wichtigen Fertigkomponenten mehr aus China in die Niederlande geliefert. Und genau diese Teile sind entscheidend für die Chipproduktion bei Nexperia.
Das Ergebnis? Nexperia kann aktuell keine Halbleiter mehr herstellen. Und ohne diese Chips steht in Europa die Autoindustrie – unter anderem bei VW – praktisch still.
VW trifft’s direkt: Produktionsstopp in Wolfsburg
Für Volkswagen sind die Folgen jetzt schon spürbar. Wie mehrere Medien berichten, wird im Stammwerk Wolfsburg ab Freitag die Produktion des VW Golf gestoppt. Und das ist nur der Anfang: Auch beim beliebten VW Tiguan könnte in Kürze Schluss sein.
Noch vor wenigen Tagen hieß es, die Produktion sei zumindest bis Mitte nächster Woche gesichert – aber das war gestern. Jetzt stehen die Bänder schon Ende dieser Woche still. Der Grund: Ohne die sogenannten diskreten Halbleiter von Nexperia läuft in Wolfsburg nichts mehr rund.
Diese kleinen, aber extrem wichtigen Bauteile werden nämlich für fast alle zentralen Fahrzeugsysteme gebraucht – von Motorsteuerung bis Infotainment. Eine Alternative? Fehlanzeige. Es gibt derzeit keinen Ersatz für die Chips aus den Niederlanden.
Kurzarbeit in Zwickau? VW widerspricht
Auch im VW-Werk Zwickau-Mosel könnte es bald eng werden. Hier arbeiten über 9.000 Beschäftigte an beliebten E-Auto-Modellen wie dem Volkswagen ID.3, ID.4, ID.5, dem Audi Q4 e-tron und dem Cupra Born. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung soll dort ab dem 30. Oktober Kurzarbeit angemeldet werden.
Doch ganz so eindeutig ist es wohl (noch) nicht. Gegenüber Radio Zwickau dementierte VW diese Meldung. Es seien vielmehr sogar vier Sonderschichten geplant, weil die Nachfrage nach E-Autos aktuell so hoch sei.
Allerdings gibt’s einen Haken: Diese Zusatzschichten hängen komplett von der Verfügbarkeit der Chips ab. Wenn keine Halbleiter geliefert werden, kann VW so viel planen, wie es will – dann geht einfach nichts.
Interne Schreiben zeigen: Lage bleibt unberechenbar
Was die ganze Sache wiederum brisanter macht: Ein internes Schreiben, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt, spricht eine deutliche Sprache. Denn darin heißt es:
„Vor dem Hintergrund der dynamischen Lage können Auswirkungen auf die Produktion kurzfristig nicht ausgeschlossen werden.“
Heißt im Klartext: VW weiß selbst nicht genau, wie es weitergeht. Die Lage kann sich jederzeit ändern, und zwar von einer Stunde auf die nächste.
Auch die Wolfsburger Allgemeine Zeitung berichtet unterdessen von einem geplanten Produktionsstopp am Freitag – offiziell wegen einer Inventur. Klingt nach Routine, könnte aber durchaus mit der Chip-Krise zusammenhängen. Ob die Produktion nächste Woche wieder anläuft, ist derzeit völlig offen.
Was bedeutet das für Euch als VW-Fans oder Kunden?
Wenn Ihr gerade auf einen neuen VW Golf, Tiguan oder eines der ID-Modelle wartet, solltet Ihr Euch auf mögliche Lieferverzögerungen einstellen. Der aktuelle Halbleitermangel betrifft direkt die Fahrzeugproduktion – und das kann sich schnell auf Lieferzeiten auswirken.
Warum ist die Chip-Krise so gefährlich für Europa?
Das Problem ist: Europa hat sich in den vergangenen Jahren stark von asiatischen Chip-Produzenten abhängig gemacht. Besonders China, Südkorea und Taiwan dominieren den Markt. Wenn dort die Lieferketten reißen – sei es durch Handelsstreit, politische Spannungen oder Produktionsprobleme – bekommt das die gesamte Industrie hier zu spüren. Wie jetzt im Konflikt um Nexperia: Ohne Chips keine Steuergeräte, keine Batteriesteuerung, keine modernen Assistenzsysteme – kurz gesagt: keine Autos.
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