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Entwicklung & Code

Testing Unleashed: Holistic Testing | heise online


In dieser Folge begrüßt Richard Seidl Lisa Crispin zu einem aufschlussreichen Gespräch über ganzheitliches Testen und dessen Bedeutung für den gesamten Softwareentwicklungs-Lebenszyklus. Lisa Crispin erklärt, dass ganzheitliches Testen weit über die traditionellen Testphasen hinausgeht und plädiert für einen Ansatz, bei dem das gesamte Team für die Qualität verantwortlich ist – von den ersten Geschäftsideen bis zur Überwachung der Funktionen in der Produktion.

Das Gespräch macht deutlich, warum die Einbeziehung von Testerinnen und Testern in die Produktplanung, Risikobewertung und Analyse nach der Veröffentlichung der Schlüssel zum Aufbau besserer Software und zufriedenerer Teams ist.

„I’ve seen so many times when we put something on a whiteboard, whether it’s physical or virtual, it triggers an idea in somebody like, oh, I just thought of this thing that’s going to save us, you know, 180 % of our time.“ – Lisa Crispin

Dieser Podcast betrachtet alles, was auf Softwarequalität einzahlt: von Agilität, KI, Testautomatisierung bis hin zu Architektur- oder Code-Reviews und Prozessoptimierungen. Alles mit dem Ziel, bessere Software zu entwickeln und die Teams zu stärken. Frei nach dem Podcast-Motto: Better Teams. Better Software. Better World.

Richard Seidl spricht dabei mit internationalen Gästen über modernes Software-Engineering und wie Testing und Qualität im Alltag gelebt werden können.

Die aktuelle Ausgabe ist auch auf Richard Seidls Blog verfügbar: „Ganzheitliches Testen – Lisa Crispin“ und steht auf YouTube bereit.


(mai)



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Entwicklung & Code

Report: Developer verdienen 2025 mehr – Unzufriedenheit mit Gehalt dennoch hoch


Der Report zum ersten „State of Devs“ ist erschienen. Die Umfrage von Devographics bietet Einblicke in die Lebensumstände von Entwicklerinnen und Entwicklern weltweit. Es zeigt sich, dass sie zwar mit steigenden Gehältern rechnen können, aber dass das Einkommen dennoch der Hauptkritikpunkt am Job ist. Zufrieden sind viele mit dem Arbeitsumfeld und schätzen den positiven Umgang mit Kolleginnen und Kollegen.


enterJS Web Security Day

enterJS Web Security Day

(Bild: Alexander Supertramp/Shutterstock.com)

Neun von zehn Webanwendungen haben Sicherheitslücken – höchste Zeit für Web Developer, zu handeln. Auf dem ersten enterJS Web Security Day am 9. Oktober 2025 geht es um automatisierte Sicherheitsprüfungen, den Einsatz von Passkeys und den Schutz vor KI-basierten Angriffen.

Innerhalb der letzten zwölf Monate vor der Umfrage konnte mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) einen Anstieg ihres Gehalts verzeichnen, insbesondere in Norwegen, wo dies auf 70 Prozent zutrifft. Hier gilt es allerdings zu bedenken, dass nur 67 Personen Norwegen als Wohnort angegeben haben. Ein gleichbleibendes Gehalt erhielten 35 Prozent der Studienteilnehmenden, während neun Prozent eine Gehaltsverringerung erlebten. In Deutschland erhielten 54 Prozent ein höheres Gehalt, 38 Prozent ein gleichbleibendes und sechs Prozent ein geringeres.


State of Devs 2025: Entwicklung des Gehalts innerhalb der vergangenen 12 Monate

State of Devs 2025: Entwicklung des Gehalts innerhalb der vergangenen 12 Monate

State of Devs 2025: Entwicklung des Gehalts innerhalb der vergangenen 12 Monate

(Bild: The State of Devs 2025)

Dabei unterscheiden sich die durchschnittlichen Gehälter stark je nach Region: Im Spitzenreiter USA beträgt der Jahresbruttoverdienst im Schnitt rund 144.000 US-Dollar. Die DACH-Region belegt die Plätze 15, 12 und 3: In Deutschland erzielen die befragten Developer ein Durchschnittsgehalt von 79.000 US-Dollar, in Österreich 81.000 US-Dollar und in der Schweiz 111.000 US-Dollar.

Auch in dieser Entwicklerumfrage durfte nicht fehlen, welche Programmiersprachen die Befragten nutzen (Mehrfachnennung möglich). Hier steht thematisch die Webentwicklung ganz oben, denn die Skala führen JavaScript (83 Prozent) und TypeScript (75 Prozent) an, gefolgt von CSS und HTML. Mit deutlichem Abstand belegen Python, PHP, Bash und Java die nachfolgenden Plätze. Beispielsweise nutzen Java lediglich 17 Prozent.

Die Arbeitszeit beträgt beim Großteil der Befragten 36 bis 40 Wochenstunden, und grundlegend sind die befragten Entwicklerinnen und Entwickler glücklich in ihrem Beruf: 44 Prozent sind „happy“ und 18 Prozent sogar „very happy“. Sehr unglücklich sind dagegen nur drei Prozent. Allerdings sind Einsteiger mit null bis vier Jahren Berufserfahrung im Schnitt unglücklicher als erfahrenere Developer, während ab zehn Jahren der durchschnittliche „Glückswert“ deutlich ansteigt.


State of Devs 2025: So zufrieden sind Developer mit ihrem Arbeitsplatz.

State of Devs 2025: So zufrieden sind Developer mit ihrem Arbeitsplatz.

State of Devs 2025: So zufrieden sind Developer mit ihrem Arbeitsplatz.

(Bild: The State of Devs 2025)

Am meisten schätzen die Befragten an ihrem aktuellen Job die Beziehung zu ihren Kolleginnen und Kollegen: Diese Antwort gaben 71 Prozent. Darauf folgen die Work-Life-Balance (63 Prozent) und die Arbeitsbedingungen (60 Prozent). Das Gehalt nannten hier 44 Prozent. Auf der Liste der Schwierigkeiten am Arbeitsplatz steht das Gehalt dagegen ganz oben: 43 Prozent sind damit nicht zufrieden. Auch das Training und die Weiterbildungen empfinden 38 Prozent als unzureichend, und die Arbeitsinhalte können 34 Prozent nicht begeistern. Hierbei waren jeweils Mehrfachantworten möglich.


State of Devs 2025: Das schätzen Developer an ihrem Arbeitsplatz.

State of Devs 2025: Das schätzen Developer an ihrem Arbeitsplatz.

State of Devs 2025: Das schätzen Developer an ihrem Arbeitsplatz.

(Bild: The State of Devs 2025)

Die meisten Befragten stammen aus den USA (26 Prozent), gefolgt vom Vereinigten Königreich (9 Prozent) und Deutschland (8 Prozent). Devographics fiel auf, dass an dieser Studie mit 18 Prozent deutlich mehr Frauen teilnahmen als an ihren anderen Studien, wo der Anteil oft nur bei rund sechs Prozent liegt. 82 Prozent gaben an, männlich zu sein, drei Prozent nicht-binär und 0,3 Prozent sahen sich in den Auswahlmöglichkeiten nicht gelistet.

Darüber hinaus hat die Studie weitergehende Daten zum Privatleben erhoben: Demnach sind 75 Prozent der Befragten in einer Beziehung oder verheiratet. Die Mehrheit hat keine Kinder, und wenn, dann eher mit zunehmendem Alter, und meist eines oder zwei Kinder.

Die Ergebnisse der Umfrage sind auf der Website einsehbar. Neben den ausgewerteten Antworten können Interessierte jeweils Sprechblasen anklicken, um zu weiteren schriftlichen Ergänzungen der Teilnehmenden zu gelangen. Allerdings handelt es sich hierbei nur um den ersten Teil der Auswertung der gesamten Studie; ein zweiter soll folgen.

An der Umfrage „State of Devs“ von Devographics nahmen 8717 Personen im Zeitraum 15. April bis 15. Mai 2025 teil. Bei Devographics handelt es sich um einen Zusammenschluss von Beitragenden, Freiwilligen und Übersetzern rund um den Initiator Sacha Greif, der einst die Studie „State of JavaScript“ ins Leben rief. Die Studienmacher führen regelmäßig Umfragen durch, unter anderem auch „State of CSS“ und „State of React“.


(mai)



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programmier.bar: Rolldown – wie void(0) das JS-Ökosystem umbaut


In dieser Folge sprechen die programmier.bar-Hosts Garrelt Mock und Sebi Schilbe mit Alexander Lichter von void(0) über neue Tools, die in der Community gerade für Aufsehen sorgen: Rolldown ist ein neuer Bundler auf Rust-Basis, der Rollup und esbuild langfristig ablösen könnte. Alexander Lichter arbeitet seit Jahren mit JavaScript-Tooling und ist früh zum Rolldown-Team gestoßen. In dieser Folge erzählt er, warum er sich dem Projekt angeschlossen hat, wie es zur rasanten Entwicklung kam – und was es mit der engen Verbindung zu Vite auf sich hat.

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Außerdem geht es um void(0), ein ambitioniertes Developer-Tooling-Projekt, bei dem Alexander für Developer Relations verantwortlich ist. Es geht um große Visionen, Funding-Strategien für Open Source und die Herausforderungen, Community und Professionalität in Einklang zu bringen. Nicht zuletzt bespricht diese Folge oxc, einen auf Geschwindigkeit optimierten Compiler, der tief in die Architektur von Rolldown hinein wirkt. Eine Folge für alle, die sich für moderne Toolchains, Open-Source-Engagement und die Zukunft des Frontend-Ökosystems interessieren.

Die aktuelle Ausgabe des Podcasts steht auch im Blog der programmier.bar bereit: „Rolldown mit Alexander Lichter„. Fragen und Anregungen gerne per Mail oder via Mastodon, Bluesky, LinkedIn oder Instagram.


(mdo)





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Google Gemini 2.5 Pro gratis für die Kommandozeile: Gemini CLI


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This article is also available in
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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Google veröffentlicht mit Gemini CLI einen Coding- und Admin-Assistenten für die Kommandozeile, der Zugriff auf alle Funktionen des Systems hat, die sich mit Befehlen steuern lassen: Kommandos für das Betriebssystem, Konsolen-Tools sowie die System- und Netzressourcen. Gemini CLI basiert auf Googles Top-KI-Modell Gemini 2.5 Pro und steht unter Apache-2-Lizenz, wobei die Nutzung über die Cloud erfolgt und für gängige Entwickleraufgaben kostenlos ist.

Entwicklerinnen und Entwickler bedienen die Konsolen-KI mit Prompts in natürlicher Sprache und erledigen so komplette Programmieraufgaben, inklusive Testen und Deployment. Dabei hat das Tool Zugriff auf Repositories und Pipelines. Es klont Abhängigkeiten selbständig, analysiert die Aufgaben, fragt nach und erkennt eigene Fehler. Dabei bindet es Ressourcen wie PDF-Dokumente oder Multimedia-Inhalte ein und bedient sich externer Quellen wie der Google-Suche per Model Context Protocol (MCP).

Bei den administrativen Aufgaben beherrscht es neben dem kompletten Terminalbefehlssatz Function Calling oder den Hilfsschalter --help, den die meisten Konsole-Tools bieten, um sich die Verwendung der Tools zu erschließen. Anwender behalten die Kontrolle über den Verlauf und entscheiden bei jedem Schritt, ob Gemini diesen ausführen soll – einmalig, dauerhaft oder gar nicht. Es gibt aber auch einen vollständig automatisierten, nicht interaktiven Modus.

Google veröffentlicht Versionen für Linux, macOS und Windows, der Assistent läuft aber auch in Containern und über Code Assist in Visual Studio Code, Slack, Teams und weiteren Tools. Einen Einsatz im Container empfiehlt Google aus Sicherheitsgründen, da die KI stark ins System eingreifen kann.

Geschrieben ist das Tool in Go, steht unter Apache-2.0-Lizenz und sein Verhalten lässt sich über Markdown-Dateien in der Codebasis anpassen. Eine lokal laufende Variante hat der Hersteller nicht vorgesehen, das Modell Gemini 2.5 Pro an sich arbeitet vollständig in der Cloud.

Kostenlos ist eine Instanz mit einem Kontext von bis zu einer Million Token, 60 Anfragen pro Minute und 1000 am Tag, was für alle gängigen Anwendungsfälle im Entwickleralltag ausreichen sollte. Anwender, die mehrere Instanzen benötigen, setzen einen Key von AI Studio oder Vertex ein und bezahlen nach dem jeweils dort vorgesehenen Plan.


(who)



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