Apps & Mobile Entwicklung
So könnte es das Max schlagen
Es gibt viele Gerüchte, dass Apple mit dem iPhone 17 Air in den Club der ultradünnen Geräte einsteigen will. Es soll laut Gerüchten das bisher dünnste iPhone werden. Neben der rekordverdächtigen Dünne könnte das Gerät auch einen klaren Vorteil gegenüber den iPhone-Pro-Max-Modellen und sogar dem Plus-Modell bieten.
Die neuesten Informationen stammen aus dem iOS 26 Developer Beta 2 Update, das jetzt an die Tester:innen ausgerollt wird. Wie Macworld im Code entdeckt hat, gibt es einen Hinweis auf die Display-Spezifikationen des schlanken iPhones. Diese will das Magazin in den Hintergrundbildern des iPhones ausgemacht haben. Demnach wird eine neue Auflösung von 1260 x 2736 Pixeln unterstützt, die interessanterweise von keinem aktuellen iPhone-Modell erreicht wird.
Die Quelle vermutet, dass es sich um das kommende iPhone 17 Air handeln könnte, was die Existenz dieses Geräts bestätigt. Zufälligerweise stimmt dies mit der Auflösung überein, die der bekannte Leaker und Analyst Ming-Chi Kuo Anfang des Jahres veröffentlicht hat (via Macrumors). Kuo gab auch Aufschluss über die Größe des Bildschirms des iPhone 17 Air, der angeblich 6,6 Zoll groß sein soll. Das passt zur enthüllten Auflösung des Panels.
Was ist der Vorteil des iPhone 17 Air?
Sollte das iPhone 17 Air tatsächlich erscheinen, wird das Display schmaler sein als bei den bestehenden Modellen Pro Max und Plus, die derzeit über 6,9 bzw. 6,8 Zoll große Bildschirme verfügen. Die vergrößerten Displays dieser Modelle waren für einige Nutzer:innen ein Problem und haben dazu beigetragen, dass die iPhones sperriger wurden.

Mit einem deutlich dünneren und leichteren Gehäuse sowie einem weniger sperrigen Display könnte das iPhone 17 Air für einige Nutzer:innen besser zu handhaben sein – vor allem für diejenigen, die Wert auf Portabilität legen.
Natürlich gibt es bei einem ultradünnen und leichten Formfaktor auch Kompromisse zu beachten. Das iPhone 17 Air soll laut Renderings eine einzelne Kamera auf der Rückseite haben. Außerdem könnte es einen kleineren Akku haben, was zu einer kürzeren Betriebszeit führen könnte.
Es ist unklar, welche anderen Funktionen gestrichen werden, um den schlanken Formfaktor beizubehalten. Klar ist jedoch, dass das erste „Air“-iPhone auf eine neue Gruppe von Nutzern abzielen könnte, die die Sperrigkeit der anderen iPhone-Modelle nicht wollen.
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WhatsApps neuestes Tool will Eure Chats revolutionieren
WhatsApp ist nicht nur für persönliche Chats beliebt, sondern eignet sich auch hervorragend für Gruppen. Manchmal kann es entmutigend sein, ungelesene Nachrichten zu lesen, vor allem, wenn Ihr lange Listen ungelesener Chats habt. Mit den KI-Nachrichtenzusammenfassungen von Meta ist das kein Problem mehr. So spart Ihr wertvolle Zeit und erhaltet gleichzeitig die wichtigsten Informationen.
Chats durch ein Bullet-Formular nachholen
Meta hat angekündigt, die Funktion „Private Message Summaries“ auf WhatsApp einzuführen. Dabei handelt es sich um eine neue KI-gestützte Funktion, mit der Ihr ungelesene Unterhaltungen oder Threads in einem Chat zusammenfassen könnt. Das Tool präsentiert dabei eine leicht verständliche Zusammenfassung in Form von Aufzählungszeichen.
Sobald Ihr die Funktion aktiviert habt, erscheint sie, wenn Ihr in Chats auf die Anzahl der ungelesenen Nachrichten tippt und Euch die Aktion „Privat zusammenfassen“ anzeigt. Daraufhin erhaltet Ihr ein paar Zeilen mit zusammengefassten Nachrichten, die Ihr dann löschen könnt. Das ist besonders nützlich, um die wichtigsten Nachrichten hervorzuheben, vor allem in langen Unterhaltungen und Gruppenchats.

Noch wichtiger ist, dass Ihr die Chats zusammenfassen könnt, ohne den anderen zu benachrichtigen, dass Ihr das getan habt. Sie erhalten erst dann eine Lesebestätigung, wenn Ihr beginnt, durch die ungelesenen Nachrichten zu scrollen.
Die KI-gesteuerten zusammengefassten Nachrichten von WhatsApp sind standardmäßig ausgeschaltet und müssen von den Nutzern erst aktiviert werden, wenn sie die Funktion nutzen wollen. Sie kann auch angepasst werden, um bestimmte Chats auszuschließen. Wenn Ihr sie aktivieren wollt, müsst Ihr in die Einstellungen der App gehen und dann zu Chats > Private Verarbeitung navigieren.
Nutze KI-Funktionen, während deine Nachrichten sicher sind
Dieses neue Tool wird von dem KI-Modell angetrieben, das Meta vor ein paar Monaten vorstellte. Der interessantere Teil ist jedoch die Innovation, die sich dahinter verbirgt, um zusätzlich zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung den Datenschutz und die Sicherheit Eurer Daten zu verbessern.
Wie in der Pressemitteilung erklärt, nutzt Private Message Summaries die „Private Processing“-Funktion, um auf Nachrichten in Euren Chats zuzugreifen und Euch mit KI-Kontext zu versorgen, ohne dass Meta oder WhatsApp den Inhalt tatsächlich lesen. Das bedeutet, dass eure Nachrichten vor der KI sicher sind und nicht für Zwecke wie KI-Training verwendet werden.
Meta hat in einem separaten Blogbeitrag und einem Whitepaper eine ausführliche Erklärung und Anleitung zu den technischen Details der privaten Verarbeitung bereitgestellt.
Zunächst wird Private Message Summaries für iPhone- und Android-Nutzer in den USA eingeführt und unterstützt die englische Sprache. Aber Meta plant, bald weitere Länder und Sprachen hinzuzufügen.
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GeForce RTX 5050: Nvidia verrät den Einstiegspreis (UVP) für Deutschland
Was kostet die neue Geforce RTX 5050 in Deutschland? Diese Frage ließ Nvidia zur offiziellen Vorstellung vor drei Tagen zunächst noch offen, doch ComputerBase hat nachgefragt und jetzt liegt eine Antwort vor: Die unverbindliche Preisempfehlung liegt demnach bei 259 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Damit kostet die Grafikkarte fast genauso viel, wie sich bei aktuellem Wechselkurs aus 249 Dollar US-Preis (vor Steuern) zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer ergibt.
Davon auszugehen ist, dass dies dem Richtwert für die günstigen Modelle entspricht. Besonders ausgestattete und übertaktete Varianten dürften darüber liegen.
Der Verkauf ist noch nicht gestartet
Aktuell ist allerdings noch kein einziges Modell im ComputerBase-Preisvergleich zu finden. Das liegt daran, dass der offizielle Marktstart erst im Juli erfolgt. Die deutsche Produktseite bei Nvidia spricht weiterhin von der zweiten Juli-Hälfte, während im Ausland die Board-Partner schon jetzt fleißig mit ihren neuen Modellen werben. Laut Medienberichten könnte es für den Verkaufsstart in China doch schon der 1. Juli werden.
GDDR7 nur im Notebook wegen Energieeffizienz
Die GeForce RTX 5050 kommt in der hier gemeinten Desktop-Version mit 8 GB GDDR6-Speicher. Sie ist also das einzige Modell der Blackwell-Familie, das auf GDDR6 statt GDDR7 setzt.
Warum das so ist, hat Nvidias PR-Chef für GeForce, Ben Berraondo, auf X ausweichend erklärt. Die Notebook-Variante (RTX 5050 Laptop) komme stattdessen mit GDDR7, da hier die höhere Energieeffizienz von GDDR7 auch für die Akkulaufzeit relevant sei. Für die RTX 5050 im Desktop sei hingegen GDDR6 die „beste Wahl“ gewesen. Dass hier der Preis eine Rolle spielte, darf stark angenommen werden.
Die inzwischen bestätigten Spezifikationen der GeForce RTX 5050 (Desktop) mit GB207-GPU lauten wie folgt:
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Youtube: Verbot schockiert junge Designer/innen
Youtube hat eine schockierende Maßnahme für seine jungen Nutzerinnen und Nutzer angekündigt. Ab dem 22. Juli 2025 dürfen Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr alleine live streamen. Youtube hat zwar einige sehr strenge Ausnahmen vorgesehen, aber der Streaming-Gigant scheint entschlossen zu sein, seine Politik gegenüber Jugendlichen zu verschärfen. Das soll verhindern, dass ein Teenager live mit einem nicht unbedingt wohlwollenden Publikum konfrontiert wird.
„Ab dem 22. Juli 2025 muss man mindestens 16 Jahre alt sein, um auf YouTube live zu streamen“, heißt es im offiziellen Blogbeitrag von Google, in dem die neue Regel angekündigt wird. Diese Bestimmung gilt weltweit – auch in Deutschland – und nicht nur in den USA. Bisher musste man nur 13 Jahre alt sein, um einen Youtube-Kanal zu eröffnen und eine Live-Übertragung zu starten.
YouTube hat eine progressive Skala von Strafen für Verstöße eingeführt. Zunächst kann der Live-Chat deaktiviert werden. Bei wiederholten Verstößen kann der Zugriff auf die Live-Funktion vorübergehend gesperrt werden. Wenn die Verstöße weitergehen, können die Lives gelöscht werden, und wenn sie über ein anderes Konto umgangen werden, kann eine dauerhafte Schließung des Kanals erfolgen.
Das bedeutet nicht, dass jeder Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr in einem Live-Chat auf Youtube auftreten darf. Google hat einen klaren Rahmen festgelegt, der die Intervention und die Anwesenheit eines Erwachsenen vorsieht.
Ein Erwachsener auf dem Bildschirm und an den Reglern
Es reicht nicht aus, einen Erwachsenen auf dem Bildschirm zu haben, um das Verbot von Youtube zu umgehen. Nein, Youtube stellt klar, dass, wenn Ihr unter 16 seid und an einem Livestream von einem Konto teilnehmen möchtet, das einem Erwachsenen gehört, der Erwachsene sichtbar im Livestream anwesend sein muss.
Und wenn Ihr unter 16 seid und ein Erwachsener bereit ist, mit Euch an einem Livestream teilzunehmen, könnt Ihr ihm als Herausgeber, Verwalter oder Eigentümer Zugriff auf Euren Kanal geben. Dadurch kann der Erwachsene den Livestream von Eurem Konto aus starten, während er Euer Publikum weiterhin über Euren eigenen Kanal erreicht.
Im Wesentlichen muss der Live-Channel auf einem Kanal gestartet werden, der einem Erwachsenen gehört oder von ihm verwaltet wird, und der Erwachsene muss während des gesamten Live-Channels anwesend und sichtbar sein.
Live-Übertragungen, eine besondere Gefahr für die Jüngsten auf Youtube
Inhalte für Kinder oder von Kindern auf Youtube waren schon immer problematisch. 2019 hatte Youtube beschlossen, die Kommentare unter Videos, in denen Kinder zu sehen sind, zu deaktivieren. Eine Entscheidung als Reaktion auf ein Phänomen, bei dem sich pädophile Netzwerke und andere Sexualstraftäter auf unschuldige Amateurvideos stürzten, die Kinder im Schwimmbad oder beim Turnen zeigten, um sie für eine ungesunde und kriminelle Nutzung zu missbrauchen.
Live-Videos bringen eine zusätzliche Gefahrenschicht mit sich, indem sie die Person, die live zu sehen ist, direkt ihrem Publikum aussetzen. Die Zahl der jungen Menschen, die während einer Live-Übertragung in sozialen Netzwerken von sadistischen Zuschauern in den Selbstmord getrieben werden, ist traurig hoch. Im März 2025 entdeckten die Behörden in Großbritannien ein cyberkriminelles Netzwerk von sadistischen und geistesgestörten Internetnutzern, deren Ziel es ist, gefährdete Jugendliche zu belästigen und sie dazu zu bringen, sich selbst zu verstümmeln, zu erniedrigen oder sogar Selbstmord zu begehen.
Aber man muss kein so extremes Beispiel anführen, um die Entscheidung von Youtube zu verstehen. Belästigung, Beleidigungen, der psychische Druck, alleine zu sein und Dutzenden, Hunderten, Tausenden (oder sogar mehr) Blicken ausgesetzt zu sein, kann eine nachhaltige Wirkung haben.
Nicht alle Eltern sind auf Youtube wohlwollend
Dennoch ist es nicht immer eine optimale Lösung, so viel „Macht“ in den Händen von Erwachsenen zu konzentrieren. Diese neue Youtube-Regel scheint einen blinden Fleck zu haben, wenn es um die Frage geht, wer Inhalte unter 16 Jahren erstellt.
Es liegt diesem Artikel fern, aus einigen Einzelfällen eine Verallgemeinerung zu machen. Viele Teenager machen sich auf Youtube selbstständig und werden dabei von ihren Eltern unterstützt. Sie machen Videos für sich selbst, die ihnen gefallen und über Themen sprechen, die sie interessieren. Das ist in Ordnung.
Aber wir müssen auch über das Thema der Kinder-Youtuber sprechen, die von ihren Eltern dazu gedrängt oder im besten Fall „ermutigt“ werden, Inhalte zu produzieren. Zahlreiche Fälle haben die Auswüchse dieses Phänomens ans Licht gebracht. Einige sehr junge Kinder wurden von ihren Eltern regelrecht ausgebeutet und wie Angestellte (miss)behandelt.
Ist es wirklich besser für die Kinder, wenn diese Eltern noch mehr Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Kinder auf Youtube haben?
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