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HORIZONT Kongress: Weischer-Cinema-CEO Stefan Kuhlow im Interview: So wirkungsvoll ist Werbung im Kinosaal


Stefan Kuhlow, CEO von Weischer Cinema, brennt für das Lichtspielhaus – ebenso wie für den HORIZONT Kongress, den er seit Jahren mit Begeisterung besucht. Er zieht sogar Parallelen zum Kinobesuch: „Man trifft vor Ort auf Menschen, interagiert miteinander, und zwischendurch werden vielfältige, spannende Szenen geboten.“

Im Interview spricht er über die Konkurrenz zwischen Kino und Streamingdiensten, die mit ihren Serien und Filmen oft cineastische Qualität erreichen. Wird es vor diesem Hintergrund für das Kino nicht immer schwieriger, sich zu behaupten? Außerdem gibt er spannende Einblicke in die LUMEN-Studie 2024, die belegt, dass Kinowerbung einen deutlich höheren Attention Score erzielt als TV-Spots. Nicht zuletzt verrät er, wie Kinospots im Jahr 2025 gestaltet sein müssen, um ihre maximale Wirkung zu entfalten.



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Das ist Offerwall von Google: Mehr Geld mit Content verdienen


Vor allem kleinere Publisher sollen davon profitieren. Denn sie können von den unterschiedlichen Einnahmeansätzen, die das Feature bietet, profitieren, ohne groß angelegte Monetarisierungsstrukturen schaffen zu müssen – etwa umfassende Bezahlschranken, die auch technisch erstmal integriert werden müssten. Peentoo Patel, Director für Product Management beim Google Ad Manager, erklärt auf dem Ads & Commerce Blog Googles:

For years, our publishing partners have asked for more ways to monetize their content beyond traditional ads using Google Ad Manager. That’s why we’re launching Offerwall, a flexible tool that helps publishers earn revenue while giving their audience choices […].

Wer Offerwall anbietet, kann den Beuscher:innen der Website verschiedene Wege anbieten, um gegen eine Leistung oder ein Entgelt Inhalte zu rezipieren.

So funktioniert Offerwall

Wer Offerwall einsetzen möchte, kann über den Ad Manager eine passende Botschaft für User kreieren. Dabei sollten das eigene Logo integriert werden, ein personalisierbarer Text und die Auswahlmöglichkeiten, die Nutzer:innen geboten werden.

Beispielansicht einer Offerwall Message, © Google
Beispielansicht einer Offerwall Message, © Google

Bei den Auswahlmöglichkeiten gibt es derzeit beispielsweise die Option, eine Ad anzusehen, ehe man zum Content gelangt (Rewarded Ad). Außerdem können User eine Umfrage zu ihren Interessen auf der Seite absolvieren und so zum Inhalt gelangen. Und es ist möglich, ein Mikro-Payment für einen zeitlich begrenzten Zugriff einzufordern. Im Beispiel können User für 50 US Cent 24 Stunden lang auf alle Inhalte zugreifen. Eine solche Option bietet sich vor allem für Gelegenheitsleser:innen an, die kein Abonnement abschließen würden, aber an einzelnen Artikeln interessiert sind. Schließlich können Publisher aber ebenso eine eigene Monetarisierungsoption einstellen. Dabei ist zum Beispiel eine Anmeldung für den Newsletter vorstellbar. Diese Möglichkeit befindet sich noch in der Betaversion.

Tippen die User auf den Offerwall Screen, gelangen sie zur entsprechenden Option.

Beispiel für einen Offerwall Screen, hier mit Rewarded Ad, © Google, 3 Smartphone Mockups
Beispiel für einen Offerwall Screen, hier mit Rewarded Ad, © Google

Die Publisher können selbst verwalten, wann, wo und wie die Offerwall Messages auf der Seite auftauchen. Mit URL Inclusions und Exclusions lassen sie sich für spezifische Seiten einstellen. Zudem können die Publisher Schwellenwerte festlegen, die determinieren, wann User die Messages sehen. Beispielsweise können diese ausgespielt werden, nachdem ein User zwei Seiten ohne Offerwall angesehen hat.

Die neue Lösung unterstützt bereits viele Sprachen, auch Deutsch. Du kannst sie über den Ad Manager testen. Erste Publisher, die das Produkt ausprobiert haben, sollen laut Google einen durchschnittlichen Umsatzgewinn von neun Prozent generiert haben.

So könnte der Offerwall Screen bei dir aussehen, © Google. Smartphone Mockup mit Auswahloptionen
So könnte der Offerwall Screen bei dir aussehen, © Google

Google bietet also mehr Möglichkeiten für Publisher, um Geld zu verdienen und möchte die Seitenbetreiber:innen zugleich an das eigene Ökosystem binden, das einem großen Wandel unterworfen ist.


So wirst du in den AI Overviews gefunden

drei Smartphone Mockups mit AI Overviews auf Screen, violetter Hintergrund
© Google via Canva





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Videos als Cover für Artikel und Newsletter auf LinkedIn einsetzen


LinkedIn-Artikel und Newsletter können jetzt ein Video anstelle des Titelbilds haben, das auch im Feed und in den Mails angezeigt wird. Sogar ein Thumbnail lässt sich angeben. Damit stärkt die Plattform den Videofokus weiter, auch im Kreationsbereich. Wir zeigen, wie es geht.

Wer auf LinkedIn Artikel und Newsletter schreibt, kann sich inzwischen über umfassenden Support der Microsoft-Tochter freuen. User können auf die KI-Bildgenerierung zugreifen, im Profil per Button zum Folgen einladen, auf ein übersichtlicheres Kommentardesign zurückgreifen und seit Kurzem auch Videos direkt im Text einbinden.

Passend dazu hat LinkedIn jetzt auch noch die Möglichkeit eingeführt, Videos als Cover-Visuals für Artikel und Newsletter einzusetzen, um diesen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Dieses Feature Update kommt im Rahmen von LinkedIns Videofokussierung, die auch im Feed und im Werbekontext ihre Spuren hinterlässt.


LinkedIn erlaubt jetzt Videos in Artikeln und Newslettern

Zwei Personen lachen auf Couch, vor Tablet, mit Tüte in der Hand
© Surface – Unsplash

So setzt du ein Video als Titel-Visual für deinen LinkedIn-Artikel ein

Der Social-Media-Experte Lindsey Gamble verweist auf Threads auf die neue Möglichkeit, die Content Creator auf LinkedIn zum Teil schon haben.

Wir haben die Funktion auf der Plattform getestet und können bei der Erstellung von Artikeln und Newslettern mit einem Creator Account bereits ein Video als Alternative zum Titelbild hochladen. Dazu können User im Create-Menü für die Artikel einfach in den Bereich des Titel-Visuals klicken und ein Video ihrer Wahl hochladen. Wird dieses eingefügt, können wir eine Visual-Unterschrift hinzufügen und zusätzlich ein passendes Thumbnail hochladen, das anderen angezeigt wird.

Thumbnail-Upload-Option bei Video als Cover Visual für LinkedIn-Artikel, Video und Text samt Button
Die Thumbnail-Auswahl kann für noch mehr Aufmerksamkeit sorgen, eigener Screenshot

Wer auf diese Weise ein Video einsetzt, kann darauf hoffen, dass mehr User den Artikel oder Newsletter rezipieren. Denn der Clip wird im Feed und bei den Benachrichtigungs-Mails zum neuen Artikel ausgespielt. In den Mails können User beim Klick auf das Thumbnail Visual direkt zum Artikel gelangen.

Die Option ist Teil von LinkedIns Strategie, Video mehr Raum und Sichtbarkeit auf der Plattform zu verschaffen. 154 Milliarden Videoaufrufe verzeichnet LinkedIn pro Jahr auf seiner Plattform. Und laut LinkedIns Niklas Fazler generiert das Format eine um elf Prozent höhere Dwell Time als andere Formate. Deshalb rät er dazu, es zu wagen und Videoinhalte zu erstellen.

Auch für Marketer hat die Plattform diverse Videofunktionen in petto. Neu sind zum Beispiel First Impression Ads, Reserved Ads als erste Anzeige im Feed sowie erweiterte CTV Ads. Henrik Ihlo, Director LinkedIn Marketing Solutions DACH, betont uns gegenüber die Relevanz des „Video-First Mindsets“, das für Erfolg in der Aufmerksamkeitsökonomie der Plattform mit über 1,2 Milliarden Usern stetig an Gewicht gewinnt.


„Video first“ im B2B Marketing:
LinkedIn rollt neue Ad-Formate aus

Person (Silhouette) dunkel vor blauem Kreis im Hintergrund
© Ben Sweet – Unsplash





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HORIZONT-Kongress: Warum Cultural Marketing schon längst die Trendnische verlassen hat


Ist Cultural Marketing das nächste große Ding? Die Überschrift der Themendebatte auf dem HORIZONT-Kongress klang nach Buzzword-Bingo und Vorschusslorbeeren. Doch je länger das Gespräch dauerte, desto mehr verfestigte sich der Eindruck: Muss möglicherweise alles Marketing ein Cultural Marketing sein?

Das Stichwort Cultural Marketing klingt für viele Branchenkenner nach wie vor nach einer Nischendisziplin. Doch wer ein wenig genauer hinschaut,

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