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WhatsApps neuestes Tool will Eure Chats revolutionieren


WhatsApp ist nicht nur für persönliche Chats beliebt, sondern eignet sich auch hervorragend für Gruppen. Manchmal kann es entmutigend sein, ungelesene Nachrichten zu lesen, vor allem, wenn Ihr lange Listen ungelesener Chats habt. Mit den KI-Nachrichtenzusammenfassungen von Meta ist das kein Problem mehr. So spart Ihr wertvolle Zeit und erhaltet gleichzeitig die wichtigsten Informationen.

Chats durch ein Bullet-Formular nachholen

Meta hat angekündigt, die Funktion „Private Message Summaries“ auf WhatsApp einzuführen. Dabei handelt es sich um eine neue KI-gestützte Funktion, mit der Ihr ungelesene Unterhaltungen oder Threads in einem Chat zusammenfassen könnt. Das Tool präsentiert dabei eine leicht verständliche Zusammenfassung in Form von Aufzählungszeichen.

Sobald Ihr die Funktion aktiviert habt, erscheint sie, wenn Ihr in Chats auf die Anzahl der ungelesenen Nachrichten tippt und Euch die Aktion „Privat zusammenfassen“ anzeigt. Daraufhin erhaltet Ihr ein paar Zeilen mit zusammengefassten Nachrichten, die Ihr dann löschen könnt. Das ist besonders nützlich, um die wichtigsten Nachrichten hervorzuheben, vor allem in langen Unterhaltungen und Gruppenchats.

WhatsApp-Chat zeigt Nachrichten aus einer Studiengruppe mit dem Titel 'Bio 2150 Study Group', in der mehrere Teilnehmer Check-ins besprechen.
Ihr könnt ungelesene Nachrichten zusammenfassen, ohne die anderen Teilnehmer eines Chats zu benachrichtigen. / © Meta

Noch wichtiger ist, dass Ihr die Chats zusammenfassen könnt, ohne den anderen zu benachrichtigen, dass Ihr das getan habt. Sie erhalten erst dann eine Lesebestätigung, wenn Ihr beginnt, durch die ungelesenen Nachrichten zu scrollen.

Die KI-gesteuerten zusammengefassten Nachrichten von WhatsApp sind standardmäßig ausgeschaltet und müssen von den Nutzern erst aktiviert werden, wenn sie die Funktion nutzen wollen. Sie kann auch angepasst werden, um bestimmte Chats auszuschließen. Wenn Ihr sie aktivieren wollt, müsst Ihr in die Einstellungen der App gehen und dann zu Chats > Private Verarbeitung navigieren.

Nutze KI-Funktionen, während deine Nachrichten sicher sind

Dieses neue Tool wird von dem KI-Modell angetrieben, das Meta vor ein paar Monaten vorstellte. Der interessantere Teil ist jedoch die Innovation, die sich dahinter verbirgt, um zusätzlich zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung den Datenschutz und die Sicherheit Eurer Daten zu verbessern.

Wie in der Pressemitteilung erklärt, nutzt Private Message Summaries die „Private Processing“-Funktion, um auf Nachrichten in Euren Chats zuzugreifen und Euch mit KI-Kontext zu versorgen, ohne dass Meta oder WhatsApp den Inhalt tatsächlich lesen. Das bedeutet, dass eure Nachrichten vor der KI sicher sind und nicht für Zwecke wie KI-Training verwendet werden.

Meta hat in einem separaten Blogbeitrag und einem Whitepaper eine ausführliche Erklärung und Anleitung zu den technischen Details der privaten Verarbeitung bereitgestellt.

Zunächst wird Private Message Summaries für iPhone- und Android-Nutzer in den USA eingeführt und unterstützt die englische Sprache. Aber Meta plant, bald weitere Länder und Sprachen hinzuzufügen.



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Neue RS120-R „Reverse“: Man kann nie genug Lüfter anbieten, weiß auch Corsair


Neue RS120-R „Reverse“: Man kann nie genug Lüfter anbieten, weiß auch Corsair

Bild: Corsair

Zur CES 2025 in Taipeh bereits ausgestellt, hat Corsair die neuen Lüfter vom Typ RS120-R ARGB* jetzt offiziell in den Markt entlassen. Entscheidend ist das „-R“: Es steht für „Reverse“, also eine gedrehte Lüfternabe. Die Lüfter machen in Systemen, in denen man Lüfter ins System einblasen sieht, optisch mehr her.

Reverse-Lüfter sind im Trend

Immer mehr Hersteller bieten solche Modelle in immer mehr Varianten an, wie der Preisvergleich zeigt.

Von Corsair gab es bis dato nur die LX-Serie mit iCUE Link (Test) als Reverse-Modell. Drei Lüfter schlagen hier mit 134,90 Euro* zu Buche.

Mit RS-R wird es bei Corsair günstiger

Mit dem neuen RS120-R ARGB gibt es Reverse-Lüfter von Corsair jetzt auch ohne iCUE-Link-Pflicht und damit günstiger. Auch sie können aber in Reihe angeschlossen werden, was das Kabelwirrwarr entschärft: Es bedarf nur eines 4-Pol- und eines ARGB-Anschlusses, um die lediglich im Dreierpack erhältlichen Lüfter im System anzuschließen.

Der neue Corsair RS120-R ARGB in Weiß
Der neue Corsair RS120-R ARGB in Weiß (Bild: Corsair)
Die neuen Corsair RS120-R ARGB lassen sich ganz klassische ohne iCUE Link  in Reihe schalten
Die neuen Corsair RS120-R ARGB lassen sich ganz klassische ohne iCUE Link in Reihe schalten (Bild: Corsair)

Die RS120-R-Lüfter sind wie die normalen RS-Modelle magnetisch gelagert, verfügen über acht LED und einen Drehzahlbereich von 420 bis 2.100 U/min.

Der Preis für drei schwarze oder weiße Corsair RS120-R ARGB: 49,90 Euro*. Im freien Handel starten die Preise schon etwas niedriger.

RS vs. RX vs. LX vs. QX

Kein iCUE Link zu bieten, ist allerdings nicht der einzige Unterschied. RS- und LX-Serie unterscheiden sich auch in anderen Punkten. So setzt die LX-Serie zum Beispiel auf gleich 18 LED, bieten aber ebenso wenig einen Temperatursensor. Den bietet wiederum die QX-Serie. RX-Lüfter wiederum bieten wie RS-Lüfter 8 LED, sind aber auch für iCUE Link und auf maximale Kühlleistung ausgelegt – es gibt sie auch als dickere Max-Modelle.

Die neuen Corsair RS120-R ARGB mit Reverse-Nabe im Einsatz
Die neuen Corsair RS120-R ARGB mit Reverse-Nabe im Einsatz (Bild: Corsair)

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Server-CPU-Marktanteile: AMD auf dem Weg zu 40%, Arm zu 12% – auf Kosten von Intel


Server-CPU-Marktanteile: AMD auf dem Weg zu 40%, Arm zu 12% – auf Kosten von Intel

Bild: AMD

In einem wieder wachsenden Server-CPU-Markt wird AMD am meisten profitieren, gefolgt von Arm. Für Intel geht es laut der neuen Prognose erst einmal weiter abwärts, führt man die Prognosen als „napkin math“ weiter, könnte zum Ende dieses Jahrzehnts AMD Intel überholt haben. Das traut sich heute aber so noch keiner zu sagen.

AMDs Siegeszug bei Serverprozessoren hält nun unvermindert an. Vor zehn Jahren hatte das Unternehmen einen Marktanteil von unter 1 Prozent, aufgrund der – nicht nur rückblickend betrachtet – kompletten Fehlentwicklung namens AMD Bulldozer einige Jahre zuvor, die ComputerBase bereits 2011 mit einem Artikel unter dem Titel „Ein schwarzer Mittwoch“ entsprechend adressierte.

Erst ab 2017 mit Einzug der neuen Zen-Architektur hat AMD den Wiedereintritt in den Server-CPU-Markt geschafft, erntet nun seit einigen Jahren die Früchte dieser Arbeit. Und die Fortsetzung ist zumindest die kommenden Jahre gesetzt.

Genau entgegengesetzt sieht es bei Intel aus. Noch 2017 hatte Intel einen Marktanteil von fast 100 Prozent, bis Ende 2026 könnte dieser auf die Hälfte gefallen sein. Denn nicht nur AMD knabbert Anteile ab, sondern auch Arm, hier dürfte die Marke von rund zehn bis elf Prozent erreicht werden, prognostiziert die Bank of America mit Daten von IDC und Mercury Research.

Entwicklung bei Server-CPUs
Entwicklung bei Server-CPUs (Bild: Jukan Choi (X))

AMD und Intel werden sich ab 2028 vermutlich noch ein wenig näher kommen. AMD dürfte noch etwas weiter zulegen, die Wachstumskurve aber vermutlich nicht mehr wirklich steil ausfallen. Intel hingegen verliert nicht nur weiter Anteile an AMD, sondern auch an Arm, sodass zum Ende des Jahrzehnts Intel als marktführende Kraft im Server-Markt die Spitzenposition verlieren könnte.

Wie üblich ist das Thema zudem eine Frage der Betrachtungsweise: Werden die Anteile nach Stückzahlen oder Umsatz ermittelt? Beim Umsatz hat AMD heute zum Teil bereits unter anderem im Cloud-Geschäft über 50 Prozent Anteil, die hochpreisigen Epyc-Prozessoren ziehen AMD nach oben. Intel hingegen verkauft eher günstigere Xeon-CPUs in größeren Stückzahlen. Und Arm wiederum ersetzt primär ältere x86-Lösungen in Datacentern, vornehmlich eigenständig entwickelt durch die Branchenriesen wie Amazon, Google und Microsoft oder geliefert als Komplettlösung wie Nvidia Grace Blackwell – Grace ist hierbei der zuliefernde Arm-Prozessor für zwei Blackwell-Grafikchips.



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Apple Watch? Vergesst es – Dieser Deal zur Garmin Fenix 8 schlägt alles!


MediaMarkt haut uns aktuell zahlreiche Angebote um die Ohren. Grund dafür ist die bekannte „Mehrwertsteuer-Aktion“, bei der auch bereits reduzierte Produkte mit satten Rabatten versehen werden. Mit dabei sind mit der Garmin Fenix 8 und der Fenix 7X Solar auch zwei Top-Smartwatches, die Ihr so günstig wie noch nie abgreifen könnt. Wir haben uns die Angebote etwas näher angeschaut.

Treibt Ihr gerne Sport, wird Euch sicherlich Garmin ein Begriff sein. Der Hersteller überzeugt mit seinen Fitness-Smartwatches und kann auf eine breite Palette von Modellen blicken. Mit der Fenix-Serie bietet das Unternehmen auch extrem performante Flaggschiffe an, die Ihr bei MediaMarkt derzeit günstiger erhaltet. Dabei fallen die Preise so stark, dass Ihr so wenig zahlt, wie nie zuvor.

Garmin Fenix 8: Die beste Smartwatch für Sportler?

Schauen wir uns allerdings zuerst einmal das aktuelle Top-Modell an. Die Garmin Fenix 8 ist aktuell in der 47-mm-Variante besonders spannend*. Die Smartwatch bietet ein 1,4 Zoll großes AMOLED-Display, das eine Auflösung von 454 x 454 Pixel bietet. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine exzellente und gestochen scharfe Darstellung spricht. So könnt Ihr auch beim anstrengenden Berglauf ständig Eure Werte im Auge behalten.

Beim Armband hat sich Garmin für eine Silikon-Variante entschieden, was selbst bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht unangenehm zu tragen ist. Die Garmin Fenix 8 ist zudem bis zu 10 ATM wasserdicht, wodurch Tauch-Fans hier auf ihre Kosten kommen. Denn auch spezielle Funktionen, wie die Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung, liefert Euch die Smartwatch (Bestenliste). Natürlich gibt es hier weitere Voreinstellungen für’s Laufen, Radfahren, Surfen, Tennis oder Krafttraining, um Euer Workout möglichst effizient zu gestalten.

Nahaufnahme einer Garmin Fenix 8 Smartwatch, die einen Sprinttrainingsplan anzeigt.
Das AMOLED-Display der Garmin Fenix 8 bietet gestochen scharfe Bilder./ © Garmin

Das Multi-Band-GPS bietet einen Kompass, Barometer, Temperatur-Sensor und noch zahlreiche weitere Funktionen. Genial ist hier, dass es sogar offline funktioniert. Seid Ihr also im tiefsten Wald feststeckt, kann dennoch ein Kontakt zum Satelliten hergestellt werden. Was die Uhr zudem richtig spannend macht, ist die lange Akkulaufzeit. Bis zu 29 Tage verspricht der Hersteller hier. Allerdings ist das stark abhängig davon, welche Funktionen Ihr nutzt.

Ebenso wichtig sind die Sensoren. Die Uhr misst neben dem SpO2-Wert auch Eure Herzfrequenz und bietet sogar ein medizinisch validiertes EKG. Schlaftracking, Atemfrequenzsensor sowie ein Beschleunigungssensor sind ebenfalls an Bord. Anders, als bei günstigeren Smartwatches von Garmin bietet die Fenix 8 zudem zahlreiche Smartwatch-Funktionen, mit denen Ihr beispielsweise Anrufe tätigen oder Textnachrichten empfangen könnt.

MediaMarkt streicht die Mehrwertsteuer: So gut ist der Deal

Die Garmin Fenix 8 hat eine UVP von 999,99 Euro. Hiervon streicht MediaMarkt bereits 14 Prozent, wodurch alle Kunden 859,99 Euro. Interessant wird es allerdings durch die Mehrwertsteuer-Aktion. Denn dadurch sparen Mitglieder von myMediaMarkt*, dem kostenlosen Loyalty-Programm des Elektrofachmarktes, noch einmal 137,31 Euro. Dadurch fällt der Preis auf 722,68 Euro* – ein historischer Tiefpreis. Der bisher günstigste Preis lag mit 729 Euro etwas höher, allerdings war auch dieses Angebot eher eine Ausnahme.

Aktuell bekommt Ihr die Uhr erst ab 769 Euro beim nächstbesten Anbieter. Dadurch könnte sich eine Anmeldung zum myMediaMarkt-Programm* also durchaus lohnen. Treibt Ihr viel Sport und sucht den perfekten Begleiter, ist dieses Garmin-Angebot von MediaMarkt* definitiv einen Blick wert.

Garmin Fenix 7X Solar: Etwas günstiger und dennoch richtig stark

Auch der Vorgänger ist derzeit im Angebot bei MediaMarkt. Die Garmin Fenix 7X Solar kostet bereits 489,99 Euro nach Abzug des regulären Rabattes. Durch den Aktionsrabatt sinken die Kosten allerdings auf 411,76 Euro*. Natürlich gibt es hier auch einige Unterschiede. Die Fenix 7X Solar setzt beispielsweise auf ein MIP-Display, mit einer Pixeldichte von 200 bis 260 ppi, was zwar nicht schlecht ist, aber dennoch unter den Werten des neueren Modells liegt.

Auch auf eine EKG-Funktion müsst Ihr hier verzichten, genauso wie ein Sensor zur Messung der Hauttemperatur. Doch nicht alles ist schwächer: Die Akkulaufzeit der Garmin Fenix 7X Solar ist deutlich länger, da hier ein Solarpanel unter dem Display eingelassen wurde, wodurch Ihr sie theoretisch jederzeit mit Saft versorgen könnt. Als Begleiter für Biohacker oder Sportler eignet sich die Uhr also dennoch hervorragend.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eine der Smartwatches interessant für Euch oder greift Ihr doch lieber zur Apple Watch? Lasst es uns wissen!



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