Digital Business & Startups
Investoren-Deals: 9 Taktiken Verhandlungsmacht aufzubauen

Über den Autor Christian Glade
Christian Glade ist Verhandlungsexperte und verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung in Verhandlungen von Millionendeals in der Wirtschaft. Er hat fast fünf Jahre lang das Verhandlungsverhalten von erfolgreichen Unternehmern erforscht und ist Autor des Buches „Negotiation Mastery in Entrepreneurship“. Er studierte Verhandlungsführung an der Harvard Law School und ist Gründer des Glade Negotiation Institute, das Unternehmen und Selbstständige durch Training und Beratung dabei unterstützt, ihre Verhandlungserfolge systematisch zu verbessern. Zudem ist er Adjunct Professor für Strategic Entrepreneurship an der Sorbonne University in Abu Dhabi.
Erfolgreiche Gründer sichern sich in der Regel nicht nur höhere Bewertungen, sondern auch vorteilhaftere Vertragsbedingungen in Finanzierungsrunden. Einer der entscheidenden Faktoren dahinter ist der strategische Aufbau von Verhandlungsmacht – ein oft unterschätztes Element in der Vorbereitung auf Investorenmeetings.
Verhandlungsmacht zählt zu den „Big Five“ der Erfolgsfaktoren in Finanzierungsverhandlungen – neben Reputation, fachlicher Kompetenz, dem Verhandlungsstil und speziellen Verhandlungskompetenzen. Das Spannende daran: Macht in Verhandlungen ist niemals objektiv – sie existiert immer nur in der Wahrnehmung des Gegenübers. Ihr habt nur so viel Macht, wie euer Gegenüber euch zugesteht – und umgekehrt. Ähnlich wie beim Pokern entscheidet nicht nur das Blatt, sondern wie es gespielt wird und somit, wie glaubwürdig ihr eine Position der Stärke signalisiert.
Diese Macht hat man nicht einfach, die kann man aufbauen – mit diesen neun Taktiken.
Stärke zeigen – ohne arrogant zu wirken
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Gründerin testet ihren Sales-Pitch im Kindergarten
Was passiert, wenn man eine Steuerungssoftware für Unternehmen 5-Jährigen erklärt? Gründerin Dana Aleff hat’s ausprobiert und lernte so wertvollen Lektionen für gute Sales-Pitches

„Das muss ein Kind verstehen“ – diesen Satz haben wohl alle Gründer schon mal gehört. Dana, Maschinenbau-Ingenieurin aus Aachen und Mitgründerin des Startups Circonomic, hat den Spruch wörtlich genommen. Und zwar so wörtlich, dass sie kurzerhand ihren Sales-Pitch in einem Kindergarten getestet hat.
„Ich bin morgens aufgewacht und hab zu meinem Partner gesagt: Ich fahre jetzt in den Kindergarten“, erzählt sie. Ohne Termin, ohne pädagogisches Konzept – dafür im Blumenkleid und in der festen Überzeugung, dass Komplexität nur dann wirklich reduziert ist, wenn auch ein Vorschulkind versteht, was du machst.
Was Circonomic eigentlich macht (und warum das erstmal kein Kind versteht)
Circonomic entwickelt ein Steuerungssystem für Unternehmen, das ökologische, ökonomische und soziale Wirkungen von Entscheidungen verständlich macht – in Echtzeit. Oder wie Dana es ausdrückt:
„Wir bauen das Gehirn der Firma – nur intelligenter.“
Das Problem: Der Pitch ist erklärungsbedürftig. Sehr. Und weil laut Dana die technische Lösung nicht mehr das Problem ist, sondern die Überforderung der Menschen, wollte sie herausfinden, ob man das Ganze einfacher sagen kann. Viel einfacher.
Der Kindergarten-Test: Auto spielen, Story entwickeln, scheitern – und lernen
Also stand Dana plötzlich im Kindergarten – ohne Einladung, aber mit Mission. „Ich dachte nur: Hoffentlich halten die mich jetzt nicht für einen Creep.“ Zum Glück nicht. Die Erzieherin war verwirrt, aber neugierig. „Kommen Sie mal mit zur Vorschulgruppe“, sagte sie – und schon saß Dana zwei Stunden lang mit 15 Kindern auf dem Boden und spielte Auto.
„Die haben mich erstmal komplett ignoriert. Kinder sind ja gnadenlos ehrlich.“
Also beobachtete Dana, frühstückte mit, saß auf Mini-Hockern und merkte: Hier wird achtsam gesprochen. Ohne Buzzwords. Ohne Powerpoint. Einfach und klar. Und dann – Storytelling-Lektion 1: Wer keine Aufmerksamkeit in den ersten zwei Sätzen erzeugt, verliert sein Publikum. Sofort.
„Viele Kinder haben halt eine Aufmerksamkeitsspanne von genau zwei Sätzen, das heißt, jedes Wort muss sitzen“, erzählt Dana. Plötzlich wurde sie ganz aufgeregt. „Also, ich habe schon vor hunderten Leuten Reden gehalten. Aber das war auf jeden Fall der aufregendste Speech-Moment, den ich je hatte.“
Im Ruheraum legte sie dann los und begann den Kindern von ihrem Unternehmen zu erzählen. Und lernte in Echtzeit:
- Kinder verstehen keine „ökonomische Wertschöpfungskette“.
- Kinder verstehen aber sehr wohl, dass Unternehmen entweder Gase in die Luft pusten – oder Bäume pflanzen.
- Und: „Einem Kind erzählst du keinen Sales-Pitch. Du erzählst deine Daseinsberechtigung.“ Das heißt aber auch: „Potenziell gehst du da mit einer Sinn- oder Existenzkrise raus.“
Was sich nach dem Kindergarten für Dana geändert hat
„Ich habe danach alle Termine abgesagt. Ich war voll geschwitzt, total fertig – aber auch so dankbar. Das war der ehrlichste Moment, den ich je hatte.“
Und der Effekt? Dana hat ihre gesamte Kommunikationsstrategie geändert. Nicht nur bei LinkedIn-Posts oder Sales-Gesprächen, sondern ganz grundsätzlich:
- Nicht aus der Ich-Perspektive sprechen, sondern im Kontext des Gegenübers. „Ich glaube, dass wir manchmal im Vertrieb so ein bisschen vergessen haben, ein echtes Interesse für unser Gegenüber zu haben, so wirklich seinen Hintergrund zu verstehen.“
- Begriffe anpassen: Der eine denkt in Maschinen, der andere in Kostenstellen.
- Zuhören, bevor man erzählt: Kein One-fits-all-Pitch, sondern echte Kommunikation.
Das Team? Zieht mit und plant schon nächste Stationen. Mit einer neuen Mitarbeiterin möchte Dana beispielsweise in ein Seniorenheim. „Da hat man nicht das Problem, dass die minderjährig sind und als Mann kommt das vielleicht auch besser“, sagt sie lachend. Oder, auf der Straße Leute anquatschen und fragen, ob man denen das Startup pitchen darf. „Ich bin einfach eine verrückte Nudel und denke mir, je öfter ich sowas mache, desto mehr verliere ich die Angst davor.“
Was Gründer daraus mitnehmen können
1. Testet eure Idee nicht nur in eurer Bubble.
Ob Kindergarten, Buswartehäuschen oder Altersheim – wer nur für Investoren pitchen kann, hat noch keinen echten Produkt-Market-Fit.
2. Klarheit ist eine Tugend.
Wenn du dich zwingen musst, komplexe Ideen kindgerecht zu erklären, gewinnst du Klarheit – auch für den Pitch vor Investoren.
3. Storytelling ist kein Fluff, sondern Handwerk.
„Du hast genau zwei Sätze Zeit. Die müssen sitzen.“ Und das idealerweise auch ohne Pitchdeck.
4. Echtes Feedback kommt nicht aus Feedback-Forms.
Sondern aus Blicken, Körperhaltung und ehrlicher Reaktion. Und die gibt’s selten so ungefiltert wie von Kindern.
Was als Nächstes kommt
Circonomic will weiter wachsen – das Team wird größer, die Software entwickelt sich weiter. Aber eine Sache bleibt: Die radikale Nutzerperspektive.
Und wer weiß: Vielleicht wird das nächste Produkt im Sandkasten oder in der Seniorengruppe getestet. Denn eins ist für Dana klar: „Innovationen ohne Schranken entstehen nur im Kindergarten.“
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Peter Thiel über KI, Superintelligenz, Unsterblichkeit und Pessimismus
Fortschritt stagniert, KI enttäuscht, Trump war Disruption. Peter Thiel ist zu Gast im New-York-Times-Podcast. Seine Kernthesen haben wir für euch zusammengefasst.

Kolumnist Ross Douthat von der New York Times hatte Peter Thiel in seinem Podcast „Interesting Times“ zu Gast. Im Netz reagieren viele Zuhörerinnen und Zuhörer fassungslos. Einige nennen Thiel verrückt, drastisch oder paranoid.
Duthats Kollege beispielsweise, der amerikanische Journalist und politische Kommentator Ezra Klein, schrieb auf Reddit: „Peter Thiel ist viel verrückter als ich dachte“. Stephanie von Behr, Vice President bei ACE Alternatives, sagt: „Er schweift völlig ab … es ist beängstigend.“ Guillerme Flor, Investor bei GoHub Ventures, weiß nicht, was er von dem Interview halten soll. „Peter Thiel hat gerade das umwerfendste und verrückteste Interview gegeben, das ich je gehört habe. Es ist so drastisch, dass ich immer noch nicht weiß, was ich davon halten soll, außer dass es sich jeder anhören sollte“, schreibt er auf Linkedin.
Wir haben die sieben zentralen Punkte aus dem Gespräch zusammengefasst.
1. Stagnationsthese
Peter Thiel hält weiter an seiner These fest, dass der technologische Fortschritt massiv an Fahrt verloren habe. Vor 14 Jahren hat er in der konservativen Zeitschrift „National Review“ einen Essay mit dem Namen „The End of the Future“ veröffentlicht.
Darin heißt es: Zwar sei die Welt nicht vollkommen „stecken geblieben“, aber die Beschleunigung der vergangenen Jahrhunderte sei vorbei. Zwischen 1750 und 1970 habe es enorme Sprünge in Transport, Energie und Raumfahrt gegeben.
Heute, sagt er, gebe es Fortschritt fast nur noch in der digitalen Welt, etwa bei Software, Internet oder KI. Schuld daran seien kulturelle Entwicklungen wie Umweltbedenken, innovationsfeindliche Institutionen und vor allem ein gesellschaftlicher Mangel an Ambition.
2. Trump Unterstützung
Thiel unterstützte Donald Trump im Wahlkampf 2016 weniger aus inhaltlicher Überzeugung, sondern weil er hoffte, damit einen gesellschaftlichen Diskurs über den Niedergang der USA anzustoßen. Für ihn war Trump vor allem eines: radikale Disruption.
Heute wirkt er jedoch ernüchtert. „Rückblickend war das eine absurde Fantasie“, so Thiel. Politisches Engagement bezeichnet er als toxisch und wenig effektiv, er schwanke zwischen Rückzug und Einflussnahme.
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3. Mehr Risiko und Innovation
Thiel fordert eine weit größere Risikobereitschaft in Forschung und Gesellschaft. Besonders in der Biotechnologie müsse man alte, gescheiterte Theorien hinter sich lassen – etwa in der Alzheimerforschung, die seit Jahrzehnten stagniere.
Er spricht sich für die Freigabe experimenteller Therapien aus. Generell brauche es weniger Regulierung und mehr Experimentierfreude, wie sie in der Frühmoderne selbstverständlich war.
4. Künstliche Intelligenz
Für Thiel ist Künstliche Intelligenz kein Allheilmittel. Sie sei größer als nichts, aber kleiner als eine totale Transformation der Gesellschaft – vergleichbar mit dem Internetboom der 1990er, der einige Prozent Wachstum brachte, aber keine fundamentale Wende.
Er kritisiert die Fixierung des Silicon Valley auf IQ. Fortschritt scheitere nicht an fehlender Intelligenz, sondern an kulturellen und gesellschaftlichen Blockaden. Zudem sieht er das Risiko, dass KI nur zu einer neuen Form stagnativer, konformer Intelligenz führt.
„Wir denken nicht darüber nach, was KI für die Geopolitik bedeutet, wir denken nicht darüber nach, was sie für die Makroökonomie bedeutet“, kritisiert Thiel.
5. Transhumanismus
Thiel hält heutige Transhumanisten für nicht ehrgeizig genug. Körperliche Transformationen wie Geschlechtsumwandlungen seien winzig im Vergleich zu radikaler Lebensverlängerung oder Unsterblichkeit.
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Sowohl Christentum als auch Transhumanismus strebten danach, Natur und Tod zu überwinden – bisher seien die technischen Versuche jedoch geradezu lächerlich klein. „Die Kritik ist nicht, dass es seltsam oder unnatürlich ist, sondern: Mann, es ist so erbärmlich wenig“, sagt er.
6. Antichrist
Thiel warnt vor einer globalen, stagnierenden „Welt-Regierung“ als moderner Antichrist. Viele würden zur Abwehr von Risiken wie Nuklearwaffen, KI oder Klimawandel globale Regulierungen fordern, die Fortschritt und Freiheit langfristig ersticken könnten.
Er fürchtet weniger den „bösen Tech-Genius“, sondern eher autoritäre Umwelt- und Sicherheitsbewegungen, die mit Angst Politik machen und Innovation verhindern. „Der Weg, wie der Antichrist die Welt übernehmen würde, ist, ununterbrochen von Armageddon zu sprechen. Ununterbrochen von existenziellen Risiken zu sprechen“, so der Paypal-Gründer.
7. Glaube
Thiel glaubt, dass Menschen Freiheit und Handlungsspielräume haben. Es ist nicht alles von Gott vorbestimmt. Fortschritt braucht menschliche Initiative, nicht bloß göttliches Eingreifen.
„Es ist immer problematisch, Gott zu viel Verursachung zuzuschreiben. Wenn man sagt, Gott sei die Ursache für alles, macht man Gott zum Sündenbock“, so Thiel. Trotzdem hält er an christlicher Hoffnung fest, dass es nicht im ewigen Stagnationszustand endet.
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Hightech-Startups: Was bietet Österreich, was andere nicht auch haben?
Österreich gilt als eine führende Adresse für KI und Quantentechnologie und bietet ein forschungsfreundliches Umfeld. Die Startup-Szene wächst dynamisch.

NDABCREATIVITY/Adobe Stock
Das hohe Bildungsniveau in Österreich erleichtert die Suche nach hoch qualifizierten Fachkräften. Der englischsprachige Masterstudiengang in KI an der Johannes Kepler Universität Linz stellt beispielsweise sicher, dass das Land auch künftig viele KI-Talente hervorbringt. Innsbruck wiederum gilt als ein Zentrum international renommierter Experten im Bereich Quantencomputing. Gleichzeitig hilft die hervorragende Lebensqualität bei der Anwerbung von internationalen Talenten.
Damit liefert Österreich als Unternehmensstandort beste Voraussetzungen, um motivierte Mitarbeitende zu gewinnen und Innovationen voranzutreiben. Doch damit nicht genug: Für Startups gibt es hier auch umfassende Fördermöglichkeiten.
Österreich bietet eine attraktive Förderlandschaft
Von Regierungsseite werden innovationsfreundliche Rahmenbedingungen und Förderprogramme wie etwa eine Forschungsprämie von 14 Prozent beigesteuert. Mit der Flexiblen Kapitalgesellschaft (FlexCo) wurde eine für Startups geeignete Gesellschaftsform geschaffen. Das Regierungsprogramm sieht einen österreichischen Dachfonds für Startup-Investments vor, der Risikokapital aus nationalen und internationalen Quellen mobilisieren soll.
Die Initiative „AI Factory Austria“, finanziert vom European High Performance Computing Joint Undertaking (EuroHPC JU), baut mit einem Budget von 80 Millionen Euro eine hochmoderne Computing-Infrastruktur auf, die es kleinen und mittleren Firmen ermöglicht, komplexe KI-Modelle zu trainieren.
Forschende aus dem akademischen Umfeld erhalten durch Programme wie „The Spinoff Factory“ und Initiativen wie „Noctua Science Ventures“ finanzielle und operative Unterstützung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen.
Alexander Thamm und planqc profitieren vom Talentepool an ihren Standorten in Österreich
Das deutsche Quantencomputing-Startup planqc, ein Pionier bei der Entwicklung von Quantencomputern und Spin-off des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, hat sein erstes Tochterunternehmen in Innsbruck gegründet. Das Unternehmen bewertet die österreichische Forschungslandschaft im Bereich Quantentechnologie als weltweit führend, wodurch sich von einem starken Talentpool profitieren lässt.
Die Münchener Unternehmensberatung Alexander Thamm hat sich in den Bereichen KI, Data Science und Big Data in Europa mit an die Spitze gesetzt. Laut Thamm habe man sich bei weiteren Standorten für Österreich entschieden, unter anderem wegen der dortigen hohen Technologieakzeptanz und dem Zugang zu exzellenten Talenten.
Wer mehr über das Potenzial erfahren möchte, das Österreich für Startups und Unternehmen bereithält, der hat jetzt die passende Gelegenheit: Das Wiener Unternehmen WeAreDevelopers lädt jährlich zum WeAreDevelopers World Congress in Berlin. Der Kongress vom 09. bis 11. Juli 2025 ist die weltweit führende Veranstaltung für Entwickler, KI-Innovatoren und Technologieführer. Mit dabei ist die Austrian Business Agency (ABA), die eine kostenlose Beratung zum Thema Österreich als Tech- und Forschungsstandort anbietet.
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