Künstliche Intelligenz
Nikons Firmware-Bugs und Tamrons kurzes APS-C-Zoom – Fotonews der Woche 27/2025
Ausgerechnet Nikon. Nein, Sie haben sich nicht im Newsticker verklickt, vor fast zwei Jahren fing diese Kolumne schon einmal mit diesem Seufzer an. Damals gab es den zweiten Rückruf der Z8, weil die Ösen für den Kameragurt aus dem Gehäuse brechen konnten. Und davor einen, weil die Objektivverriegelung klemmen konnte. Wir hatten 2023 geschrieben, dass so etwas einfach nicht passieren darf, und man heute allenfalls mit Softwareproblemen rechnen müsse.
Man könnte fast meinen, Nikon hätte das als Handlungsempfehlung aufgefasst, aber so war das selbstverständlich nicht gemeint. Denn nun hat es Z8, Z6 III und Z50 II mit einem Softwareproblem erwischt: Wenn ein anderes Objektiv als eines von Nikon auf diesen Kameras montiert ist, während ein Firmwareupdate für die Kamera gemacht wird, kann die Optik danach nicht mehr von der Kamera erkannt werden. Schon die Beschreibung liest sich so sperrig, dass auch bei mündlichem Erklären gegenüber Kollegen oft ein „Hähhh??“ die Antwort war. Was hat denn das Objektiv mit der Kamera-Firmware zu tun?
Eine ganze Menge. Moderne Optiken sind eigene Subsysteme, mit Prozessor, Speicher, und eben auch Software – und es scheint, als würde die nach dem Update der Kamera nicht mehr mit dem Body kommunizieren können. Veteranen unter den PC-Schraubern erinnern sich vielleicht: ein Windows-Update kommt, die Soundkarte wird nicht mehr erkannt. Das sind aber Zustände, die wir bei PCs schon seit rund 20 Jahren weitgehend überwunden haben. Was da bei Nikon genau klemmt, also der sogenannte „root cause“, hat das Unternehmen bisher nicht verraten.
Ein Systemfehler
Auffällig ist aber, dass es sich bei Z8, Z6 III und Z50 II um die Kameras handelt, welche zuletzt ein Firmwareupdate erhalten haben. Es scheint sich also um eine Art Folgefehler zu handeln, der eventuell im selben Software-Baukasten für alle Kameras mit dem Expeed-7-Prozessor steckt. Dieser wurde mit dem Flaggschiff Z9 eingeführt, für diese, und alle die beiden anderen Kameras damit (Zf und Z5 II) gibt es noch keine Warnhinweise. Das könnte daran liegen, dass es kürzlich keine Updates für diese Modelle gab. Nikons Workaround bisher: Kamera nur updaten, wenn ein Nikon-Objektiv oder zumindest ein FTZ-Adapter auf dem Body sitzt.
So mancher vermutet da in Foren schon einen Vendor-Lock-In, also das Aussperren von Fremdobjektiven. Gegen diese These spricht, dass auch Tamron vor dem Problem warnt. Dieses Unternehmen baut auch Objektive, die dann unter der Marke Nikon vertrieben werden. Die beiden Firmen betreiben also eine umfangreiche Zusammenarbeit, bei der sie unter anderem die Protokolle für die Software-Schnittstellen zwischen Kamera und Objektiv austauschen müssen. Sonst würden Dinge wie Autofokus gar nicht funktionieren, Reverse Engineering durch Tamron kann man hier ausschließen. Es scheint sich also schlicht um einen blöden Fehler, einen Bug, zu handeln, nicht um böswilliges Verhalten von Nikon.
Widersprüchliche Informationen
Was aber dort wieder einmal klemmt, ist die Kommunikation. Nach Berichten von Benutzern erschienen kommentarlos Warnhinweise auf den Downloadseiten für die Firmware-Updates der drei Kameras. Und sonst nichts. Keine technische Erklärung, kein Versprechen, ob und wann es korrigierte Firmware gibt, keine Entschuldigung. Wer so dürftig kommuniziert, muss sich nicht wundern, wenn andere, die im selben Boot sitzen, an diesem auch noch schaukeln. Tamron hat in seiner Mitteilung nämlich angedeutet, dass Firmwareupdates für seine Objektive – nicht die Kamera! – das Problem vielleicht lösen könnten. Die Verwirrung ist komplett.
c’t Fotografie Zoom In abonnieren
Ihr Newsletter mit exklusiven Foto-Tipps, spannenden News, Profi-Einblicken und Inspirationen – jeden Samstag neu.
E-Mail-Adresse
Ausführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Und weil Nikon auch nicht gesagt hat, ob die Updates ganz ohne Objektiv klappen, etwa, wenn man nur einen FTZ-Adapter mit altem Glas verwendet, oder sonstige Hinweise gibt, wird das Vertrauen weiter beschädigt. Kein Update ist vorerst auch eine Option, aber dann muss man auf andere Fehlerbereinigungen und neue Funktionen verzichten. Natürlich berichten wir auch im Newsticker, nicht nur den wöchentlichen Fotonews, weiter über die Situation.
Kurzes Standardzoom von Tamron für APS-C
Erfreulicher ist die Situation bei den Standardzooms. In der letzten Woche gab es mit Sigmas 17-40mm F1.8 DC Art ein interessantes Modell für APS-C mit f/1.8. Und nun hat Tamron seine G2-Serie mit einem kurzen APS-C-Zoom komplettiert, dem 16-30mm 2.8 Di III VXD G2. Der Vergleich mit dem Sigma drängt sich auf, warum für dieses knapp 1000 Euro ausgeben, wenn das neue Tamron schon zur UVP von 959 Euro zu haben ist? Natürlich wegen der Lichtstärke. Und warum ist das Tamron dann trotz f/2.8 so teuer wie andere kurze Standardzooms? Weil es, anders als das Sigma, wetterfest ist.
Liebe zum Detail zeigt sich auch daran, dass der Filterdurchmesser beim Tamron 67 Millimeter beträgt, so wie bei den anderen beiden G2-Objektiven für APS-C. Zwei kleine Haken hat das sonst runde Angebot, weswegen es wohl auch günstiger als die Objektive der Kamerahersteller ist: Ein Stabilisator im Objektiv fehlt, und laut Sigma ist das 16-30mm erst ab Ende Juli 2025 verfügbar. Für die meisten Sommerurlaube kommt es also zu spät. Das Zoom erscheint zunächst für Sonys E-Mount und Ende August für Nikons Z-Mount. Es ist also ein weiterer Beleg für die Kooperation zwischen Tamron und Nikon.
Die beste Reisekamera ist Geschmackssache
Was man im Urlaub, oder auch bei beruflichen Reisen an Kameras mitnimmt, war immer schon sehr individuell. Die Einen nehmen einfach das, was sie sonst auch benutzen – also die große Systemkamera –, die anderen legen sich speziell für Reisen kleineres und leichteres Gerät zu. So ist das auch bei DPreview, deren Mitarbeiter sich in unserer Empfehlung für ein Long Read zum Wochenende in die Fototaschen schauen lassen. Da ist vom iPhone über Setups mit einer Action-Cam auf dem Blitzschuh einer Outdoor-Kamera alles dabei, ein allgemeiner Trend zeigt sich aber auch dort: der zu kleinen Systemkameras im Retro-Look. Die sind inzwischen so vielseitig, dass sie auch gute Reisebegleiter abgeben.
Lesen Sie auch
(nie)
Künstliche Intelligenz
#heiseshow: Showrooming, Handyverbot an Schulen, Googles KI-Übersichten
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen:
- Verraten und verkauft? Einzelhandel ärgert sich über Beratungsmissbrauch – Der stationäre Handel leidet unter Showrooming: Kunden lassen sich beraten, kaufen dann aber online. Welche Strategien entwickeln Händler dagegen? Ist das Verhalten der Kunden unmoralisch oder einfach rational? Und wie können lokale Geschäfte ihre Beratung wieder zu einem echten Mehrwert machen?
- Kinder, bitte abschalten: Helfen Handyverbote an Schulen? – Immer mehr Schulen diskutieren über generelle Handyverbote. Können solche Verbote tatsächlich die Konzentration der Schüler verbessern? Welche Rolle spielen digitale Medien in der modernen Bildung? Und wie finden Schulen die Balance zwischen digitalem Lernen und analoger Aufmerksamkeit?
- Übersichtliche Freude: Ruinieren Googles KI-Übersichten das freie Web? – Googles AI Overviews fassen Suchergebnisse direkt zusammen, was zu deutlichen Traffic-Rückgängen bei Websites führt. Bedroht diese Entwicklung das Geschäftsmodell vieler Online-Publisher? Wie können sich Content-Anbieter an die neue Realität anpassen? Und welche Auswirkungen hat das auf die Vielfalt der Informationen im Netz?
Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Jeden Donnerstag ab 17 Uhr live
Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung im YouTube-Chat und in unserem Twitch-Kanal (twitch.tv/heiseonline) sowie vorab per E-Mail und im heise-Forum gestellt werden. Die Redaktion freut sich bereits auf zahlreiche Zuschauer und auf reges Feedback.
Die #heiseshow wird jeden Donnerstag um 17 Uhr live auf heise online gestreamt. Nach der Live-Übertragung ist die Sendung zum Nachschauen und -hören auf YouTube und als Podcast verfügbar:
(mki)
Künstliche Intelligenz
Amazons künftige Fire-Tablets wohl mit Android statt eigenem Betriebssystem
Die Tablet-Serie Amazons soll bald bedeutenden Änderungen unterzogen werden. Nach Angaben verschiedener, mit den Plänen vertrauter Quellen plant Amazon ein neues und höherpreisiges Tablet-Modell, das als Betriebssystem erstmals Android statt des selbst entwickelten Fire OS nutzen wird. Dieses Android-Tablet von Amazon könnte bereits nächstes Jahr erscheinen. Das Projekt läuft intern unter dem Namen „Kittyhawk“, aber könnte sich aufgrund verschiedener Einflüsse, vor allem von finanzieller Seite, verzögern oder sogar verworfen werden.
Amazon setzt für seine Fire-Tablets bislang auf eine hochgradig modifizierte und auf Amazon-Zwecke angepasste Version von Android namens „Fire OS“. Nutzer sind für die Installation von Apps auf Amazon angewiesen und können nicht frei aus Googles Play Store wählen. Das ermöglicht Amazon, die Hardware fast zum Selbstkostenpreis zu verkaufen. Denn der Konzern profitiert erheblich von den Apps, etwa durch den Verkauf oder die Vermietung von Filmen, Fernsehserien oder Musik.
Software-Entwickler müssen deshalb allerdings verschiedene Versionen ihrer Apps herausbringen, wollen sie neben Android- und Apple-Tablets auch Amazon bedienen. Das begrenzt die Auswahl der Apps für Fire-Tablets. Zudem beschränkt sich Amazon auf einfachere Tablets mit begrenztem Funktionsumfang, um die Kosten niedrig zu halten und Käufern den Einstieg zu erleichtern. Das wiederum schließt Nutzer aus, die nach höherwertigen und leistungsfähigeren Tablets suchen.
Amazons Android-Tablet teurer als Fire-Tablets
Vor rund zwei Jahren hat Amazon mit dem Fire Max 11 ab 270 Euro sein bislang größtes Tablet vorgestellt. Es ist nicht nur optional mit Eingabestift und Tastaturhülle erhältlich (zum Aufpreis), es ist auch Amazons erstes Tablet mit Fingerabdrucksensor. Dieses Modell sollte die letztgenannte Zielgruppe ansprechen, ein Android-Tablet wäre der nächste Schritt, wie Reuters exklusiv unter Berufung auf sechs mit dem Projekt vertraute Personen berichtet.
Demnach soll das Android-Tablet von Amazon deutlich mehr kosten als die bisherigen Fire-Tablets. Intern wurde ein Preis von 400 US-Dollar diskutiert, nahezu doppelt so viel wie das in den USA ab 230 Dollar angebotene Fire Max 11. Mit 400 Dollar würde Amazon bereits die günstigsten iPads erreichen, die Apple für 350 bis 1200 Dollar verkauft. Die Spezifikationen von Amazons erstem Android-Tablet, wie Bildschirmgröße oder Speicherausstattung, sind bislang nicht zu erfahren.
Amazon-Tablet mit Open-Source-Android
Die Quellen erklären aber auch, dass dieses Tablet-Modell die Open-Source-Version von Android nutzen wird, sodass Amazon nicht direkt auf Google angewiesen ist und das Betriebssystem zu eigenen Zwecken anpassen kann. Bevor dieses Android-Tablet erscheint, plant Amazon aber noch einige günstigere Tablets mit dem Linux-basierten Vega-Betriebssystem, das bereits verschiedene Fire-TV-Geräte antreibt. Langfristig wird die Tablet-Reihe Amazons aber komplett auf Android umgestellt, heißt es weiter.
Lesen Sie auch
Der Name dieses Projekts dürfte auf der Stadt Kitty Hawk im US-Bundesstaat North Carolina basieren, wo die Gebrüder Wright im Jahr 1903 erstmals ein selbst hergestelltes Motorflugzeug geflogen sind. Allerdings war Kittyhawk auch der Name eines gescheiterten Start-ups für fliegende Autos des Google-Mitgründers Larry Page, das Hunderte Millionen Dollar verbrannte, bevor es 2022 abgewickelt wurde.
(fds)
Künstliche Intelligenz
Pixel Watch 4: Hellere, größere Displays und einfacher reparierbar
Längere Laufzeit, hellerer Bildschirm und ein schnellerer Prozessor: Google möbelt mit der heute vorgestellten vierten Generation die Pixel Watch ordentlich auf. Doch die praktischste Neuerung dürfte eine andere sein: Akku und Frontglas sollen sich durch Endnutzer austauschen lassen.
In der vierten Generation kommt die Smartwatch wie gehabt in zwei Gehäusegrößen auf den Markt, mit 41 beziehungsweise 45 Millimetern Durchmesser. Optisch unterscheidet sich die Watch 4 nicht von ihrer Vorgängerin, doch dank schmalerer Displayränder hat es Google nach eigenen Angaben geschafft, 10 Prozent größere Bildschirme in die Gehäuse zu pressen. Die digitalen Zifferblätter wirken plastischer, denn das OLED-Panel ist nun genauso gewölbt wie das darüber liegende Glas. Die OLED-Bildschirme sollen jetzt eine maximale Helligkeit von 3000 cd/m2 erreichen. Für die Vorgänger-Uhr hatte Google noch 2000 cd/m2 angegeben – und auch deren Bildschirm war selbst in der Sonne gut ablesbar. Zur genauen Anzeigengröße macht Google keine Angaben. Unverändert sind Pixeldichte und Bildwiederholrate: Die Anzeige stellt Inhalte wie bei der Pixel Watch 3 mit 320 Pixeln pro Zoll (ppi) dar und regelt die Bildrate dynamisch zwischen 1 und 60 Hertz.
Erstmals mit Satellitenfunk, aber nur in den USA
Die Pixel Watch 4 ist die erste Uhr, die Qualcomms neues Smartwatch-System-on-Chip (SoC) in sich trägt, den W5 Gen 2. Er ermöglicht die Kommunikation per Satellitenfunk. Die Pixel Watch 4 soll laut Google so auch ohne Mobilfunkempfang Notrufe absetzen können. Allerdings teilt Google auf Nachfrage mit, dass das vorerst nur in den USA funktioniert. Von der dank Dualband-GPS besseren Positionsbestimmung sollen dagegen alle profitieren. Unverändert bleibt die Speicherausstattung der Uhr mit 2 GByte RAM und 32 GByte internem Speicher.
Mehr Display, weniger Rand: Googles Pixel Watch 4
(Bild: Google)
Sowohl in der kleinen als auch in der großen Uhr verbaut Google Akkus mit etwas höherer Kapazität (455 und 325 mAh). Die große Uhr läuft laut Google bis zu 40 Stunden lang mit einer Akkuladung, die kleine bis zu 30 Stunden. Der Ladeanschluss ist von der Unterseite an die Gehäuseseite gewandert. Über den neuen Anschluss steigt auch die Ladegeschwindigkeit: Die kleinere Pixel Watch 4 ist in 45 Minuten vollgetankt (vorher 60 Minuten), die größere in 60 Minuten (vorher 80). Alte Ladeschalen sind nicht kompatibel.
Batterie und Deckglas austauschbar
Neu ist, dass der Akku genau wie das Deckglas für Endkunden austauschbar sein soll. Über die Rückseite gelangt man ans Innere des Gehäuses. Fotos nach zu urteilen, scheint der Akku selbst ins Gehäuse geschraubt zu sein. Ob die Rückabdeckung verklebt ist oder nicht, verrät Google auf unsere Nachfrage nicht und auch nicht, wann es Ersatzteile geben wird und wie viel diese kosten werden. Abgesehen von Deckglas und Akku sollen auch weitere Komponenten austauschbar sein, allerdings empfiehlt Google „dringend, diese Arbeiten nur durchzuführen, wenn man über die erforderlichen Fähigkeiten und Werkzeuge dafür verfügt“.
Wie gehabt unterstützt die Pixel Watch Wi-Fi 6 (801.11ax) und die Kommunikation übers 5-GHz-Band. Optional ist ein LTE-Mobilfunkmodem eingebaut. Weiterhin beherrscht die Pixel Watch UWB alias Ultrabreitbandfunk. An der Sensorenphalanx für das Gesundheitstracking hat Google keine Änderungen gegenüber der Vorgängerin unternommen: Es ist ein Mehrweg-Herzfrequenzsensor an Bord, mit dem die Aktivitätszonen-Minuten bis hin zum Tracking der Körperreaktionen und der Herzgesundheit gemessen werden können. Ferner gibt es SpO2-Sensoren für die Blutsauerstoffmessung und einen cEDA-Sensor (Continuous Electrodermal Activity), der den Körper auf möglichen Stress oder Aufregung analysiert. Wie bei der Watch 3 lässt sich mit der neuen Generation ein individueller Laufplan erstellen, um die eigene Leistung im Auge zu behalten und die Laufroutine zu optimieren.
Lesen Sie auch
Neben den Fitnessfunktionen, die am Smartphone über die Firtbit-App einsehbar sind, ist es durch die tiefe Google-Integration möglich, direkt am Handgelenk auf den Livefeed der Nest-Kameras und -Türklingeln zuzugreifen. Zudem kann die Uhr als Google-TV-Fernbedienung und zur Navigation mit Offlinekarten von Google Maps genutzt werden. Softwareseitig ist WearOS 6 vorinstalliert.
Die Preise lässt Google unverändert: Die Pixel Watch startet ab 399 Euro für die Pixel Watch 4 (41 mm) mit Wi-Fi, die Pixel Watch 4 (45 mm) kostet 449 Euro. Für die Mobilfunkversionen sind jeweils 100 Euro mehr fällig.
Upgrade für die A-Klasse: Google stattet die Pixel Buds 2a jetzt auch mit ANC aus.
(Bild: Google)
Neben der Uhr hat Google mit den Pixel Buds 2a weitere tragbare Hardware vorgestellt. Sie lösen die erste Generation der A-Serie als Einsteiger-In-Ears des Konzerns ab. Im Unterschied zum Erstling beherrschen sie aktive Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancelling, ANC). Als Budgettipp gehen sie aber nicht mehr durch: Google hat den Preis von 99 auf 149 Euro angehoben. Sowohl die Pixel Watch als auch die neuen Buds sind ab 9. Oktober erhältlich.
(rbr)
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Tagen
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Social Mediavor 2 Monaten
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken