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Diese Dashcam ist ein Prime Day-Geheimtipp!


Moderne Dashcams übernehmen längst mehr als nur die einfache Videoaufzeichnung der Straße. Sie unterstützen bei der Fahranalyse, erfassen relevante Details im Straßenverkehr und fungieren als digitale Absicherung in kritischen Situationen. Zum Prime Day bekommt Ihr einige spannende Modelle jetzt mit satten Rabatten geboten.

Komplexe Verkehrssituationen, riskante Fahrmanöver oder kurze Unachtsamkeit können im Straßenverkehr schnell zu Gefahrensituationen führen. Eine hochwertige Dashcam bietet in solchen Fällen nicht nur eine verlässliche Dokumentation des Geschehens, sondern unterstützt auch aktiv während der Fahrt. Im Rahmen des Amazon Prime Day ist die Botslab G980H Dashcam mit 41 Prozent Rabatt erhältlich*.

Dual-Kamera-Setup mit hoher Abdeckung

Die Botslab G980H besteht aus zwei Kameras: Die Frontkamera bietet eine 4K-Auflösung (3840 × 2160 Pixel) und deckt mit einem Sichtfeld von 170 Grad weite Bereiche der Fahrbahn ab. Die Rückkamera liefert eine Auflösung von 2560 × 1440 Pixel (2K) und einen Sichtwinkel von 150 Grad. In Kombination werden bis zu sechs Fahrspuren gleichzeitig erfasst. Relevant ist das vor allem im dichten Stadtverkehr oder auf mehrspurigen Autobahnen, wie etwa der A3 oder A7.

Eine Dashboard-Ansicht eines Autos mit einer BotsLab-Dashcam und einer Navigationskarte.
Die Frontkamera der Botslab G980H löst Bilder in 4K auf. / © Botslab

Genial ist auch ist die um 360 Grad drehbare Rückkamera. Diese ermöglicht nicht nur die Überwachung des rückwärtigen Verkehrs, sondern auch die Aufzeichnung des Innenraums – z. B. bei Fahrgemeinschaften, Ridesharing oder Mitfahrdiensten. Der verbaute Sony IMX415-Sensor sorgt für eine hohe Detailtreue. Dadurch sind Nummernschilder oder Verkehrszeichen auch bei schlechten Lichtverhältnissen besser zu erkennen. Die Stromversorgung erfolgt über den die Zusatzsteckdose (Zigarettenanzünder), wodurch sich die Installation unkompliziert gestaltet. Eine 64-GB-Speicherkarte ist zudem im Lieferumfang enthalten.

Integrierte Assistenzsysteme und App-Steuerung

Die Dashcam bietet mehrere Fahrerassistenzfunktionen: Dazu gehören ein Spurhalteassistent, eine Abstandswarnung bei zu geringem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sowie eine Start-Stopp-Erkennung, die beim Losfahren des Vordermanns eine Benachrichtigung gibt. Eine Fußgängererkennung ist ebenfalls integriert. Und wenn Ihr zu lange fahrt, dann erinnert Euch die Dashcam sogar daran, rechtzeitig eine Pause einzuplanen. Ein integriertes GPS-Modul ermöglicht die Aufzeichnung der gefahrenen Routen, inklusive Positionsdaten. Das ist vor allem zur späteren Analyse nützlich.

Auch ein Parkmodus ist vorhanden, allerdings nur mit separat erhältlichem Hardware-Kit. In Verbindung damit reagiert die Dashcam auf Bewegungen oder Erschütterungen im Umfeld des Fahrzeugs und startet automatisch die Aufzeichnung. So sorgt die Kamera für einen zusätzlichen Schutz bei Parkschäden oder Vandalismus. Ihr braucht Euch keine Sorgen um die Steuerung der Dashcam während der Fahrt zu machen, denn sie hier reichen einfache Sprachbefehle aus. Zusätzlich ist eine Bedienung via App möglich. Als passendes Extra verkauft Botslab übrigens ebenso einen zirkularen Polarisationsfilter*, welcher die Blendung durch spiegelnde Oberflächen wie beispielsweise nasse Straßen erheblich verringern soll.

Nur für kurze Zeit: 41 Prozent Rabatt auf Dashcam sichern

Die Botslab G980H* kombiniert hochwertige Kameratechnik mit praxisnahen Assistenzfunktionen und flexibler Installation. Der aktuelle Rabatt in Kombination mit der beiliegenden 64-GB-Karte macht das Modell zu einer sinnvollen Lösung für alle, die Wert auf Sicherheit im Straßenverkehr legen. Für einen Preis von 112,99 Euro, statt des UVP von 189,99 Euro bekommt Ihr hier ein solides Angebot.

Was haltet ihr von dem Deal? Nutzt Ihr bereits eine Dashcam oder schreckt Euch die „Grauzone“ etwas ab? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und Botslab entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Windows 11: Microsoft erschwert Installation mit lokalem Konto erneut


Windows 11: Microsoft erschwert Installation mit lokalem Konto erneut

Bild: Microsoft

Mit der aktuellen Insider Preview für Windows 11 entfernt Microsoft „bekannte Methoden“, um lokale Konten bei der Windows-11-Installation einzurichten. Der Konzern erhöht damit den Druck, Windows 11 ausschließlich mit einem Microsoft-Konto zu verwenden.

Microsoft blockiert den „start ms-cxh:localonly“-Trick

Bei der Vorabversion handelt es sich um die Windows 11 Insider Preview Build 26220.6772, die aktuell über den Dev-Channel verteilt wird. In der Mitteilung beschreibt Microsoft, dass man bekannte Methoden im OOBE-Prozess (Out oft he Box experience) blockiert, um die Installation mit einem lokalen Konto durchzuführen. Nutzer sollen bei der Windows-11-Einrichtung online sein und sich mit einem Microsoft-Konto anmelden.

We are removing known mechanisms for creating a local account in the Windows Setup experience (OOBE). While these mechanisms were often used to bypass Microsoft account setup, they also inadvertently skip critical setup screens, potentially causing users to exit OOBE with a device that is not fully configured for use. Users will need to complete OOBE with internet and a Microsoft account, to ensure device is setup correctly.

Microsoft

Wie The Verge berichtet, blockiert Microsoft unter anderem den „start ms-cxh:localonly“-Trick. Wenn man während der Installation mit Shift+F10 die Eingabeaufforderung öffnet, konnte man diesen Befehl eingeben und erhielt damit die Option, ein lokales Konto einzurichten. Verwendet man den Befehl mit der aktuellen Insider Preview, wird der Einrichtungsprozess lediglich zurückgesetzt. Microsofts Konten-Zwang lässt sich damit nicht mehr umgehen.

Microsoft will Nutzer ins Ökosystem zwingen

Bekannt wurde der Trick im Frühjahr, als Microsoft das BYPASSNRO-Skript sperrte. Das war bis dato eine der populären Methoden, um Windows 11 ohne Anmeldung bei einem Microsoft-Konto zu installieren.

Das Ziel von Microsoft ist altbekannt und wird in der aktuellen Mitteilung nochmals wiederholt: Nutzer sollen während der Windows-11-Einrichtung online sein und den Setup-Prozess vollständig durchlaufen, andernfalls könnte die Installation nicht vollständig sein. Für Microsoft ist es der Weg, um Nutzer in das Cloud-Ökosystem mit Diensten wie OneDrive, Xbox und Microsoft 365 zu führen.

Traditionell ist genau dieses Vorgehen aber äußerst umstritten, zahlreiche Nutzer kritisieren den Cloud-Zwang. Die Konsequenz war bislang ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Nutzer ständig nach neuen Methoden suchten, um Windows 11 mit einem lokalen Konto zu installieren.



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Diese Open-Ear-Kopfhörer kosten keine 40 Euro mehr


In den vergangenen Monaten ist Hersteller Baseus immer beliebter geworden. Einer der Gründe dürften definitiv die Bowie MC1 sein. Denn die Open-Ear-Kopfhörer bieten nicht nur richtig guten Sound, sondern kosten aktuell nicht einmal mehr 40 Euro. Wir haben uns das Angebot näher angeschaut.

Zu den beliebtesten Open-Ear-Kopfhörern zählen definitiv die Modelle von Premium-Hersteller Bose. Allerdings kosten Euch die Ultra Open Earbuds nicht selten 240 Euro oder mehr. Eine richtig spannende Alternative lieferte das chinesische Unternehmen Baseus zu Beginn des Jahres. Die Bowie MC1 liefern einen richtig starken Sound und können auch in puncto Design überzeugen. Zum Prime Day gibt’s die Bluetooth-Kopfhörer noch einmal deutlich günstiger.

Die perfekte Bose-Alternative? So gut sind die Baseus Bowie MC1

Die günstigen Bluetooth-Kopfhörer* haben innerhalb weniger Monate bereits 4,4 Sterne aus über 700 Bewertungen erhalten. Dafür dürfte es verschiedene Gründe geben. Bereits beim Auspacken fällt nämlich das ungewöhnliche Clip-On-Design auf. Es wirkt recht sportlich und der Bügel lässt sich zudem an Eure Ohrform anpassen. Hinzu kommt eine Zertifizierung nach IP57, die einen Schutz gegen das begrenzte Eindringen von Staub und das Eintauchen zwischen 15 Zentimetern und 1 Meter Tiefe belegt.

Ein Paar Baseus Bowie MC1 kabelloser Ohrhörer auf einem Stein nahe Wasser, mit offenem Ladecase.
Die Baseus Bowie MC1 bieten ein sportliches Clip-On-Design und sind nach IP57 zertifiziert. / © Baseus

Laut Hersteller bieten sie eine Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden und bis zu 40 Stunden mit dem Ladecase. Eine Schnellladefunktion ist ebenfalls verfügbar. Die Ohrhörer nutzen 10-mm-Treiber, eine 3-Magnet-Konstruktion, eine 8-mm-Amplitude und eine KI-gesteuerte Bassverstärkung, um Euch mit möglichst kraftvollem und klarem Sound zu versorgen. Zudem verspricht Baseus einen minimalen Schallverlust aufgrund der Bauart. Ein personalisierbarer Equalizer und Multipoint-Bluetooth sind ebenfalls an Bord.

Im Vergleich: Bose Ultra Open Earbuds

Was unterscheidet die Baseus-Kopfhörer denn nun von den (fast) 200 Euro teureren Bose Ultra Open Earbuds? Die kostspieligeren Modelle setzen auf ein etwas klobigeres Design, bieten allerdings eine mindestens genauso gute Passform. Allerdings gibt es hier nur eine Zertifizierung nach IPX4, wodurch die Bose-Kopfhörer „nur“ gegen Spritzwasser geschützt sind. Die Akkulaufzeit mit dem Ladecase ist hier allerdings mit 48 Stunden noch einmal etwas höher.

Eine junge Person trägt Bose Ultra Open-Ohrhörer und schaut nachdenklich zur Seite.
Die Bose Ultra Open Earbuds sind etwas brachialer, bieten jedoch einen kraftvollen Sound. / © Bose

Ein guter Kopfhörer braucht vor allem eins: einen richtig guten Sound. Das bieten beide Bluetooth-Kopfhörer (Bestenliste), allerdings sind in den Bose Ultra Open Earbuds größere Treiber verbaut, was für einen noch kräftigeren Sound sorgt. Immerhin setzen beide Hersteller auf Spatial Audio. Ob die etwas bessere Klangqualität den Aufpreis wert ist, müsst Ihr jedoch für Euch selbst entscheiden. Die Bose Ultra Open Earbuds gibt’s für rund 219 Euro* bei Amazon.

Lohnen sich die günstigen Open-Ears aus China?

Technisch machen die günstigen Bluetooth-Kopfhörer einiges her. Schauen wir jetzt noch auf den Preis, werden sie gleich doppelt spannend. Denn die Baseues Bowie MC1* haben eine unverbindliche Preisempfehlung von nur 69,99 Euro. Amazon senkt für kurze Zeit den Preis noch einmal, wodurch Ihr aktuell nur noch 37,08 Euro zahlt. 

Möchtet Ihr Euch die Kopfhörer also richtig günstig schnappen, solltet Ihr hier schnell zuschlagen. Vor allem Menschen, die eine gute Klangqualität und außergewöhnliche Designs zum kleinen Preis bevorzugen, sollten sich diesen Prime-Day-Deal* nicht entgehen lassen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Baseus-Kopfhörer eine günstigen Alternative zu den Bose Ultra Open Earbuds? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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DIY-Platinen: Qualcomm schluckt Arduino und beide bringen den UNO Q


DIY-Platinen: Qualcomm schluckt Arduino und beide bringen den UNO Q

Bild: Arduino

Überraschend übernimmt der Snapdragon-Chip-Entwickler Qualcomm das für einfache Mikrocontroller-Platinen bekannte Unternehmen Arduino. Parallel wird die erste Zusammenarbeit vorgestellt: Der Arduino UNO Q nutzt neben einem Mikrocontroller ein Dragonwing-SoC von Qualcomm.

Auch wenn die finale Absegnung durch Regulierungsbehörden noch aussteht, verkünden beide Unternehmen heute ganz offiziell: Arduino wird ein Teil von Qualcomm. Was sich Qualcomm die Übernahme kosten lässt, darüber wird allerdings Stillschweigen gewahrt. Qualcomm will damit seine Ambitionen am Netzwerkrand (Edge) weiter ausbauen. Zuvor hatten sich die Kalifornier bereits Edge Impulse und Foundries.io einverleibt.

Arduino bleibt offen für externe Chips

Es wird von beiden Seiten versichert, dass die Marke Arduino, die für Hard- und Software mit Open-Source-Charakter steht, erhalten bleibt. Zudem sollen künftig auch weiterhin verschiedene Plattformen bedient werden und wortwörtlich „Mikrocontroller und Mikroprozessoren von mehreren Halbleiter-Anbietern“ unterstützt werden. Eine Qualcomm-Diktatur ist demnach nicht zu befürchten.

Arduino UNO Q als erste Kooperation

Das erste Kind der Zusammenarbeit ist auch schon geboren: Der Single-Board-Computer Arduino UNO Q kombiniert einen Mikrocontroller von STMicroelectronics (den STM32U585) mit einem Mikroprozessor respektive SoC von Qualcomm (den Dragonwing QRB2210). Damit besitzt die kleine Platine ähnliche Fähigkeiten wie ein Raspberry PI und wird fortan als direkter Konkurrent gehandelt.

Arduino UNO Q mit Qualcomm-SoC (Bild: Arduino)

Das Datenblatt (PDF) liefert die technischen Details. Demnach misst die Platine 68,58 mm in der Länge und 53,34 mm in der Breite im Format der bisherigen UNO-Boards.

Der Beitrag von Qualcomm ist der Dragonwing-SoC QRB2210 mit vier CPU-Kernen vom Typ Arm Cortex-A53, einer Adreno-GPU und zwei Bildprozessoren (ISP). Dem Mikrocontroller STM32U585 stehen 2 MB Flash-Speicher und 768 KB SRAM zur Seite. Als Systemspeicher sind zunächst 2 GB LPDDR4 verbaut, doch soll eine Variante mit 4 GB folgen. Massenspeicher wird via eMMC mit 16 GB (später 32 GB) realisiert. Zu den Schnittstellen zählen Bluetooth, WLAN und USB-C sowie die typischen Header für Arduino-Zubehör.

Für knapp 48 Euro kann der Arduino UNO Q ab sofort vorbestellt werden. Zubehör gibt es gegen Aufpreis.

Neue Entwicklungsumgebung Arduino App Lab

Während der Prozessor mit Debian Linux läuft, heißt das Betriebssystem für den STMicro-Chip Arduino Core auf Basis von Zephyr OS. Die Integration des Linux-Computers erforderte eine neue Entwicklungsumgebung, die sich Arduino App Lab nennt. Mit dieser lassen sich Arduino-Sketches mit Linux-Anwendungen sowie KI-Modellen kombinieren, heißt es in der Dokumentation zum UNO Q.



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