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Instagrams Edits erhält neue Ideas Tab Features und Shortcut


Creator können ihre Content-Ideen via Ideas Tab auf Edits jetzt besser organisieren und schneller passende Audios finden. Außerdem gibt es einen neuen Shortcut von Reels zu Edits.

Keine drei Monate sind seit dem globalen Launch von Metas Videobearbeitungs-App Edits vergangen. Doch die eng mit Instagram verbundene App hat schon diverse Update-Runden erfahren und stetig neue Features erhalten. Das mag daran liegen, dass die App zum Start noch einige Mängel aufwies, das mag aber ebenso im Konkurrenzkampf mit CapCut und Co. begründet sein. Nach der Einführung des gefragten Crop Features, der Entwicklung eines Teleprompter Features für Creator und diversen AI-Optionen wie über das Restyling ist kürzlich endlich auch das Keyframes Feature hinzugekommen.

Jetzt sind wieder neue Möglichkeiten für die Creator vorhanden, die sich auf das Ideas Tab, populäre Audios und den Einsatz von Reels ausgehend beziehen.


Instagram Edits bekommt Keyframes:

So animierst du Videos direkt in der App

Screenshot der Instagram Edits App im App Store, die Keyframes für animierte Videoelemente als neues Feature ankündigt.
© Shawn Simon

Edits Ideas Tab: Mehr Ordnung in Sticky Notes, mehr Audios im Fokus

Metas Konkurrenz für CapCut, Canva, Adobe Premiere Pro und Co. hat schon eine ganze Reihe vielfältiger neuer Funktionen und Zusatzoptionen erhalten. Dazu zählen neue Schriftarten und neue Voice-Effekte sowie Videoeffekte, sogenannte Beat Marker für die Synchronisation von Video und Sounds, die Apply all-Funktion, mit der sich Filter, Effekte, Übergänge und weitere Bearbeitungen gleichzeitig auf alle Clips eines Projekts anwenden lassen, und ein Inspiration Tab.

Im Ideas Tab erhalten die Creator nun neue Features, wie der Creators Account von Instagram angibt. Dabei handelt es sich vor allem um Organisationsoptimierungen. In diesem Bereich können Creator sogenannte Sticky Notes oder Stickies einpflegen. Das sind virtuelle und farbliche markierte Klebezettel, die ihre Ideen und Aufgaben auf einer Art Board anzeigen. Diese Stickies können jetzt als „erledigt“ dargestellt und nach Status gefiltert werden. Zum Beispiel können einige als „to-do“, einige als „done“ angezeigt werden, während die Filteroptionen ebenfalls das Sortieren nach Farben, letzter Bearbeitung und Kreationsdatum erlauben.

Außerdem können Creator jetzt Stickies im Audio-Tab bei Sounds einfügen, die sie für ihre kreativen Prozesse noch brauchen könnten. Passend dazu ermöglicht Edits jetzt, in einer Übersicht mehr Videos von Creatorn zu sehen, die ebenfalls einen Sound einsetzen, den die Creator gespeichert haben. Diese neuen Edits Features zeigt Instagram Creators im Karussell-Post als Übersicht an.

Darüber hinaus experimentiert Instagram derzeit mit einem offensichtlichen Shortcut zu Edits. Direkt in der Reels-Kreation auf der Plattform können erste User wie der App Researcher Radu Oncescu über die Templates auf den App Download für Edits verwiesen werden.

Im Wettbewerb mit etablierten Videobearbeitungs-Apps wie CapCut oder Adobe Premiere Pro dürfte Edits zwar noch immer Nachholbedarf haben. Doch die Nähe zu Metas App Family, insbesondere Instagram, und die hohe Frequenz der Feature Updates sprechen dafür, dass diese Applikation zusehends mehr an Bedeutung und auch mehr User gewinnen wird.


Meta bringt generatives KI-Video-Editing in die Edits und Meta AI App

KI-Stile im Vergleich: So verändert das Meta Feature Restyle ein einziges Video. Frau baut eine Sandburg am Strand; das gleiche Video ist in acht Varianten mit unterschiedlichen KI-Styles dargestellt – von Sci-Fi bis Comic-Ästhetik.
© Meta via Canva





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Online Marketing & SEO

Täuschung & Authentizität: Warum Fake Out of Home polarisiert


Moritz Lumetsberger (rendersnek) und Youssef Bouzid (loom). (v.l.)

Werbung, die eine Fusion aus realer Umgebung und virtueller Welt schafft: Ist Fake Out of Home (FOOH) gekommen, um zu bleiben? Und wie wirkt sich das neue Genre auf Glaubwürdigkeit und Werbewirkung aus?

Für uns ist FOOH die Chance, Stories zu erzählen, die im echten Stadtraum so nie möglich wären. Und die Inhalte verbreiten sich ni

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Heute starten die Amazon Prime Days


Auch Marketer und Brands stehen bereits in den Startlöchern, um den Prime Day gezielt für ihre Kampagnenplanung zu nutzen. Marco Dohmen, Deutschlandchef von TripleLift, betont dabei die strategische Bedeutung des Rabatt-Events:

Porträt von Marco Dohmen, Country Manager Germany bei TripleLift.
Marco Dohmen, Country Manager Germany bei TripleLift, © TripleLift

Mit dem Oktober beginnt die entscheidende Awareness-Phase fürs Weihnachtsgeschäft – und der Prime Day ist der ideale Auftakt. Für Marketer geht es jetzt darum, in der Vielzahl an Angeboten aufzufallen. Statt nur auf schnelle Rabatte zu setzen, lohnt sich eine durchgehend kreativ gedachte Full-Funnel-Strategie. Dazu gehört auch, über die klassischen Onsite-Retail-Media-Angebote hinauszugehen. Wer das Einkaufserlebnis auf Offsite-Kanäle ausweitet, steigert nicht nur die Reichweite, sondern auch die Kaufbereitschaft.

Er ergänzt:

Jetzt legen Marketer die Grundlage für erfolgreiche Kampagnen im November. Der Prime Day bietet die Möglichkeit, erste Awareness-Kampagnen zu starten, Creatives zu testen und Remarketing-Zielgruppen aufzubauen. Besonders wirkungsvoll sind Strategien, die fundiertes Retail-Verständnis mit großflächiger Offsite-Umsetzung verbinden. Wer dabei auf präzise Zielgruppendefinition, überzeugende Creatives und eine klar inkrementelle Reichweitenstrategie setzt, positioniert seine Marke optimal für ein erfolgreiches Q4.

Eine aktuelle Studie von TripleLift und eMarketer, auf die Dohmen verweist, zeigt: 84 Prozent der Marketer sind überzeugt, dass Kreativität einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Kampagnen-Performance ist. Gerade jetzt, in der umsatzstärksten Zeit des Jahres, können Marken das gezielt nutzen, etwa mit dynamischen, shoppable Formaten, die kreative Ideen mit klar messbaren Ergebnissen verbinden.

Während Amazon weiter in KI, AR und programmatische Werbung investiert, etwa mit Premium-Ads auf Netflix über die eigene DSP, nutzen auch andere Unternehmen und Marken wie Otto und MediaMarktSaturn den Prime Day, um mit eigenen Aktionen und Kampagnen sichtbar zu werden. So entwickelt sich das Shopping-Event längst vom reinen Rabattfest zu einem strategischen Schaufenster für kreative Commerce-Strategien im Q4.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 16. September 2025.


Nächsten Monat sind wieder Spartage bei Amazon angesetzt. Allerdings werden bei den Prime Big Deal Days nur Prime-Mitglieder auf ihre Kosten kommen. Deshalb rät der Konzern vielen Kaufinteressierten schon jetzt zum Abonnement, um letztendlich doppelt zu verdienen. Nach dem vier Tage dauernden Prime Days Event im Juli folgt im Oktober ein Zweitages-Event, das ebenfalls für Milliardenumsätze sorgen soll. Auch andere Plattformen, Seller und Marketer können profitieren.


Amazon bringt Lens Live:

Produkte in Echtzeit entdecken und vergleichen

Lens Live in der Amazon App vor violettem Hintergrund
© Amazon via Canva

Rabatte von Lego, KitchenAid und Co. – Amazon lockt mit Angeboten im Oktober

Am 7. und 8. Oktober gehen die Amazon Prime Big Deal Days an den Start. Auch in Deutschland startet dann das Verkaufs-Event für Prime-Mitglieder, von denen es weltweit über 200 Millionen gibt. Erstmals wird die Verkaufsaktion zudem in Irland, Kolumbien und Mexiko stattfinden. Interessierte können im Rahmen dieser Verkaufstage diverse Rabatte erhalten, auf den Gift Shop und kuratierte Angebotslisten zugreifen und sogar ab jetzt schon sparen. Dieser Faktor fungiert als Hinweis darauf, dass Amazon mit den Prime Days nicht nur massiv den Abverkauf ankurbelt, sondern ebenso Abonnements generieren möchte.

Brands wie Lego, Samsung, Sonos, Tonies, aber auch Amazon-exklusive Marken werden vergünstigte Produkte anbieten. Diese finden User über die bekannten Suchmechanismen und mithilfe von Amazons KI Rufus. Das kürzlich eingeführte Tool Amazon Lens Live hilft dagegen als visuelles Search Tool mit Live-Charakter für die Entdeckung.

Künftig könnten Amazon User womöglich sogar mit Amazon-eigenen AR Glasses Produkte entdecken. Diese sollen unter dem Namen Jayhawk für Konsument:innen und Fahrer:innen der Amazon Prime-Flotte entwickelt werden. Eine Produktpalette, die Advertiser inzwischen über Amazons DSP für sich nutzen können, umfasst Premium-Ads auf Netflix. Denn dank eines Deals mit dem Streaming-Dienst werden diese Anzeigen via Amazon programmatisch verkauft.

Amazons Verkaufskraft strahlt im Digitalraum weit aus. Doch davon können auch andere Marktplätze, Marketer, Seller und sogar Creator profitieren. Sie können zum Beispiel vor dem Start der Prime Days Angebote bereitstellen, um mit Amazon zu konkurrieren, die Prime Days als Folie für Marketing-Zwecke zu nehmen oder auch Aufrufe zum Ignorieren zu posten, wie etwa Greenpeace und Co.


Advertiser können jetzt via Amazon Netflix-Werbung kaufen

Netflix-Logo auf weißer Konstruktion am Dach
© Netflix via Canva





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Studie: Wo die Lebensmittelwirtschaft beim Thema KI steht


Datenpower statt Baugefühl: Der Einsatz von KI-Tools beschleunigt auch in der Foodbranche den Kulturwandel.

Für den „Digital Food Monitor“ wurden Inhaber und Geschäftsführer der Food-Branche zum KI-Einsatz in ihren Unternehmen befragt. Das Ergebnis zeigt: Das Interesse ist groß, Pilotprojekte sind da – allerdings auch einige Hürden.

Die deutsche Lebensmittelwirtschaft steht an der Schwelle eines tiefgreifenden digitalen Wandels. Das Thema KI ist in den Führungsetagen der Lebe

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