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YouTube im neuen Look: Liquid Glass-Design rein, Trending Page raus
Wie im Screenshot zu sehen ist, werden die einzelnen UI-Elemente jeweils in einer eigenen, leicht durchscheinenden Blase angezeigt. Die Gestaltung erinnert an Apples (ebenfalls vielfach kritisiertes) Liquid Glass-Design, wie Ben Schoon von 9to5Google anmerkt, welches das Unternehmen erst kürzlich vorgestellt hat. YouTube testet das neue Interface derzeit offenbar mit leichten Variationen bei verschiedenen Nutzer:innen – uns wurde das veränderte Design bislang nicht angezeigt.
Charts statt Trends: YouTube entfernt Trending-Seite
Die gewöhnungsbedürftige Änderung des Video-Players ist nicht die einzige Neuheit, mit der YouTube aktuell für Aufsehen sorgt. So plant die Plattform eigenen Angaben zufolge, den Trending-Bereich, welcher Nutzer:innen bislang derzeit viral gehende Videos anzeigte, zu verabschieden. Schon im Laufe der kommenden Wochen soll die Trending-Seite entfernt werden. Stattdessen legt YouTube den Fokus auf personalisierte Empfehlungen sowie die YouTube Charts, welche die am besten performenden Inhalte in verschiedenen Rubriken ranken. Letztere umfassen bislang die Kategorien Musikvideos, Podcasts und Film-Trailer; weitere sollen folgen.

Während der Trending-Bereich früher essentiell für die Entdeckung neuester Entwicklungen und beliebter Inhalte war, dürfte die Seite heute deutlich seltener aufgerufen werden als noch vor zehn Jahren. Schließlich werden Trends heutzutage nicht mehr anhand einzelner beliebter Videos festgemacht, erklärt YouTube:
Back when we first launched the Trending page in 2015, the answer to ‚what’s trending?‘ was a lot simpler to capture with a singular list of viral videos that everyone was talking about. Today, trends consist of many videos created by many fandoms, and there are more micro-trends enjoyed by diverse communities than ever before.
Creator, die bislang auf den Trending-Bereich gesetzt haben, um neue Ideen für ihren Content zu finden, können stattdessen auf den Inspiration Tab im YouTube Studio zurückgreifen, erklärt die Plattform. Hier finden sie personalisierte Impulse für ihre Channel-Inhalte.
Das sind die Top 100 Creator
– laut TIME

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Rückkehr an alte Wirkungsstätte: TUI holt diesen Google-Manager als neuen Marketingchef
Christian Bärwind
TUI legt die Verantwortung für Marketing & Sales in neue Hände. Den Posten übernimmt ein Manager mit TUI-Vergangenheit, der die letzten 15 Jahre allerdings bei Google verbracht hat.
Seit der frühere Chief Commercial Officer Benjamin Jacobi Anfang des Jahres zum Vorsitzenden der Geschäftsführung von TUI Deutschl
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TikTok Sans für alle und kostenlos nutzbar
TikTok stärkt mit dem Font die eigene visuelle Identität und überträgt das charakteristische Design über die Plattformgrenzen hinweg ins offene Netz.
Das ist TikTok Sans
Laut TikTok wurde die Schrift für die Creator Community weltweit entwickelt. Sie soll modern wirken, aber nicht fremd; auffällig, aber vielseitig einsetzbar.
TikTok Sans blends seamlessly with your go-to fonts,
heißt es im offiziellen Post. Darin zeigt sich das zentrale Versprechen der spezifischen Typografie: TikTok Sans soll sich in bestehende Designs integrieren lassen, ohne visuell zu dominieren. Gleichzeitig greift sie gestalterische Merkmale auf, die zur Markenidentität der Plattform gehören. Das offizielle Video zu TikTok Sans zeigt, wie die Hausschrift in unterschiedlichen Anwendungen funktioniert – von Social Media Posts über App Interfaces bis hin zu Plakatmotiven.
Das nachfolgende Bild zeigt verschiedene Schriftschnitte der neuen TikTok-Schrift TikTok Sans – von Light (300) bis Black (900).

Die Schriftart steht ab sofort zum Download bereit. Sie ist in 14 Stilen und über 1.000 Glyphen erhältlich und für den Einsatz in Videos, Präsentationen oder Social Media gedacht. Wer direkt loslegen möchte, findet die Datei auf der offiziellen Seite von TikTok.
TikTok will TikTok jenseits des Feeds verankern
Die Typo-Veröffentlichung zeigt, dass TikTok die eigene Positionierung als Kreativplattform konsequent weiterentwickelt. Besonders für Marken und professionelle Creator ist das Design spannend: Inhalte können damit nicht nur plattformspezifisch, sondern markenkonsistent gestaltet werden.
Damit stärkt TikTok die eigene Rolle im Creator-Ökosystem. Denn die Plattform stellt nicht nur Reichweite zur Verfügung, sondern auch zunehmend professionelle Werkzeuge. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen in den USA mit regulatorischen Hürden zu kämpfen hat.
Es gibt einen Buyer für TikTok:
Wann Trump ihn vorstellen will

Design wird zum Differenzierungsmerkmal im Plattformwettbewerb
In einem digitalen Umfeld, in dem Inhalte überall ähnlich aussehen, kann visuelle Klarheit zur Markenstärke werden. Mit TikTok Sans bestimmt die Plattform noch stärker mit, wie Content im eigenen Kosmos – und jetzt auch darüber hinaus – aussieht.
Dabei steht TikTok nicht allein. Auch Instagram experimentiert mit neuen Schriften und Story-Elementen, um das visuelle Storytelling auf der Plattform individueller zu gestalten. Die jüngsten Tests rund um Story Fonts, Reels-Entwürfe und die ANYWAY-Kampagne mit Rosalía zeigen: Die visuelle Sprache wird zur kreativen Spielwiese und zum Marketing-Instrument.
Spotify in den Notes, Rosalía im Font
– Instagram feiert Jubiläum mit Musik und Star-Kampagen

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Kleine Brand, große Show: Spotify öffnet Premium-Podcast-Inventar
Werbetreibende auf Spotify können jetzt über zwei automatisierte Buchungskanäle Zugang zu Premium-Werbeplätzen erhalten – auch in beliebten Original-Formaten wie „Kaulitz Hills“ oder „Wissen Weekly“. So lassen sich neue Reichweiten mit Zugang zu rund 170 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen erschließen.
Große Neuigkeiten für Werbetreibende auf Spotify: Sie erhalten erstmalig Zugriff auf Premium-Podcast-Werbeplätze über zwei neue Buchungskanäle, die es ihnen ermöglichen, noch mehr Hörer:innen von noch mehr Shows zu erreichen. Das Podcast-Werbeinventar bietet Advertisern nun Zugang zu insgesamt rund 170 Millionen monatlichen Usern und über sieben Millionen Podcasts weltweit. Die Buchung kann über den Spotify Ads Manager oder den Spotify Ad Exchange erfolgen – die automatisierten Werbetechnologien sollen die Ad-Schaltung vereinfachen, während Flexibilität und Kontrolle erhalten bleiben.
Werbeplatz bei Fest & Flauschig?!
Über die Self-Service-Plattform des Spotify Ads Manager können Advertiser jeder Größe nun auch Premium-Werbeplätze von Original Podcasts und lizenzierten Podcasts von Spotify in Anspruch nehmen. Bislang war nur der Zugriff auf Podcasts innerhalb des Spotify Audience-Netzwerks möglich. Damit erhalten auch kleine Marken die Möglichkeit, Hörer:innen großer Shows zu erreichen – dazu gehören beliebte Podcasts wie Fest & Flauschig, Kaulitz Hills oder Wissen Weekly.

Der Zugang zu den Premium-Werbeplätzen über die Self-Service-Plattform ist für Werbetreibende in den USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien möglich. Programmatische Einkäufer:innen in denselben acht Ländern sowie in Indien, Schweden, Brasilien und Mexiko können zudem über Spotify Ad Exchange auf das Premium-Podcast-Werbeinventar zugreifen. Werbetreibende können Spotify Ad Exchange, kurz SAX, aktuell über The Trade Desk, Google Display & Video 360 und Magnite nutzen; weitere Digital Service Provider sollen folgen. Seit der Ankündigung des SAX-Buchungs-Tools ist die Zahl der Werbetreibenden, die Spotify Ad Exchange nutzen, um 64 Prozent gestiegen, so die Plattform.
Spotify launcht Ad Exchange sowie Gen AI Ads
– und verändert, wie Marken Audio denken

Die Bereitstellung des Premium-Podcast-Werbeinventars für Spotify Ad Exchange und den Spotify Ads Manager bietet Werbetreibenden jetzt also noch mehr Möglichkeiten, die stetig wachsende Podcast-Audience auf Spotify zu erreichen. Und letztere könnte bald noch mehr Zeit auf der Plattform verbringen – denn Spotify hat kürzlich den Launch einer der meistgefragten Podcast-Funktionen angekündigt.
Spotify rollt „meistgefragte“ Podcast-Funktion aus
– und trifft damit einen Nerv

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