Apps & Mobile Entwicklung
CineBeam S: LG bringt neuen 4K-Ultrakurzdistanz-Projektor auf den Markt
LG erweitert mit dem CineBeam S (PU615U), einem neuen Mittelklasse-4K-Ultrakurzdistanz-Projektor, die eigene CineBeam-Modellreihe. Der Fokus liegt bei diesem Modell auf Mobilität und guter technischer Ausstattung. Die globale Markteinführung erfolgt jetzt.
8,1 Zentimeter Abstand reichen
Der CineBeam S kann bereits ab nur 8,1 Zentimetern Abstand eine Bilddiagonale von 40 Zoll (1,02 Meter) erzeugen. Bei 39,3 Zentimetern Abstand zur Projektionsfläche sind es bis zu 100 Zoll (2,54 Meter), verspricht der Hersteller. Das Gerät ist damit ideal für Räume, in denen für herkömmliche Projektoren zu wenig Platz ist oder etwa andere Möbel im Weg sind. Mit einer 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel), einer Helligkeit von 500 ANSI-Lumen, einem Kontrastverhältnis von 450.000:1 und RGB-Laser-Technologie (erstmals bei LG), die 154 % des DCI-P3-Farbraums abdeckt, verspricht LG brillante und detailreiche Bilder, sowohl bei Tag als auch bei Nacht.
Zum weiteren Funktionsumfang gehören Dolby Atmos, ein HDMI-Eingang sowie zwei USB-C-Ports. Dank integriertem webOS erhalten Nutzer Zugriff auf gängige Streamingdienste, während Funktionen wie Auto Screen Adjustment, Screen Scaling und Shifting sowie Wandfarbenanpassung die Einrichtung erleichtern. Inhalte können kabellos über AirPlay 2 oder Screen Share abgespielt werden. Ergänzt wird das Gerät durch eine überarbeitete Fernbedienung und App-Steuerung via LG ThinQ.
Mit einem Gewicht von nur 1,9 Kilogramm (früher war von 2,5 kg die Rede) und einem Design in Metalloptik richtet sich der CineBeam S an Nutzer, die Wert auf Mobilität und Optik legen oder keinen Platz für einen herkömmlichen Projektor haben.
Preis und Verfügbarkeit
LG hatte im Februar die Verfügbarkeit des CineBeam S (PU615U) für die zweite Jahreshälfte 2025 in Deutschland angegeben. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1.299 Euro.
Mit einer internationalen Pressemitteilung wurde jetzt der globale „Rollout“ verkündet.
Apps & Mobile Entwicklung
Razer-Tastatur für unter 100 €? So klappt’s mit Technik-Schnäppchen bei Amazon
„Brandneu“ ist ein gern genutztes Wort im Online-Marketing. Doch müssen Geräte immer neu sein? Lohnt es sich nicht, auf Gebrauchtwaren, Retouren oder generalüberholte Produkte zurückzugreifen. Amazon bietet mit dem „Retourenkauf“ eine echte Schnäppchen-Möglichkeit und die kann sich wirklich lohnen. Ich habe das Ganze ausprobiert und verrate Euch, worauf Ihr besonders achten solltet und natürlich auch, ob sich das Ganze lohnt.
Egal, ob Smartphones, Fernseher, PC-Peripherie oder Videospielkonsolen – Neueste Technik ist recht kostspielig. Mit dem Prime Day und Black Friday erwarten Euch zwar zwei riesige Schnäppchen-Events, doch auch hier ist ein bisschen Glück mit im Spiel, das perfekte Angebot zu entdecken. Legt Ihr keinen großen Wert darauf, die Plastikfolie vom Display abzuziehen, könnte der Retourenkauf von Amazon* jedoch genau die richtige Anlaufstelle für Euch sein.
Amazon-Retourenkauf: So habe ich über 100 Euro gespart
Ich bin jemand, der sich gern Neuprodukte kauft. So habe ich mir im vergangenen Jahr am 13. August direkt das aktuelle Google Pixel 9 Pro (Test) gekauft. Mit den aktuellen Raten war das jedoch eine recht kostspielige und etwas unüberlegte Angelegenheit. Mittlerweile möchte ich allerdings Geld sparen und bin glücklicherweise wieder einmal auf das Amazon-Retourenangebot gestoßen.
Grund dafür war, dass ich eine neue Tastatur brauchte. Und nicht irgendeine: Es musste eine aktuelle Razer-Tastatur werden. Verurteilt mich bitte nicht, ich bevorzuge diese Marke einfach und hatte einige Zeit die Razer BlackWidow V3 Pro im Einsatz. Da ich jedoch der schreibenden Zunft angehöre und mein größtes Hobby „World of Warcraft“ beinhaltet, gibt das Keyboard allmählich den Geist auf. Also habe ich es auf den Nachfolger abgesehen, die BlackWidow V4 Pro. Doch die kostet selbst im Angebot noch über 180 Euro. Das ist mir dann doch etwas zu teuer.

Bei meiner Suche ist mir dann auf der Amazon-Produktseite ein weiteres Fenster aufgefallen. „Mit Gebraucht – Sehr gut“ sparen“ hieß es dort. Ich habe diese Option schon einige Male genutzt, war bei technischen Geräten jedoch weniger angetan. Als ich dann jedoch den Preis von 96,80 Euro sah, musste ich zugreifen. Natürlich hatte ich Sorgen, dass ich hier einen Schrottkauf getätigt habe, aber das Angebot war einfach zu verlockend.
Nach einigen Tagen des Wartens kam das Gerät in einer sichtlich mitgenommenen Originalverpackung bei mir an. Dadurch machte sich schon der erste Unmut in mir breit und ich dachte mir nur „Zum Glück arbeiten ehrliche Menschen bei DHL“. Als ich das Gerät dann jedoch auspackte, war ich komplett überrascht. Amazon gibt hier mögliche Kratzer an der Oberfläche als Makel an. Doch die Tastatur war wie neu. Lediglich ein Fingerabdruck an der Oberseite war ersichtlich. Bedeutet, ich habe meine Traumtastatur in einem Top-Zustand für weniger als 100 Euro geschossen – genial. Doch es läuft nicht immer so rund.
Vorsicht beim Retourenkauf
Als meine Freundin und ich im vergangenen Jahr zusammen nach Wuppertal gezogen sind fehlte uns noch ein neuer Kaffeevollautomat. Da der Umzug recht teuer war, wollten wir an dieser Stelle gern Geld sparen und haben uns im Amazon-Retourenkauf* umgeschaut. Dabei ist uns ein Top-Gerät von Krups für unter 300 Euro ins Auge gesprungen. „Die brauchen wir“, erklang es wie aus einem Guss. Als die Bestellung dann ankam, war die Enttäuschung umso größer.
Denn hier haben wir kein Schnäppchen erwischt, sondern einen tatsächlichen Schrott-Deal. Grund dafür war, dass wir nicht auf den Zustand des Gerätes geachtet haben. Dieser wurde mit „Akzeptabel“ angegeben. Ob eine löchrige Wasserleitung samt gebrochenem Wassertank noch als „Akzeptabel“ durchgehen sollte, lasse ich an dieser Stelle mal im Raum stehen. Glücklicherweise ist Amazon bekannt für eine hohe Toleranzschwelle, wenn es um Rücksendungen geht und so haben wir unser gesamtes Geld zurückerhalten. Dennoch war unser Eindruck des Retourenkauf anschließend getrübt – zumindest bis jetzt.
Smart sparen: Hierauf solltet Ihr beim Amazon-Retourenkauf unbedingt achten!
Worauf möchte ich also mit dieser kleinen Geschichtsstunde hinaus? Zuerst einmal, solltet Ihr Euch überlegen, ob es wirklich nötig ist, immer Neuware im Haus zu haben. Retouren können sich durchaus lohnen, da es sich häufig um Geräte handelt, die einmal ausgepackt, aber nie benutzt wurden. Um den Retourenkauf zu nutzen habt Ihr zudem zwei Möglichkeiten: Entweder, Ihr wählt in der Suche über das Drop-Down-Menü die Option aus oder Ihr navigiert direkt zur Übersichtsseite. Zusätzlich solltet Ihr noch immer Preise vorab vergleichen.

Bevor Ihr jetzt wie wild das nächstbeste Mega-Angebot durchstöbert solltet Ihr vorab einige Dinge beachten. Zum einen ist es wichtig, auf den jeweiligen Verkäufer zu achten. Im Normalfall handelt es sich um Amazon selbst. Hierbei könnt Ihr davon ausgehen, dass die Geräte einer Prüfung unterzogen wurden, damit Ihr keine kaputten Dinge kauft. Dennoch kann es vorkommen, dass Händler versuchen, zurückgeschickte Ware noch zu veräußern. Hier ist dann etwas Vorsicht geboten.

Außerdem ist es wichtig vor dem Kauf auf den Artikelzustand zu achten. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich zu allem Raten, was mindestens den Zustand „Sehr gut“, oder „Wie neu“ aufweist. Produkte, die mit „Gut“ bewertet sind, haben häufig optische Mängel. Allerdings wird das in der Regel explizit erwähnt. Ist das Gerät nur „Akzeptabel“ könnt Ihr Euch auf Zusatzkosten oder Bastelarbeiten einstellen. Amazon hat für die verschiedenen Zustände auch klare Richtlinien:
Artikelzustand im Amazon Retourenkauf erklärt
Zustand | Erklärung |
---|---|
„Wie neu“ | „Ein Artikel in einwandfreiem Zustand; die Verpackung kann beschädigt sein. Der Artikel ist voll funktionsfähig und alle funktionsrelevanten Zubehörteile sind vollständig.“ |
„Sehr gut“ | „Ein Artikel in sehr gutem Zustand, der möglicherweise geringfügig benutzt wurde und voll funktionsfähig ist. Der Artikel kann kleinere Schönheitsmängel aufweisen. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein, und nicht funktionsrelevante Zubehörteile können fehlen. Fehlendes Zubehör wird im Artikelzustand erwähnt.“ |
„Gut“ | „Ein Artikel in gutem Zustand, der möglicherweise mäßige Gebrauchsspuren aufweist und voll funktionsfähig ist. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein. Er kann kleinere optische Beschädigungen, z. B. einen kleinen Kratzer, aufweisen. Es fehlen möglicherweise relevante Zubehörteile, die gegebenenfalls vor Verwendung des Artikels separat erworben werden müssen. Fehlendes Zubehör wird im Artikelzustand erwähnt.“ |
„Akzeptabel“ | „Ein Artikel weist möglicherweise deutliche Gebrauchsspuren auf, erfüllt jedoch weiterhin seine Hauptfunktion. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein. Er kann Schönheitsmängel oder andere Anzeichen einer vorherigen Verwendung aufweisen. Gebrauchsspuren können Kratzer, Dellen und abgenutzte Ecken oder Kanten sein. Es fehlen möglicherweise relevante Zubehörteile, Komponenten oder Ersatzteile, die gegebenenfalls vor Verwendung des Artikels separat erworben werden müssen. Fehlende Teile werden im Artikelzustand erwähnt.“ |
Als weiteren Punkt solltet Ihr auf die genaue Beschreibung schauen. Damit meine ich, dass Ihr Euch den Artikelzustand genau anschauen sollt. Hier steht in der Regel, welches Problem das Produkt aufweisen könnte. Zudem werden Retourenkauf-Produkte nur selten wirklich sicher verschickt. Glas oder Keramik könnte also problematisch sein. Genauso wie kleinere Elektronikprodukte. Wird ein Gerät in der Originalverpackung verschickt besteht zudem die Chance, dass Ihr es nie erhalten werdet – ohne mit dem Finger auf jemanden Zeigen zu wollen, ist dies leider ein offenes Geheimnis der Paketdienste.
Solltet Ihr wider Erwarten dennoch nicht zufrieden mit dem Gerät sein, gelten die Amazon-Rückgaberichtlinien*. Bedeutet, Ihr habt ein 30-tägiges Rückgaberecht. Geht das Produkt nach dem Erlöschen dieser Garantie zu Bruch, repariert Euch der Versandriese das Gerät. Ihr seid also auf der sicheren Seite. Allerdings nur dann, wenn der Defekt nicht vorher bekannt war. Zu guter Letzt solltet Ihr bedenken, dass es in der Regel nur sehr wenige Geräte zu dem jeweiligen Preis gibt. Interessiert Ihr Euch für eines der Angebote solltet Ihr Euch also beeilen. Einige Beispielprodukte aus dem Retourenkauf haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgeführt.
Abschließend lässt sich nur sagen, dass Ihr dem Retourenkauf unbedingt eine Chance geben solltet. Vor allem hochpreisige Technik könnt Ihr mit etwas Glück zum richtig guten Kurs schießen. Schaut Euch also auf der Retourenkauf-Übersichtsseite* in Ruhe um. Nach meinem letzten Kauf wird das definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich den Retourenkauf nutze.
Was haltet Ihr vom Amazon-Retourenkauf? Nutzt Ihr die Option schon fleißig oder müssen es zwangsweise neue Produkte für Euch sein? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Dynamisches Weltmodell: Googles Genie 3 hat ein visuelles Kurzzeitgedächtnis
Google DeepMind arbeitet mit Genie 3 an einem neuen Weltmodell, das dynamische Welten generieren kann, in denen sich Anwender bewegen können. Die Besonderheit der generativen KI ist ihr Gedächtnis, denn Genie 3 soll sich für rund eine Minute die Geschehnisse merken können, was viele Modelle noch vor Herausforderungen stellt.
Genie 3 ist aktuell noch ein Forschungsprojekt von Google DeepMind, es steht demnach nicht der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung. Google bietet es aber ausgewählten Wissenschaftlern und Kreativschaffenden an, um erstes Feedback zu sammeln.
Genie 3 erzeugt dynamische Welten in 720p
Auf einen Prompt kann Genie 3 für mehrere Minuten dynamische Welten mit einer maximalen Auflösung von 720p bei 24 FPS erzeugen, in der sich Anwender in Echtzeit bewegen können. Die Besonderheit des Weltmodells ist die Beständigkeit der generierten Inhalte, was für rund eine Minute gewährleistet wird. Das Weltmodell vergisst den generierten Inhalt oder Veränderungen daran somit nicht sofort wieder, sobald der Blick abgewendet wird. Weltmodelle seien Google zufolge ein wichtiger Schritt auf dem Pfad zur AGI, da so praktisch ein unendlicher Lehrplan simulierter Umgebungen erstellt werden könne.

Genie 3 kann komplexe Umgebungen mit Naturphänomen wie Wasser und Licht und deren dynamisches Zusammenspiel erzeugen, das Verhalten von Tieren und Pflanzen nachstellen oder animierte Charaktere generieren. In den Beispielen von Google werden dabei jeweils die generierte Umgebungen und als Overlay die Eingaben des Nutzers in der dynamischen Welt gezeigt, die die Blickrichtung beeinflusst.
Genie 3 vergisst nicht so schnell
Damit KI-generierte Welten tatsächlich immersiv sein können, müssen sie laut Google über einen langen Horizont eine physische Beständigkeit aufweisen. Genie 3 kann dynamische Welten über mehrere Minuten generieren, das visuelle Gedächtnis des Modells liege bei rund einer Minute. Google zeigt beispielhaft das Malen mit blauer Farbe und einem Farbroller auf einer Wand, sowie eine Tafel mit Text und Grafiken – beides bleibt erhalten, wenn der Anwender den Blick abwendet und später wieder zurückkehrt.
In den von Genie 3 generierten Welten lässt sich nicht nur navigieren, die Welten lassen sich zusätzlich auch über weitere Prompts im laufenden Betrieb weiter verändern. Google nennt das „promptable world events“ und ermöglicht damit live zum Beispiel Veränderungen des Wetters oder das Einfügen neuer Objekte und Charaktere.
Apps & Mobile Entwicklung
Jetzt gelten neue Personalausweis-Regeln für alle
Ab sofort greifen bundesweit geänderte Vorschriften für Personalausweise und Reisepässe. Ende Juli lief die zuvor geltende Übergangsfrist aus, nun gilt das neue Verfahren flächendeckend. Dabei sind alle Bürger betroffen.
Es ist allgemein bekannt, dass Ausweisdokumente nach zehn Jahren – und bei Personen unter 24 Jahren bereits nach sechs Jahren – erneuert werden müssen. Betroffene müssen eine neue Regelung für Lichtbilder beachten. Diese gilt seit August deutschlandweit.
Ausweise: Neue Vorgaben bei der Beantragung
In Deutschland besteht ab dem vollendeten 16. Lebensjahr die Pflicht, einen Personalausweis zu besitzen. Dieses Dokument wurde in den vergangenen Jahren mehrfach modernisiert: Statt eines Papierdokuments gibt es nun eine Plastikkarte, ausgestattet mit kontaktlosem Chip und biometrischen Fingerabdrücken. Am 1. Mai 2025 trat eine weitere Änderung in Kraft: Seitdem darf das Passfoto nur noch digital eingereicht werden. In der Theorie sollte dies sofort gelten, doch viele Behörden waren technisch nicht vorbereitet. Daher gab es eine Übergangsfrist bis zum 31. Juli. Ab heute gilt die Regelung ohne Einschränkungen im gesamten Bundesgebiet.
Um Bildmanipulationen zu verhindern, dürfen Passfotos nun lediglich in registrierten Fotostudios aufgenommen werden. Diese übermitteln die Dateien anschließend über einen gesicherten elektronischen Kanal direkt an das zuständige Amt. Alternativ stehen in manchen Bürgerämtern spezielle Aufnahmegeräte bereit, mit denen sich Lichtbilder direkt vor Ort anfertigen lassen.
Warum Papierfotos nicht mehr ausreichen
Die Bundesregierung führt mehrere Gründe für diese Umstellung an. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt etwa, dass durch digitale Bilder und einen sicheren Übertragungsweg Manipulationen, wie sie durch sogenanntes Morphing möglich sind, verhindert werden sollen. Bei dieser Technik werden mehrere Gesichter zu einem einzigen Bild verschmolzen, das seinerseits die Merkmale verschiedener Personen enthält.
Das Bundesinnenministerium betont zudem, dass der hohe internationale Sicherheitsstandard deutscher Ausweisdokumente bewahrt werden müsse. Gleichzeitig solle das Verfahren für Bürgerinnen und Bürger einfacher werden: Künftig reicht ein einziger Besuch im Bürgeramt aus, um alle notwendigen Schritte zu erledigen. Außerdem wird vermieden, dass beim Einscannen von Papierfotos Qualitätsverluste entstehen.
Eine weitere Neuerung betrifft die Zustellung: Personalausweise und Reisepässe können nun – zumindest bei einer inländischen Meldeadresse – direkt per Post an die Antragsteller versendet werden.
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Digital Business & Startupsvor 1 Monat
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 1 Monat
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 1 Monat
Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen
-
Social Mediavor 2 Monaten
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten