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50.000 Euro: LGs transparenter OLED-Fernseher geht an den Start


50.000 Euro: LGs transparenter OLED-Fernseher geht an den Start

Bild: LG

Der transparente OLED-Fernseher von LG geht jetzt auch in Deutschland an den Start. Der unverbindliche Preis liegt bei 49.999 Euro. Das Unternehmen hatte den Fernseher im Januar 2024 als Konzept gezeigt und im Januar dieses Jahres die Markteinführung beschlossen. Ausgewählte Händler stellen den TV mit passendem Regalsystem aus.

Der „LG Signature OLED T“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich aus einer technischen Studie schrittweise ein serienreifes Produkt für Endverbraucher entwickelt. Zunächst auf der CES 2024 als Konzept gezeigt, stand ein Jahr später zur Messe in Las Vegas die Markteinführung fest. LG Deutschland ließ dann im Februar dieses Jahres verlauten, dass der transparente OLED-Fernseher hierzulande im April auf den Markt kommen soll.

Vier Händler stellen den Fernseher aus

Jetzt ist es mit August doch noch einmal etwas später geworden, aber der 77 Zoll große Fernseher mit einem transparenten OLED-Panel lässt sich ab sofort in Deutschland erwerben. Der Preis liegt bei 49.999 Euro, das zugehörige Regalsystem (SH-T4TA77) kostet 1.499 Euro und macht den Fernseher zum Möbelstück.

Das technologische TV-Flaggschiff von LG wird exklusiv in vier deutschen Stores ausgestellt und kann dort ab sofort bestellt werden. Dazu gehören die Saturn-Filiale Hamburg Mönckebergstraße, die HiFi-Profis Frankfurt sowie Bang & Olufsen Klöser in München. Eine Installation in der MediaMarkt-Filiale Berlin Mitte soll in den kommenden Wochen folgen.

Die Besonderheit des Fernsehers ist ein transparentes, 77 Zoll großes OLED-Panel mit der 4K-Auflösung von 3.840 × 2.160 Bildpunkten. Ähnlich wie der OLED R vor mittlerweile sechs Jahren, dessen flexibles OLED-Panel sich aufrollen ließ, ist der transparente Fernseher alles andere als für den Massenmarkt gedacht. Vielmehr zeigt LG damit, was technisch möglich ist.

Der TV erlaubt den Wechsel zwischen transparentem und undurchlässigem Modus. Im transparenten Modus verwandelt sich der Fernseher zu einem Designobjekt im Zimmer und stellt Inhalte dar, die die Illusion von im Raum schwebenden und sich mit diesem verschmelzenden Objekten erzeugen sollen. Das können 3D-Objekte, Flüssigkeiten oder etwa ein virtuelles Aquarium sein.

LG Signature OLED T (OLEF77T4PUA) (Bild: LG)

Schwarzer Vorhang für Filme

Im transparenten Modus lässt sich zudem die Funktion „T-Object“ nutzen, ein Always-on-Display, das Objekte wie Skulpturen oder Vasen darstellt und in den Raum des Anwenders einfügt, um ein Augmented-Reality-Erlebnis zu erzeugen. Weil der transparente Modus ungeeignet für das eigentliche Fernsehen ist, lässt sich auf Knopfdruck ein schwarzer Vorhang hinter dem transparenten Panel hochfahren, damit die selbstleuchtenden Pixel vor dem undurchlässigen Hintergrund zur Geltung kommen.

Der OLED T ist darüber hinaus ein „drahtloser“ Fernseher, weil er für die Übertragung der Bildsignale auf eine externe Zero Connect Box setzt, die aus bis zu 10 Metern Entfernung im 60-GHz-Spektrum Daten an das Panel übertragen kann. Die Box lässt sich in dem Regal verstauen. Zum Einsatz kommt die Technologie auch beim OLED M5 und den QNED-Modellen des Jahrgangs 2025.



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Bei Lidl bekommt Ihr eine Siebträgermaschine für nur 49,99 Euro


Stellt Euch vor, Ihr könntet Euch zu Hause einen kräftigen Espresso oder einen cremigen Cappuccino zubereiten, ohne dafür hunderte Euro in eine große Maschine investieren zu müssen. Genau das macht die Silvercrest Siebträgermaschine „1973“ von Lidl möglich. Wie viel Euch das Gerät beim Discounter kostet, klären wir hier.

Die Maschine bringt Euch Café-Genuss in die eigene Küche, ist unkompliziert zu bedienen und kostet aktuell weniger als so mancher Wocheneinkauf. Für alle, die Wert auf guten Kaffee legen, ohne dabei stundenlang Geräte zu warten oder unnötig Müll zu produzieren, ist dieses Modell eine echte Überlegung wert.

Siebträgermaschine bei Lidl: Damit überzeugt sie

Das Herzstück der Maschine ist die leistungsstarke Pumpe mit 15 Bar Druck. Damit wird heißes Wasser kraftvoll durch den Kaffee gepresst, was für intensives Aroma und eine satte Crema sorgt. Ob Ihr lieber einen schnellen Espresso oder gleich einen doppelten wollt – die zwei Siebeinsätze machen beides möglich. Doch damit nicht genug: Mit der integrierten 2-in-1-Hochdruckdampfdüse könnt Ihr Milch wie beim Barista im Café aufschäumen oder sie einfach für heißes Wasser nutzen, wenn Euch nach einem Tee ist.

Auch der Bedienkomfort überzeugt. Der herausnehmbare Wassertank fasst einen kompletten Liter, sodass Ihr nicht ständig nachfüllen müsst. Weil die Silvercrest ohne Mahlwerk und Milchbehälter auskommt, gibt es deutlich weniger Stellen, an denen sich Schmutz oder Keime sammeln können – ein klarer Vorteil gegenüber Vollautomaten. Ihr könnt entweder frisch gemahlene Bohnen nutzen oder auf vorgemahlenen Kaffee zurückgreifen. Ein praktischer Kaffeelöffel mit Stopfer ist im Lieferumfang ebenfalls dabei, sodass Ihr direkt loslegen könnt.

Im Vergleich zu Pad- oder Kapselmaschinen ist die Siebträgermaschine nicht nur nachhaltiger, sondern auch geschmacklich eine Stufe höher einzuordnen. Ihr produziert weniger Verpackungsmüll, habt die volle Kontrolle über die Kaffeestärke und könnt Eure Getränke so individuell anpassen. Während Vollautomaten oft regelmäßig gereinigt und entkalkt werden müssen, läuft dieses Modell unkomplizierter und ist im Alltag damit viel pflegeleichter.

Und so viel müsst Ihr zahlen

Lidl verlangt aktuell nur 49,99 Euro für die Espressomaschine im Retro-Look und senkt den Preis damit um satte 37 Prozent. Klar, ein Mahlwerk oder individuell einstellbare Brühtemperaturen wie bei teuren Profigeräten bekommt Ihr hier nicht – dafür ist der Preis aber unschlagbar und die wichtigsten Funktionen für guten Espresso sind alle vorhanden. 

Espressomaschine Modell 1973 mit Manometer und Hebel, Preis 49,99 €.
Espressomaschine Silvercrest 1973 im Lidl Angebot / © Screenshot Lidl

Für den Versand fallen zwar noch 5,95 Euro an, trotzdem bleibt das Angebot ein echter Preiskracher. Wer also nach einer stylischen, funktionalen und günstigen Siebträgermaschine sucht, macht mit diesem Deal kaum etwas falsch.

Nutzt Ihr eine Siebträgermaschine oder tuts normaler Filterkaffee auch? Lasst es uns wissen!



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Das radikalste E-Auto der IAA 2025


Leute, aufgepasst: Mit dem CUPRA Tindaya Showcar bringt die Performance-Marke aus dem Volkswagen-Kosmos frischen Wind auf die IAA MOBILITY 2025 in München. CUPRA zeigt Euch damit, wie emotional Elektromobilität aussehen kann – radikales Design, nachhaltige Materialien, ein Cockpit wie aus der Gaming-Welt und ein Soundsystem von Sennheiser. Das Ergebnis? Ein Concept Car, das nicht einfach nur ein Auto ist, sondern ein echtes Zukunfts-Statement.

CUPRA Tindaya: ein Showcar mit Ansage

Das CUPRA Tindaya ist kein Serienmodell, sondern eine Vision – und die rückt ganz klar den Menschen ins Zentrum. CUPRA-Interims-CEO Markus Haupt bringt es auf den Punkt: „Das CUPRA Tindaya Showcar ist mehr als ein Traum (…) Es ist unser klares Statement. Und es wird Wirklichkeit.“

Der Name „Tindaya“ ist übrigens nicht zufällig gewählt. Er geht zurück auf einen Vulkanberg auf Fuerteventura, der von den Ureinwohnern als magisch verehrt wird. Genau diese Magie überträgt CUPRA ins Design: kupferfarbene Strukturen, kraftvolle Linien und eine Formsprache, die reduziert und zugleich extrem emotional wirkt.

Cupra Tindaya in der Seitenansicht.
Scharfe Kanten, maskuliner Auftritt: der Cupra Tindaya. / © Cupra

Power & Performance – CUPRA-Style

Klar, ohne Leistung kein CUPRA. Wer hinterm Steuer sitzt, erlebt puren Fahrspaß: Von 0 auf 100 km/h in gerade mal 4,1 Sekunden – schneller war noch kein CUPRA. Mit seinen 365 kW (496 PS) hat das Showcar ordentlich Bums.

Die rein elektrische Reichweite liegt zwar „nur“ bei 300 Kilometern, aber hier kommt der Clou: Ein 1,5-Liter-Verbrenner arbeitet als Generator und liefert zusätzlichen Strom. So schafft Ihr mit dem Tindaya über 1.000 Kilometer Gesamtreichweite. Alltagstauglich und trotzdem ultrasportlich!

Design, das knallt

Von vorne wirkt der Tindaya wie ein Hai auf Jagd – mit markanter Front, aerodynamischen Kielen und den typischen Power-Dome-Linien. Die neue Lichtsignatur setzt ein echtes Highlight: pulsierendes CUPRA-Logo, dreieckige „Pupillen“ und futuristische Scheinwerfer.

Mit 4,72 Metern Länge, riesigen 23-Zoll-Felgen und seiner Fastback-Silhouette kommt der Tindaya bullig, aber gleichzeitig elegant daher. Die Seitenlinie ist kraftvoll modelliert, das Heck mit Doppelspoiler und Diffusor bringt noch mehr Sportlichkeit ins Spiel.

Innenraum wie ein Gaming-Cockpit

Im Innenraum zeigt CUPRA, wie Zukunft aussieht. Statt klassischem Touchscreen gibt’s ein 24-Zoll-Freiform-Display, integriert ins Mono-Cockpit. Das Gaming- und Motorsport-inspirierte Lenkrad macht Euch sofort klar: Hier geht’s um Performance pur.

Besonders cool ist „das Juwel“ – ein Glasprisma, das mit Licht, Sound und Fahrmodi spielt und so ein immersives Erlebnis schafft. Abgerundet wird das Ganze durch ein Soundsystem von Sennheiser Mobility, haptische Steuerungen und nachhaltige Materialien.

Cupra Tindaya: Auto-Cockpit der Zukunft.
Cupra Tindaya: Auto-Cockpit der Zukunft. / © Cupra

Die Türen öffnen sich gegenläufig, es gibt Platz für vier Personen und die neu interpretierten CUPBucket-Sitze erinnern an echte Designklassiker wie den Eames Lounge Chair. CUPRA kombiniert hier Nachhaltigkeit, Komfort und Hightech zu einem richtig futuristischen Look.

Auch die Materialien sind alles andere als Standard: matte Lackierung in Grau-Beige-Verlauf, kupferne Digitalbeleuchtung, transparente Kristalleffekte, 3D-gedruckte Aluminiumstrukturen und Bcomp-Flachsfasern. Dazu parametrisch inspirierte Oberflächen, die aussehen wie Blattadern. Natur und Technik verschmelzen hier zu einem echten Statement.

Fazit: CUPRA zeigt, wo die Reise hingeht

Der CUPRA Tindaya ist mehr als nur ein Showcar – er ist ein Ausblick auf die Zukunft von CUPRA. Muskulöse Proportionen, sportliche Performance und ein Interieur, das sich anfühlt wie Next-Gen-Gaming. Und das Beste: Er basiert auf der SSP-Plattform, was langfristig auch spannende Antriebsvarianten möglich macht – von rein elektrisch bis hin zu PHEV.

Wir sagen: Der Tindaya macht richtig Lust auf das, was da noch kommt. CUPRA bleibt seiner Linie treu: mutig, emotional, anders. Und was sagt Ihr?



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Gaming-Chat: Nutzt ihr Discord und seid ihr auf dem CB-Server?


Die ComputerBase-Community ist nicht nur im Forum, sondern auch auf einem eigenen Discord-Server zuhause. Seid auch ihr dort auch anzutreffen? Und verwendet ihr Discord überhaupt? Wie steht ihr zur Plattform? Oder nutzt ihr zu Kommunikation in Multiplayer-Spielen oder allgemein mit Freunden einen anderen Sprach- und Textchat?

Vom Newcomer zum Gaming-Chat-Platzhirsch

Bei Discord (Download) handelt es sich um einen kostenfrei nutzbaren Onlinedienst für Instant Messaging, Chat, Sprach- und Videokonferenzen, der im Jahr 2015 ursprünglich als Sprachchat für Videospiele und damit modernere Alternative zur einstigen Referenz TeamSpeak oder etwa Skype geschaffen wurde. Inzwischen wird Discord aber immer häufiger auch für andere Bereiche genutzt. Der Dienst kann als Webanwendung oder als App auf allen gängigen Betriebssystemen und mittlerweile auch auf der PlayStation und Xbox genutzt werden. Nutzer können eigene Server eröffnen und individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen oder Direktnachrichten versenden, private Telefonate starten oder kleinere Gruppen eröffnen.

Im Laufe der letzten Jahre konnte sich Discord als neuer Platzhirsch behaupten und TeamSpeak als Gaming-Voicechat weitgehend ablösen. Die Ambitionen als Games-Store und Konkurrent zu Steam, GOG und dem Epic Games Store verliefen aber im Sande: Nur ein Jahr nach Start des Discord Store wurde dieser im Herbst 2019 wieder eingestellt. Der Dienst finanziert sich stattdessen über Werbung und den Verkauf sogenannter Nitro-Abonnements, mit denen Nutzer in erster Linie zahlreiche kosmetische Funktionen, aber auch beispielsweise ein höheres Limit für Datei-Uploads oder höhere Auflösungen beim Streaming erhalten.

Nutzt ihr Discord (Nitro)?

Wie sieht es bei euch aus: Nutzt ihr Discord selbst? Und falls ja, für welche Anwendungsgebiete?

Nutzt du Discord?
  • Ja, als Sprachchat für Multiplayer-Spiele.

    Historie: 36,6 % 49,0 %

  • Ja, um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben.

    Historie: 25,5 % 33,2 %

  • Ja, für Schule, Hochschule oder Universität oder Lerngruppen.

    Historie: 3,2 % 3,3 %

  • Ja, aus beruflichen Gründen.

    Historie: 2,5 % 3,1 %

  • Ja, aus anderen Gründen, siehe meinen Kommentar im Forum.

    Historie: 12,5 % 15,7 %

  • Nein, aber das habe ich einmal getan – mich hat Discord allerdings nicht überzeugt.

    Historie: 14,1 % 16,3 %

  • Nein, aber ich kenne Discord.

    Historie: 30,6 % 19,3 %

  • Nein, davon habe ich auch tatsächlich noch nie gehört.

    Historie: 8,9 % 1,8 %

Falls ihr Discord aktiv verwendet, habt ihr vielleicht schon einmal Geld für Discord Nitro ausgegeben?

Hast du Discord Nitro abonniert?
  • Ja, das „volle“ Nitro-Abonnement

    Historie: 4,4 %

  • Ja, das reduzierte Nitro-Classic-Abonnement

    Historie: 2,0 %

  • Nein, aber das hatte ich mal

    Historie: 6,5 %

  • Nein, noch nie

    Historie: 87,2 %

Gemeinhin werden mit Discord eine im Vergleich zu altgedienten Voicechat-Diensten modernere Benutzeroberfläche und weitere Vorteile assoziiert. Neben all den Besserungen und Features, die Discord mitbringt, werden allerdings immer wieder auch einige Gründe ins Feld geführt, die gegen die Plattform sprechen.

Gibt es Kritik und was sind eure Alternativen?

Häufig kritisiert werden beispielsweise das Fehlen einer verschlüsselten Kommunikation; insbesondere die nicht vorhandene Ende-zu-Ende-Verschlüsselung privater Chats ist ein Nachteil gegenüber gängigen Instant-Messengern. Ohnehin fallen die Datenschutz­bestimmungen recht locker aus. Mitunter ist von ausuferndem Feature creep die Rede. Und die üblichen Social-Media-Probleme gibt es ebenso: Spam, Betrugsversuche und mitunter auch Cybermobbing, Hetze und Propaganda sind öffentlichen Servern nicht fremd. Wie seht ihr das; übt ihr Kritik an Discord speziell?

Führst du Kritik gegen Discord ins Feld?
  • Ja, die Verbindungsqualität und -Stabilität oder respektive und die allgemeine Leistung der App könnten besser sein.

    Historie: 12,7 %

  • Ja, ich kann mich mit der Benutzeroberfläche und der Bedienung Discords grundsätzlich nicht anfreunden.

    Historie: 22,0 %

  • Ja, ich sorge mich um den Datenschutz und die fehlende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und respektive oder Tencents Anteile an Discord.

    Historie: 37,7 %

  • Ja, ich sehe Discord als Ersatz für klassische Foren kritisch: User-Inhalte sind für Außenstehende nur umständlich zugänglich und können nicht von Suchmaschinen indexiert werden.

    Historie: 40,8 %

  • Ja, inzwischen hat ein Feature creep eingesetzt; der Dienst wird meiner Meinung nach unnötig aufgebläht und unübersichtlich.

    Historie: 33,1 %

  • Ja, Discords Monetarisierung wird in meiner Wahrnehmung zunehmend aufdringlich.

    Historie: 27,7 %

  • Ja, mir fehlen wichtige Funktionen, siehe meinen Kommentar im Forum.

    Historie: 1,2 %

  • Nein, ich bin mit Discord (nahezu) wunschlos glücklich.

    Historie: 9,6 %

  • Nein, das Thema tangiert mich nicht.

    Historie: 27,4 %

Alternativen gibt es nach wie vor. Falls ihr mit Discord nicht zufrieden seid, nutzt ihr eventuell andere Sprachchat-Dienste?

Welche Dienste nutzt du als Sprachchat für PC-Spiele?
  • Discord

    Historie: 53,0 % 51,8 %

  • TeamSpeak

    Historie: 40,1 % 36,5 %

  • SteamChat

    Historie: 11,8 % 13,4 %

  • Battle.net Voice Chat

    Historie: 3,9 % 3,4 %

  • Ventrilo

    Historie: 0,6 % 0,8 %

  • Mumble

    Historie: 5,0 % 4,2 %

  • Element

    Historie: 1,5 % ➙ 1,5 %

  • Roger Wilco

  • Einen anderen Dienst

    Historie: 4,7 % 4,0 %

  • Ich nutze gar keinen derartigen Dienst, obschon ich Multiplayer-Spiele spiele.

    Historie: 9,1 %

  • Ich nutze gar keinen derartigen Dienst, spiele aber auch keine Multiplayer-Spiele.

    Historie: 16,6 %

Wer weitere Dienste zur Kommunikation in Koop- oder Multiplayer-Spielen am PC verwendet, die nicht als Antwortmöglichkeit gegeben sind, kann davon gerne in den Kommentaren berichten. Die Redaktion ist gespannt, welche Gründe euch zu einem bestimmten Sprachchat geführt haben.

Seit Sommer 2018 ist die ComputerBase-Community nicht nur im Forum, sondern auch auf einem eigenen Discord-Server zuhause. Allerdings existiert der ComputerBase-Discord-Server explizit als Ergänzung zum CB-Forum, das weiterhin die Hauptanlaufstelle für ausgewachsene Diskussionen, Fragestellungen, Guides etc. bleibt. Der Discord-Server hingegen fungiert als Sammelpunkt abseits der starren Forenstruktur – für Smalltalk, zum freundlichen Austausch, zum Fachsimpeln über Next-Gen- und Retro-Hardware oder einfach zum gemeinsamen Spielen. Auch die gesamte Redaktion, die Forum-Moderatoren und viele weitere ComputerBase-Teammitglieder sind dort anzutreffen. Seid auch ihr am Start? Oder wieso nicht?

Bist du auf dem ComputerBase-Discord-Server?
  • Ja, und ich bin dort auch regelmäßig aktiv!

    Historie: 1,7 % 1,0 %

  • Ja, aber um ehrlich zu sein bin ich da nur sehr selten aktiv.

    Historie: 8,8 % 9,1 %

  • Nein, ich bevorzuge das klassische ComputerBase-Forum.

    Historie: 30,1 % 32,5 %

  • Nein – ich wusste gar nicht, dass dieser Server existiert.

    Historie: 32,4 % ➙ 32,4 %

  • Nein, ich nutze Discord nicht.

    Historie: 27,0 % 24,9 %

Dem ComputerBase-Discord-Server kann jedes Community-Mitglied gerne beitreten oder auch nur mal unverbindlich vorbeischauen. Für einen Zugang muss euer Discord-Account über eine verifizierte E-Mail-Adresse verfügen – die Einschränkung existiert lediglich, um Spam vorzubeugen. Anschließend können Computerbase- und Discord-Account automatisiert miteinander verknüpft werden, um Zugang zum Community-Bereich zu erhalten.

Habt ihr Feedback, Vorschläge oder Anregungen zum CB-Server?

Mittlerweile enthält der Server neben Kanälen über Allgemeines, Freizeit, Filme & Serien, Essen und einer Retroecke ebenso von Nutzern selbst verwaltbare Sprachkanäle, in denen sich Community-Mitglieder zum gemeinsamen Spielen treffen können. Darf es noch mehr sein? Welche Themen, Features, Emojis oder aber Bots wünscht ihr euch noch? Die letzte, offen formulierte Frage lautet diese Woche:

Was wünschst du dir an Features für den ComputerBase-Discord-Server?

Anregungen und Ideen zur Erweiterung des ComputerBase-Discord-Servers steht ein eigener Textkanal zur Verfügung. Aber auch in den Kommentaren zu dieser Sonntagsfrage soll es um Vorschläge und Feedback zum CB-Server gehen.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.

Downloads

  • Discord

    3,8 Sterne

    Discord ist eine moderne Chat-App für (Gaming-)Communities, die Text- und Sprachchat beherrscht.

    • Version 1.0.9209 Deutsch
    • Version 0.0.110, Linux Deutsch
    • +3 weitere



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