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Anthropic pusht Coding‑KI: Das kann Claude Opus 4.1


Wer tiefer in die aktuellen Anthropic-Entwicklungen einsteigen möchte, findet bei OnlineMarketing.de auch einen Artikel, der die vorherigen Versionen Claude Opus 4 und Sonnet 4 sowie deren dessen Fähigkeiten im Detail beleuchtet.


Das weltbeste Coding Model?
Claude Opus 4 und Sonnet 4 sind da

Claude Opus und Sonnet 4, orangefarbener Hintergrund, Skizze eines Menschen mit Hand, grob, weiße Formen in der Hand
© Anthropic via Canva

State-of-the-Art im Coding – vor allem bei komplexen Projekten

Wie Anthropic in seiner Modellankündigung mitteilt, erreicht Opus 4.1 im SWE-bench Verified-Test 74,5 Prozent Genauigkeit. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als bei der vorherigen Version Opus 4 und über zwölf Prozentpunkte mehr als bei Sonnet 3.7.

Claude Opus 4.1 steigert SWE-bench-Leistung, © Anthropic

Dieser Test prüft, wie gut ein Modell echte Programmierfehler finden und beheben kann. Vereinfacht gesagt: Je höher der Balken, desto öfter löst das Modell die Aufgabe richtig. GitHub hebt hervor, dass Opus 4.1 große Code-Basen gezielt anpasst, ohne unnötige Änderungen vorzunehmen oder neue Fehler einzuführen – ein klarer Vorteil für wiederkehrende Debugging-Aufgaben. Auch die Rakuten Group lobt die Fähigkeit, Fehlerstellen in umfangreichen Projekten punktgenau zu lokalisieren.

Mehr als nur eine Coding-Assistenz

Die Fortschritte beschränken sich nicht auf Programmieraufgaben. In Benchmarks zu logischem Denken, Multilingualität oder visuellem Verständnis landet Opus 4.1 regelmäßig unter den Top-Ergebnissen. Im GPQA-Diamond-Test für komplexes Schlussfolgern erreicht das Modell 80,9 Prozent, im multilingualen MMLU sogar 89,5 Prozent. Im praxisnahen TAU-bench für den Einsatz von Tools im Einzelhandel erzielt es 82,4 Prozent, in der Airline-Kategorie solide 56 Prozent. Die Zahlen belegen: Opus 4.1 kann nicht nur Code, sondern auch Datenanalyse und Recherche auf hohem Niveau.

Claude Opus 4.1 im Benchmark-Vergleich, © Anthropic

Wie das Bild zeigt, schneidet Claude Opus 4.1 in vielen Kategorien – von Programmieren über logisches Denken bis zu Sprachaufgaben – besser ab als frühere Claude‑Versionen und oft auch als Konkurrenzmodelle von OpenAI und Google. Auch Unternehmen wie Windsurf berichten von einem messbaren Sprung im Junior-Entwickler:innen-Benchmark, der einem Generationswechsel entspricht. Das bedeutet: weniger Zeit für Bugfixing, mehr Zeit für Feature-Entwicklung und Innovation.

Verfügbarkeit

Claude Opus 4.1 ist ab sofort für zahlende Nutzer:innen verfügbar – in Claude Code, über die API, Amazon Bedrock und Google Cloud Vertex AI. Die Preise bleiben identisch zu Opus 4. Anthropic kündigt zudem an, in den kommenden Wochen größere Modell-Updates zu veröffentlichen.

Claude Opus 4.1: Der nächste Schritt für KI‑gestützte Software-Entwicklung

Mit Opus 4.1 zeigt Anthropic, dass KI-gestützte Software-Entwicklung immer stärker zum Standard werden könnte. Die Verbesserungen liegen vor allem in Präzision und kontextbewusstem Arbeiten. Für Entwickler:innen, die komplexe Projekte effizienter umsetzen wollen, ist ein Upgrade daher naheliegend. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Auch OpenAI hat vor einiger Zeit mit Codex einen neuen Coding-Agent vorgestellt. Wie dieser funktioniert, beleuchtet der nachfolgend verlinkte Artikel.


ChatGPT hat einen neuen Agent:
Was Codex kann

OpenAI Codex auf Screen, Code-Elemente im Hintergrund vor bunter Fläche, Text und Coding auf weißem Screen-Feld im Vordergrund
© OpenAI





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Stop Scrolling: So wird kulturelle Relevanz zur neuen Marketingwährung


Social Media

Die Social-Media-Content-Landschaft ist kreativ. Von KI-Content über 3D-Kunst bis zu viralen Humorformaten: In einer regelmäßigen Kolumne beleuchtet Lara Daniel, CEO von Pulse Advertising, welche Kreativtrends im Netz für Marken Sinn machen und wie man sie authentisch und wirkungsvoll adaptiert.



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Zum Start der neuen „Wednesday“-Staffel: Netflix und Nyx ermutigen Teenager zum Auffallen


Diese vier „Make-up-Schüler“ sind eine Hommage an Charaktere aus „Wednesday“

Die Sommerferien sind bald vorbei und viele Marken launchen bereits jetzt ihre „Back to school“-Kampagnen. So auch die bei der jungen Zielgruppe sehr beliebte Kosmetik-Brand Nyx. In Kooperation mit Streaming-Anbieter Netflix wird pünktlich zum Start der neuen Staffel von „Wednesday“ der Mut zum Anderssein gefeiert.

In Zusammenarbeit mit der Agentur GUT Amsterdam wurde die Kampagne unter dem Motto „Never Apologize for Being Yourself“ entwickelt, zu Deutsch: „Entschuldige dich niemals dafür, du selbst zu sein“. In der Netflix-Hitserie „Wednesday“, an deren Setting und Charaktere der 45-sekündige Spot angelehnt ist, geht es um die junge Wednesday Addams, die an der Nevermore Academy den Umgang mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten lernt und dabei einige Probleme zu bewältigen hat. Auch die anderen Schülerinnen und Schüler verfügen über ungewöhnliche Talente, was sie alle zu einer Art Club der Außenseiter macht. Die zweite Staffel startete – passend zur Namen der Protagonistin – am gestrigen Mittwoch in Deutschland.

Der Kampagnenfilm spielt in den düsteren Hallen der Nevermore Academy, wo vier Jugendliche eine Unterrichtsstunde der etwas anderen Art erleben: Mit Hilfe von verschiedenen neuen Make-up-Produkten sollen sie ihrer Einzigartigkeit Ausdruck verleihen und so dem neuen Schuljahr selbstbewusst und authentisch entgegentreten. Ihre Lehrerin fordert die vier mit Nachdruck dazu auf, sich in Sachen Make-up mal richtig was zu trauen und mit ihren wilden Looks stolz die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen.
Sowohl die popkulturelle Referenz an die Netflix-Serie von Kultregisseur Tim Burton als auch das „Get ready with me“-Element – ein in Social Media sehr beliebtes Format – sprechen ganz klar die Sprache der Gen Z. Nyx Professional Makeup und Netflix bewerben damit eine limitierte Capsule Collection von vier Make-up-Produkten, die durch Charaktere aus dem „Wednesday“-Universum inspiriert sind. Die Kampagne wird in Frankreich über soziale Medien, digitale Kanäle und Händler-Plattformen ausgespielt. Zusätzliche Aktivierungen finden durch Kooperationen mit Influencern aus den Bereichen Beauty und Mode statt, die ihre Communities dazu auffordern, eigene Versionen eines „Killer-First-Day“-Make-ups zu kreieren. Auch Make-up-Artists und Kreative sollen in die Kampagne durch Nyx eingebunden werden, um den Schulstart als Moment künstlerischer Selbstentfaltung neu zu interpretieren.



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Creative vs. Compliant: Wie KI-generierter Content rechtssicher wird


Der KI-Einsatz boomt auch im Marketing – doch mit dem AI Act gelten bald neue Regeln für Transparenz und auch das geltende Urheberrecht ist zu beachten. Was ist noch erlaubt? Und wie gelingt rechtssichere Kreativität? Das beantwortet Rechtsanwalt und Datenschutzexperte Philipp Müller-Peltzer in seinem Gastbeitrag.

Rechtlicher Rahmen

Beim Einsatz von KI in der Content-Erstellung greifen mehrere Rechtsgebiete ineinande

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