Digital Business & Startups
5 neue Startups: VREY, Aeon, Talky, aescolab, Homeboy
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: VREY, Aeon, Talky, aescolab und Homeboy.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
VREY
VREY aus Berlin, von Julius Pahmeier und Cedric Jaeger ins Leben gerufen, möchte sich als “Anbieter für gemeinschaftliche Gebäudeversorgung” etablieren. Konkret ermöglicht das Startup es, “Solarstrom in Mehrparteienhäusern rechtskonform, wirtschaftlich und ohne Pflichten als Energievollversorger bereitzustellen”.
Aeon
Das Zürcher HealthTech Aeon, von Tim Seithe und Samuel Frey an den Start gebracht, bietet “medizinisch validierte Gesundheits-Check-Ups, die KI, Ganzkörper-MRT, Blut- und Gendaten kombinieren”. “Wir definieren Prävention neu – weg von reaktiven Checks, hin zu einem proaktiven, personalisierten Gesundheitsmanagement”, ist auf der Seite zu lesen.
Talky
Die frische Berliner Firma Talky, von Claudia Heyn aus der Taufe gehoben hat eine Sprachlern-App für Kinder im Angebot, die Lernen, Spielen und soziales Netzwerken kombiniert. “Talky transforms language learning for 8-12 year olds. Leveraging AI, it delivers personalized feedback on speaking and writing skills”, so das Unternehmen.
aescolab
Beim deutsch-dänischen HealthTech aescolab von Ruth Biallowons, Stephan Alexander Dreier und Tobias Moertel in Berlin und Kopenhagen gegründet, dreht sich alles um KI-gestützte Blutanalysen, “um personalisierte Gesundheitsberichte für Mitarbeitende und Einzelpersonen zu erstellen”.
Homeboy
Homeboy aus Bonn “revolutioniert die Wohnungssuche in Deutschland durch fortgeschrittene Suchmaschinen, um die neuesten Immobilienangebote schnellstmöglich direkt über Push-Technologien wie WhatsApp weiterzuleiten”. “Jede Immo Plattform Deutschlands in deinem Messenger”, verspricht das Team von Grüdner Benny Kuhns.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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Bewertung könnte auf 3 Milliarden Euro steigen
Quantum Systems ist im Mai 2025 zum Unicorn aufgestiegen. Laut Handelsblatt-Informationen könnte das bayerische Drohnen-Startup bald 3 Milliarden wert sein.

Im Mai 2025 ist Quantum Systems zum ersten deutschen Unicorn 2025 aufgestiegen. Im Rahmen einer Series-C-Finanzierungsrunde hatte das bayerische Drohnen-Startup 160 Millionen Euro eingesammelt. „Das bringt unser Gesamtfinanzierungsvolumen auf 310 Millionen Euro und macht uns offiziell zum Unicorn“, schrieb das Unternehmen damals in einem Post auf Linkedin.
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Angeführt wurde die Finanzierungsrunde vom Risikokapitalgeber Balderton und dem bayerischen Rüstungszulieferer Hensoldt. Weitere Investoren sind Airbus Defence and Space, Bullhound Capital, die Schweizer VC-Firma LP&E AG sowie bereits bestehende Geldgeber wie HV Capital, Project A, Palantir-Mitgründer Peter Thiel, DTCP, Omnes Capital, Airbus Ventures, Porsche und Notion.
Unternehmensbewertung möglicherweise verdreifacht
Nach Informationen des Handelsblatts soll das Startup nur wenige Monate nach Abschluss seiner Series-C-Finanzierungsrunde möglicherweise vor einer weiteren Kapitalerhöhung durch bestehende Investoren stehen. So soll der Londoner Risikokapitalgeber Balderton Interesse signalisiert haben.
Drei mit den Verhandlungen vertraute Personen sollen dem Handelsblatt berichtet haben, dass eine neue Finanzierungsrunde im mittleren dreistelligen Millionenbereich zur Diskussion stehe. Damit könnte die Unternehmensbewertung auf bis zu drei Milliarden Euro steigen.
Auf Nachfrage von Gründerszene heißt es von Quantum Systems: „Wir befinden uns derzeit in keiner neuen Finanzierungsrunde.“
Investitions-Boom im Defense-Tech-Bereich
Quantum Systems profitiert derzeit vom Aufschwung in der Verteidigungsbranche. Im ersten Halbjahr 2025 flossen mit 946,3 Millionen Euro fast 30 Prozent mehr in europäische Verteidigungs-Startups als im Vorjahr.
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Ein Großteil davon ging allerdings an ein einzelnes Unternehmen: Das deutsche Defense-Tech Helsing hat im Juni eine Series-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 600 Millionen Euro abgeschlossen. Zudem plant die Bundeswehr umfangreiche Beschaffungen im Bereich autonomer Systeme, wobei Quantum Systems als möglicher Auftragnehmer gehandelt wird.
Einsatz in der Ukraine
Quantum Systems entwickelt Drohnen mit senkrechter Start- und Landefähigkeit sowie integrierten Kamerasystemen, die sowohl im zivilen Bereich – etwa in der Landwirtschaft, der Überwachung von Infrastrukturen oder der Logistik – als auch im militärischen Kontext eingesetzt werden.
Florian Seibel, Michael Kriegel, Tobias Kloss und Armin Busse haben das Startup 2015 gegründet. Spätestens seit dem Einsatz seiner Drohnen im Ukraine-Krieg hat sich Quantum als ein zentraler Akteur unter den deutschen Defense-Tech-Startups etabliert.
Auch auf internationaler Ebene ist Quantum Systems präsent: Das Unternehmen mit Sitz in Gilching bei München betreibt Niederlassungen in Los Angeles, Australien, der Ukraine, Bukarest und seit Kurzem auch in Spanien. Zudem hat Quantum den britischen Wettbewerber Nordic Unmanned UK übernommen.
Zukunft: Multi-Domänen-Firma
Für die Zukunft verfolgt das Unternehmen ehrgeizige Pläne: Man wolle sich zu einer „Multi-Domänen-Firma“ entwickeln, erklärte Co-CEO Sven Kruck im Interview mit dem Handelsblatt.
Ein bedeutender Schritt in diese Richtung ist die strategische Zusammenarbeit mit Airbus: Gemeinsam soll ein umfassendes Ökosystem für die Luftaufklärung entstehen.
Im Mittelpunkt steht dabei die Softwareplattform Mosaic, die unbemannte Systeme über Luft, Land und See hinweg vernetzen soll. Darüber hinaus sind auch Unterwasserdrohnen für marine Einsätze in Planung.
AR
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Startup-Finanzierung: 5 Mythen über das Crowdinvesting
#Gastbeitrag
Crowdinvesting ist längst eine etablierte Finanzierungsmöglichkeit. Gründer:innen ist jedoch häufig unklar, wie sie diese Finanzierungsform nutzen können. Grund genug, mit den Mythen rund ums Crowdinvesting aufzuräumen. Ein Gastbeitrag von Sarah Hübsch.

Der Kapitalbedarf von Startups steigt immer mehr, wie der aktuelle Monitor des Startup-Verbandes zeigt. Neben klassischen Finanzierungsmöglichkeiten wie staatlichen Fördermitteln, Business Angels und Venture Capital bietet das Crowdinvesting eine mögliche Alternative. Gründer:innen ist jedoch häufig unklar, wie sie diese Finanzierungsform für sich nutzen können und schrecken vor dem vermeintlich hohen Aufwand zurück. Grund genug, mit den Mythen rund ums Crowdinvesting zur Startup-Finanzierung aufzuräumen.
Mythos #1: Crowdinvesting eignet sich nur für Startups in der Wachstumsphase
Tatsächlich gehen die Expertenmeinungen dazu auseinander, in welcher Phase sich ein Crowdinvesting für Startups lohnt. Fakt ist: Je frühphasiger ein Startup unterwegs ist, desto höher ist das Risiko für potenzielle Anleger/innen, weil sich die Entwicklung des Jungunternehmens schwerer abschätzen lässt. In der Wachstumsphase können Startups in der Regel bereits Erfolge vorweisen. Wenn hier dann typischerweise der Kapitalbedarf steigt, können sie mit Crowdinvesting weiter skalieren.
Das gilt allerdings nicht für jede Branche gleich: Unsere Erfahrung zeigt, dass B2C-Startups mit einem leicht zu erklärenden Geschäftsmodell und einer eigenen Community bei Social Media besonders gute Chancen bei der Crowd haben. Auch nachhaltige Startups haben mit ihrer inhaltlichen Überzeugung einen starken Ansatzpunkt, um die Crowd von sich zu begeistern.
Mythos #2: Mit Crowdinvesting können Startups nur wenig Kapital generieren
Wenn Unternehmen und Crowd gut zusammenpassen, dann ist es auf jeden Fall möglich, per Crowdinvesting einen niedrigen bis mittleren Millionenbetrag einzusammeln wie die Beispiele Vytal, Lemonaid oder Tomorrow zeigen. Im Rahmen der zweiten Crowdinvesting-Kampagne 2021 hat Tomorrow innerhalb von 24 Stunden über acht Millionen Euro eingesammelt. Bis heute hat die Crowd sogar schon mehr als 14 Millionen Euro in das nachhaltige Banking-Startup investiert. Große Tickets sind also möglich, aber das hängt viel von der Plattformwahl und einer guten Kampagnenplanung ab.
Mythos #3: Ein Crowdinvesting bedeutet für Startups einen hohen Aufwand
Gutes Marketing und eine gezielte Kommunikation in Richtung der potenziellen Anleger/innen sind essenziell für den Erfolg des Crowdinvestings. Allerdings liegt dieser Aufwand nicht allein beim Startup: In der Regel arbeiten Crowdinvesting-Plattform und Unternehmen hier Hand in Hand, um einen reibungslosen Ablauf der Kampagne und einen größtmöglichen finanziellen Erfolg zu erreichen. Auf Seiten der Plattform liegt auch das Management der Anleger/innen und je nach Finanzprodukt die Abstimmung mit der Finanzaufsicht.
Ein wichtiger Aspekt für die Startups ist aber die Aktivierung der eigenen Community, die zusätzlich zu den Investor/innen der Plattform in das Unternehmen investieren können und sollen. Der Aufwand dafür zahlt aber auch auf weitere Unternehmensziele ein, denn potenzielle Crowdinvestor/innen sind gleichzeitig potenzielle Kund/innen.
Mythos #4: Wenn per Crowdinvesting nicht genug Geld zusammenkommt, scheitert das Startup öffentlich
Sollte das Startup weniger Kapital einsammeln als im maximalen Zielvolumen angesetzt wurde, bedeutet das nicht gleichzeitig ein Scheitern der Kampagne. Zum einen kann das Startup bereits in der Planungsphase verschiedene Szenarien durchspielen und ein flexibles Finanzierungsmodell entwickeln. Ziel dessen ist, auch mit weniger Kapital sinnvolle Meilensteine zu erreichen und das Unternehmen schrittweise auszubauen. Zum anderen entstehen während der Kampagne oft wertvolle Kund/innenbindungen, da sich Menschen aktiv mit dem Produkt oder der Dienstleistung auseinandersetzen. Für viele Interessent/innen steht dabei gar nicht die Höhe der eingesammelten Summe im Vordergrund, sondern die Innovation und das Potenzial der Geschäftsidee. Eine Kampagne, die authentisch kommuniziert, eine engagierte Community aufbaut und Markenbekanntheit schafft, kann daher auch bei geringerem Kapitalzufluss als Erfolg gewertet werden.
Mythos #5: Viele Investor/innen bedeutet viele Meinungen, in welche Richtung sich das Startup entwickeln soll
Nicht unbedingt! Beim Crowdinvesting sammeln Startups bilanzielles Fremdkapital ein, das sie aber wie Eigenkapital nutzen können, ohne dafür Stimmrechte abzugeben – wir sprechen hier von Mezzanine-Kapital. Die Crowd hat also per se kein Mitspracherecht, sondern fungiert “nur” als Geldgeber. So können Gründer:innen ihre unternehmerische Unabhängigkeit bewahren. Aber auch dieser Aspekt lässt sich beim Crowdinvesting ganz individuell ausgestalten: Beispielsweise hat Tomorrow extra eine Vertreterin der Crowd mit ins Advisory Board geholt, um der Crowd die Mitsprache doch zu ermöglichen.
Über die Autorin
Sarah Hübsch ist Business Development Managerin bei WIWIN, einer nachhaltigen Investmentplattform mit Sitz in Mainz. Dort ist sie Ansprechpartnerin für Startups und nimmt deren Erstprüfung vor, bevor sie in die detaillierte Projektprüfung und Kampagnenkoordination gehen.
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Foto (oben): Shutterstock
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Berliner AI-Agent-Startup N8n soll 3 Milliarden wert sein – laut Sifted
Von 300 Millionen auf fast 3 Milliarden Dollar in vier Monaten: Namhafte Investoren wie Accel und Insight Partners haben Angebote abgegeben.

Ende Juli sickerten bereits erste Informationen durch: Das Berliner AI-Agent-Startup N8n ist das neueste deutsche Unicorn. Laut einem Bericht der Financial Times führte das Unternehmen Gespräche mit Investoren über eine Finanzierungsrunde in Höhe von 100 Millionen Dollar (86 Millionen Euro) – zu einer Bewertung von etwa 1,5 Milliarden Dollar (rund 1,3 Milliarden Euro).
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Jetzt berichtet das Magazin Sifted, dass die Bewertung sogar noch höher ausfallen könnte. Demnach haben bereits namhafte Investoren wie Accel und Insight Partners Angebote abgegeben. Laut Insidern bietet Insight Partners eine Bewertung von fast drei Milliarden Dollar (2,6 Milliarden Euro). Insgesamt liegen dem Team von N8n derzeit zehn Angebote vor, so Sifted.
Die geplante Finanzierungsrunde käme nur vier Monate nach der Series-B-Runde im Umfang von 55 Millionen Euro. Damals lag die Bewertung noch bei rund 300 Millionen Euro. Insgesamt konnte N8n bisher schon 73 Millionen Dollar (63 Millionen Euro) einsammeln. Bereits seit der Seed-Runde im März 2020 gehört auch der renommierte Silicon-Valley-Investor Sequoia Capital zu den Unterstützern.
KI, die alltägliche Prozesse automatisiert
N8n entwickelt eine KI-gestützte Plattform, mit der Unternehmen alltägliche Arbeitsprozesse einfach automatisieren können. Mitarbeiter sollen dadurch entlastet werden und sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Nutzer können Programme wie Slack, Google Sheets oder Telegram miteinander verknüpfen und so lästige Routinejobs abgeben.
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Inzwischen nutzen eigenen Angaben zufolge bereits mehr als 230.000 User aktiv die Software – darunter bekannte Unternehmen wie Delivery Hero oder Stepstone. Der Umsatz wächst ebenfalls rasant: N8n gibt an, seinen wiederkehrenden Jahresumsatz (ARR) inzwischen auf rund 40 Millionen Dollar (34 Millionen Euro) gesteigert zu haben.
Dass N8n großes Potenzial besitzt, zeigt auch ein Blick auf die prominenten Geldgeber, die früh in das Startup investiert haben. Neben dem Silicon-Valley-VC Sequoia Capital setzten bereits HV Capital, Felicis Ventures, Firstminute Capital aus London sowie Harpoon Ventures aus Kalifornien früh auf die Berliner.
Gründer aus dem Allgäu
Gründer von N8n ist Jan Oberhauser. Der gebürtige Allgäuer bezeichnet sich selbst als „Nerd“ und brachte sich schon mit 14 Jahren das Programmieren bei. Vor seiner Zeit als Gründer arbeitete er jahrelang an Spezialeffekten für Filme – zunächst komplett in Handarbeit. Doch schnell erkannte Oberhauser, dass viele der Abläufe immer wieder gleich waren, und begann, die Prozesse mit eigenen Lösungen zu automatisieren.
Genau daraus entstand 2019 die Idee zu N8n. „Und dabei ist mir aufgefallen, dass ich immer wieder dieselben Dinge programmiert und vereinfacht habe“, sagt Oberhauser. Zwar habe es damals schon andere Software gegeben, aber keine sei wirklich überzeugend gewesen. Deshalb gründete er kurzerhand sein eigenes Startup.
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