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Razer-Tastatur für unter 100 €? So klappt’s mit Technik-Schnäppchen bei Amazon


„Brandneu“ ist ein gern genutztes Wort im Online-Marketing. Doch müssen Geräte immer neu sein? Lohnt es sich nicht, auf Gebrauchtwaren, Retouren oder generalüberholte Produkte zurückzugreifen. Amazon bietet mit dem „Retourenkauf“ eine echte Schnäppchen-Möglichkeit und die kann sich wirklich lohnen. Ich habe das Ganze ausprobiert und verrate Euch, worauf Ihr besonders achten solltet und natürlich auch, ob sich das Ganze lohnt.

Egal, ob Smartphones, Fernseher, PC-Peripherie oder Videospielkonsolen – Neueste Technik ist recht kostspielig. Mit dem Prime Day und Black Friday erwarten Euch zwar zwei riesige Schnäppchen-Events, doch auch hier ist ein bisschen Glück mit im Spiel, das perfekte Angebot zu entdecken. Legt Ihr keinen großen Wert darauf, die Plastikfolie vom Display abzuziehen, könnte der Retourenkauf von Amazon* jedoch genau die richtige Anlaufstelle für Euch sein.

Amazon-Retourenkauf: So habe ich über 100 Euro gespart

Ich bin jemand, der sich gern Neuprodukte kauft. So habe ich mir im vergangenen Jahr am 13. August direkt das aktuelle Google Pixel 9 Pro (Test) gekauft. Mit den aktuellen Raten war das jedoch eine recht kostspielige und etwas unüberlegte Angelegenheit. Mittlerweile möchte ich allerdings Geld sparen und bin glücklicherweise wieder einmal auf das Amazon-Retourenangebot gestoßen.

Grund dafür war, dass ich eine neue Tastatur brauchte. Und nicht irgendeine: Es musste eine aktuelle Razer-Tastatur werden. Verurteilt mich bitte nicht, ich bevorzuge diese Marke einfach und hatte einige Zeit die Razer BlackWidow V3 Pro im Einsatz. Da ich jedoch der schreibenden Zunft angehöre und mein größtes Hobby „World of Warcraft“ beinhaltet, gibt das Keyboard allmählich den Geist auf. Also habe ich es auf den Nachfolger abgesehen, die BlackWidow V4 Pro. Doch die kostet selbst im Angebot noch über 180 Euro. Das ist mir dann doch etwas zu teuer.

Eine Razer BlackWidow V4 Pro-Tastatur mit buntem RGB-Licht vor dunklem Hintergrund.
Das Objekt der Begierde, die Razer BlackWidow V4 Pro, kostet regulär häufig mehr als 200 Euro / © Razer

Bei meiner Suche ist mir dann auf der Amazon-Produktseite ein weiteres Fenster aufgefallen. „Mit Gebraucht – Sehr gut“ sparen“ hieß es dort. Ich habe diese Option schon einige Male genutzt, war bei technischen Geräten jedoch weniger angetan. Als ich dann jedoch den Preis von 96,80 Euro sah, musste ich zugreifen. Natürlich hatte ich Sorgen, dass ich hier einen Schrottkauf getätigt habe, aber das Angebot war einfach zu verlockend.

Nach einigen Tagen des Wartens kam das Gerät in einer sichtlich mitgenommenen Originalverpackung bei mir an. Dadurch machte sich schon der erste Unmut in mir breit und ich dachte mir nur „Zum Glück arbeiten ehrliche Menschen bei DHL“. Als ich das Gerät dann jedoch auspackte, war ich komplett überrascht. Amazon gibt hier mögliche Kratzer an der Oberfläche als Makel an. Doch die Tastatur war wie neu. Lediglich ein Fingerabdruck an der Oberseite war ersichtlich. Bedeutet, ich habe meine Traumtastatur in einem Top-Zustand für weniger als 100 Euro geschossen – genial. Doch es läuft nicht immer so rund.

Vorsicht beim Retourenkauf

Als meine Freundin und ich im vergangenen Jahr zusammen nach Wuppertal gezogen sind fehlte uns noch ein neuer Kaffeevollautomat. Da der Umzug recht teuer war, wollten wir an dieser Stelle gern Geld sparen und haben uns im Amazon-Retourenkauf* umgeschaut. Dabei ist uns ein Top-Gerät von Krups für unter 300 Euro ins Auge gesprungen. „Die brauchen wir“, erklang es wie aus einem Guss. Als die Bestellung dann ankam, war die Enttäuschung umso größer.

Denn hier haben wir kein Schnäppchen erwischt, sondern einen tatsächlichen Schrott-Deal. Grund dafür war, dass wir nicht auf den Zustand des Gerätes geachtet haben. Dieser wurde mit „Akzeptabel“ angegeben. Ob eine löchrige Wasserleitung samt gebrochenem Wassertank noch als „Akzeptabel“ durchgehen sollte, lasse ich an dieser Stelle mal im Raum stehen. Glücklicherweise ist Amazon bekannt für eine hohe Toleranzschwelle, wenn es um Rücksendungen geht und so haben wir unser gesamtes Geld zurückerhalten. Dennoch war unser Eindruck des Retourenkauf anschließend getrübt – zumindest bis jetzt.

Smart sparen: Hierauf solltet Ihr beim Amazon-Retourenkauf unbedingt achten!

Worauf möchte ich also mit dieser kleinen Geschichtsstunde hinaus? Zuerst einmal, solltet Ihr Euch überlegen, ob es wirklich nötig ist, immer Neuware im Haus zu haben. Retouren können sich durchaus lohnen, da es sich häufig um Geräte handelt, die einmal ausgepackt, aber nie benutzt wurden. Um den Retourenkauf zu nutzen habt Ihr zudem zwei Möglichkeiten: Entweder, Ihr wählt in der Suche über das Drop-Down-Menü die Option aus oder Ihr navigiert direkt zur Übersichtsseite. Zusätzlich solltet Ihr noch immer Preise vorab vergleichen.

Amazon Prime-Paket mit Versandetikett und Rücksendeinformationen.
Habt Ihr schon einmal etwas an Amazon zurückgeschickt? Dann können andere dadurch sparen! / © Hadrian / Shutterstock

Bevor Ihr jetzt wie wild das nächstbeste Mega-Angebot durchstöbert solltet Ihr vorab einige Dinge beachten. Zum einen ist es wichtig, auf den jeweiligen Verkäufer zu achten. Im Normalfall handelt es sich um Amazon selbst. Hierbei könnt Ihr davon ausgehen, dass die Geräte einer Prüfung unterzogen wurden, damit Ihr keine kaputten Dinge kauft. Dennoch kann es vorkommen, dass Händler versuchen, zurückgeschickte Ware noch zu veräußern. Hier ist dann etwas Vorsicht geboten.

Amazon Retourenkauf-Seite mit vorgestellten Produkten und Navigationsoptionen.
Über diese Schaltfläche könnt Ihr im Amazon-Retourenkauf stöbern. / © nextpit

Außerdem ist es wichtig vor dem Kauf auf den Artikelzustand zu achten. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich zu allem Raten, was mindestens den Zustand „Sehr gut“, oder „Wie neu“ aufweist. Produkte, die mit „Gut“ bewertet sind, haben häufig optische Mängel. Allerdings wird das in der Regel explizit erwähnt. Ist das Gerät nur „Akzeptabel“ könnt Ihr Euch auf Zusatzkosten oder Bastelarbeiten einstellen. Amazon hat für die verschiedenen Zustände auch klare Richtlinien:

Artikelzustand im Amazon Retourenkauf erklärt

Zustand Erklärung
„Wie neu“ „Ein Artikel in einwandfreiem Zustand; die Verpackung kann beschädigt sein. Der Artikel ist voll funktionsfähig und alle funktionsrelevanten Zubehörteile sind vollständig.“
„Sehr gut“ „Ein Artikel in sehr gutem Zustand, der möglicherweise geringfügig benutzt wurde und voll funktionsfähig ist. Der Artikel kann kleinere Schönheitsmängel aufweisen. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein, und nicht funktionsrelevante Zubehörteile können fehlen. Fehlendes Zubehör wird im Artikelzustand erwähnt.“
„Gut“ „Ein Artikel in gutem Zustand, der möglicherweise mäßige Gebrauchsspuren aufweist und voll funktionsfähig ist. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein. Er kann kleinere optische Beschädigungen, z. B. einen kleinen Kratzer, aufweisen. Es fehlen möglicherweise relevante Zubehörteile, die gegebenenfalls vor Verwendung des Artikels separat erworben werden müssen. Fehlendes Zubehör wird im Artikelzustand erwähnt.“
„Akzeptabel“ „Ein Artikel weist möglicherweise deutliche Gebrauchsspuren auf, erfüllt jedoch weiterhin seine Hauptfunktion. Der Artikel kann mit beschädigter Verpackung ankommen oder umgepackt worden sein. Er kann Schönheitsmängel oder andere Anzeichen einer vorherigen Verwendung aufweisen. Gebrauchsspuren können Kratzer, Dellen und abgenutzte Ecken oder Kanten sein. Es fehlen möglicherweise relevante Zubehörteile, Komponenten oder Ersatzteile, die gegebenenfalls vor Verwendung des Artikels separat erworben werden müssen. Fehlende Teile werden im Artikelzustand erwähnt.“

Als weiteren Punkt solltet Ihr auf die genaue Beschreibung schauen. Damit meine ich, dass Ihr Euch den Artikelzustand genau anschauen sollt. Hier steht in der Regel, welches Problem das Produkt aufweisen könnte. Zudem werden Retourenkauf-Produkte nur selten wirklich sicher verschickt. Glas oder Keramik könnte also problematisch sein. Genauso wie kleinere Elektronikprodukte. Wird ein Gerät in der Originalverpackung verschickt besteht zudem die Chance, dass Ihr es nie erhalten werdet – ohne mit dem Finger auf jemanden Zeigen zu wollen, ist dies leider ein offenes Geheimnis der Paketdienste.

Solltet Ihr wider Erwarten dennoch nicht zufrieden mit dem Gerät sein, gelten die Amazon-Rückgaberichtlinien*. Bedeutet, Ihr habt ein 30-tägiges Rückgaberecht. Geht das Produkt nach dem Erlöschen dieser Garantie zu Bruch, repariert Euch der Versandriese das Gerät. Ihr seid also auf der sicheren Seite. Allerdings nur dann, wenn der Defekt nicht vorher bekannt war. Zu guter Letzt solltet Ihr bedenken, dass es in der Regel nur sehr wenige Geräte zu dem jeweiligen Preis gibt. Interessiert Ihr Euch für eines der Angebote solltet Ihr Euch also beeilen. Einige Beispielprodukte aus dem Retourenkauf haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgeführt.

Abschließend lässt sich nur sagen, dass Ihr dem Retourenkauf unbedingt eine Chance geben solltet. Vor allem hochpreisige Technik könnt Ihr mit etwas Glück zum richtig guten Kurs schießen. Schaut Euch also auf der Retourenkauf-Übersichtsseite* in Ruhe um. Nach meinem letzten Kauf wird das definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich den Retourenkauf nutze.

Was haltet Ihr vom Amazon-Retourenkauf? Nutzt Ihr die Option schon fleißig oder müssen es zwangsweise neue Produkte für Euch sein? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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XMG Core 16 VE (M25): Neue Einstiegsvariante senkt den UVP um 180 Euro


XMG Core 16 VE (M25): Neue Einstiegsvariante senkt den UVP um 180 Euro

Bild: XMG

Mit dem XMG Core 16 VE (M25)* stellt Schenker eine neue günstigere Einstiegsvariante des aktuellen XMG Core 16 vor. Die „Value Edition“ senkt den Einstiegspreis um 180 Euro und bedient sich zu diesem Zweck einer anderen CPU, eines kleineren Akkus und eines langsameren Displays.

Das aktuelle XMG Core 16 (M25) hatte der Hersteller neben dem neuen XMG Core 15 (M25) erst im August präsentiert. Die Core-Serie setzt auf ein vergleichsweise schlankes Aluminiumgehäuse. Als CPUs kommen AMD Ryzen AI 300 (ab Ryzen AI 7 350 Krackan Point) sowie RTX-50-GPUs ab RTX 5060 zum Einsatz. Der Akku misst 99,8 Wh (100 Wh sind maximal erlaubt), das Display 2.560 × 1.600 Pixel bei bis zu 240 Hertz und 500 cd/m² Helligkeit.

Value Edition: Das ist anders

Die Value Edition setzt bei der CPU hingegen auf den Ryzen 7 H 255, den es optional auch schon in den aktuellen XMG-Evo-Modellen mit AMD Ryzen gibt. Der Ryzen 7 H 255 entspricht dem älteren Ryzen 7 8745H, also Hawk Point alias Phoenix. Statt Zen 5 gibt es Zen 4 und statt RDNA 3.5 noch RDNA 3.

Auch beim derzeit günstigsten XMG-Laptop mit dedizierter NVIDIA-Grafikkarte sind die Leistungsparameter von Prozessor und Grafikkarte ebenso wie die Lüfterkurven über die vordefinierten Leistungsprofile hinausgehend anpassbar: zwischen 50 und 100 Watt zuzüglich 15 Watt Dynamic Boost für die RTX 5060 und zwischen 10 und 100 Watt (PL1) für den Ryzen 7 H 255.

Mit 80 Wattstunden fällt auch der Akku der Value Edition etwas kleiner aus, das weiterhin mit 2K auflösende, bis zu 500 cd/m² helle Display ist maximal 180 Hertz schnell.

GIF Die Value Edition bietet eine kleinere CPU, einen kleineren Akku und ein langsameres Display zum Preisvorteil von 180 Euro (Bild: Schenker)

Im Kern ein XMG Core 16

Chassis, Kühlsystem (inklusive Honeywell-PTM7958-Wärmeleitpads auf CPU und GPU), Anschlüsse und Tastatur sowie Trackpad wurden hingegen 1:1 vom Standardmodell übernommen.

180 Euro Preisvorteil

Mit dem neuen AMD Ryzen 7 H 255, einer GeForce RTX 5060 Laptop GPU (8 GB), 16 GB DDR5-5600-RAM und einer 1 TB großen Samsung 990 EVO Plus liegt der UVP der XMG Core 16 (M25) Value Edition* bei 1.399 Euro, was einem Preisvorteil von 180 Euro gegenüber der regulären Variante* mit AMD Ryzen AI 7 350, identischer GPU, größerem Akku und schnellerem Display bedeutet. Bis zum 2. Dezember gewährt der Hersteller im Rahmen der „Black Deals 2025“ noch fünf Prozent Rabatt.

GIF Äußerlich entspricht die Value Edition dem bekannten XMG Core 16 (M25) (Bild: Schenker)

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von XMG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Google Pixel Watch 3 jetzt günstig sichern


Die Pixel-Smartphones von Google zählen zu den beliebtesten Android-Smartphones. Doch auch die Pixel Watch gilt als geniale Smartwatch im Ökosystem des Herstellers. MediaMarkt verkauft die Google Pixel Watch 3 (LTE) jetzt so günstig wie nie.

Das Internet ist bereits voll mit Angeboten zum Black Friday. Doch eigentlich handelt es sich hierbei um den letzten Freitag im November. Seit einigen Jahren gilt jedoch der gesamte November als „Shopping-Monat“ und Ihr könnt Euch schon einige Wochen zuvor echte Knaller-Angebote sichern. Bei einer solchen Aktion ist natürlich auch MediaMarkt nicht weit und veranstaltet seine eigenen „bunten Black Deals“ bis zum 13. November. Einer der wohl interessantesten Deals betrifft die Google Pixel Watch 3 in der LTE-Version, die Ihr jetzt zum bisherigen Tiefpreis ergattern könnt.

Schauen wir uns zuerst einmal den Deal genauer an. Die Google Pixel Watch 3 wurde im vergangenen Jahr zusammen mit der Pixel-9-Serie veröffentlicht. Zum Release kostete das hier angebotene 45-mm-Modell mit LTE noch satte 549 Euro. Mittlerweile gibt’s die Smartwatch glücklicherweise deutlich günstiger. Den neuen Bestpreis erhaltet Ihr allerdings gerade bei MediaMarkt. Der Elektrofachmarkt verlangt für wenige Tage noch 269 Euro für die Google Pixel Watch 3 (LTE). Dadurch bietet der Händler einen echten Black-Friday-Preis für beide Farbvarianten, der zuvor sogar noch nie unterboten wurde (siehe Preisverlauf).

Der nächstbeste Preis im Netz liegt zudem bei knapp 300 Euro. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen. Die bunten Black Deals laufen nur noch bis zum 13. November. Außerdem sind solche Angebote häufig noch vor Aktionsende vergriffen. Einen vergleichbaren Deal für die Google-Smartwatch gab es bisher jedenfalls nicht.

Google Pixel Watch 3: Für wen lohnt sich die Smartwatch?

Smartwatches gibt es in der Regel in zwei verschiedenen Ausführungen: LTE oder Wi-Fi. Letztere erfordert das Mitführen Eures Smartphones, was selten ein Problem darstellt, und kostet Euch in der Regel auch weniger. Die LTE-Varianten hingegen bieten die zusätzliche Möglichkeit, eine Verbindung zum Mobilfunknetz via eSIM herzustellen. Und genau eine solche Smartwatch bietet Euch MediaMarkt jetzt. Zusätzlich bekommt Ihr hier die Google Pixel Watch mit dem größeren 45-mm-Gehäusedurchmesser.

Google Pixel Watch 3 in Obsidian am Handgelenk einer Person
Die angebotene Google Pixel Watch 3 bietet ein glasklares 1,36-Zoll-Display.

Ansonsten bietet die Uhr ein stabiles Gehäuse aus 100 % recyceltem Aluminium, ist bis zu 50 Meter wasserdicht und nach IP68 auch gegen Staub geschützt. Über verschiedene Sensoren werden unter anderem Eure Blutsauerstoff- und Herzrhythmuswerte oder Eure Schlafphasen überwacht. Natürlich ist mit Google Fit auch der perfekte Workout-Begleiter an Bord. Mit dem kostenpflichtigen Fitbit Premium könnt Ihr das allerdings noch einmal auf ein höheres Niveau bringen. Der Akku hält laut Google bis zu 24 Stunden und falls Ihr Euch tatsächlich verletzen solltet oder das Herz stehen bleibt, wird automatisch ein Notruf abgesetzt. Auch die Integration ins Google-Ökosystem ist dem Hersteller gelungen.

Doch auch ohne Pixel-Smartphone könnt Ihr die Android-Smartwatch bestens nutzen. Seid Ihr also auf der Suche nach einer Uhr, die nicht nur schick aussieht, sondern zahlreiche Funktionen mitbringt, über ein LTE-Modul verfügt und zudem zum Black-Friday-Preis geboten wird, seid Ihr mit diesem MediaMarkt-Deal gut beraten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Google Pixel Watch 3 interessant für Euch oder wartet Ihr auf einen Preissturz der Pixel Watch 4? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Quartalszahlen: Qualcomm-Chef geht von 25 Prozent Exynos im Galaxy S26 aus


Qualcomm hat das Fiskaljahr 2025 mit einem Umsatz oberhalb der Erwartungen abgeschlossen. 11,27 Milliarden US-Dollar stehen für ein Plus von 10 Prozent. Am stärksten legte die Automotive-Sparte zu, die erstmals die Milliardenmarke knackte. Bei Smartphones erwartet Qualcomm einen reduzierten Chip-Anteil beim Galaxy S26.

Big Beautiful Bill kostet Qualcomm 5,7 Milliarden US-Dollar

Das vierte Geschäftsquartal 2025 hat Qualcomm mit 11,27 Milliarden US-Dollar Umsatz und einem Gewinn von 3,26 Milliarden US-Dollar respektive 3 US-Dollar pro Aktie nach Non-GAAP-Kennzahlen abgeschlossen. Gemäß der standardisierten GAAP-Regeln kam es aufgrund einer Einmalbelastung jedoch zu einem Verlust in Höhe von 3,12 Milliarden US-Dollar. Qualcomm erwartet aufgrund neuer Steuergesetze aus dem „One Big Beautiful Bill Act“ von US-Präsident Trump künftig einen effektiven Steuersatz von 13 bis 14 Prozent und niedrigere Steuerzahlungen. Die neue Gesetzgebung bedingte im vierten Quartal aber eine Non-Cash-Einmalbelastung von 5,7 Milliarden US-Dollar.

GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) sind allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze, nach denen US-Unternehmen ihre Finanzen standardisiert und vergleichbar darstellen müssen. Non-GAAP bezeichnet alternative Finanzkennzahlen, die nicht streng nach GAAP berechnet werden. Unternehmen nutzen sie, um ihre operative Leistung „bereinigt“, also etwa ohne Einmaleffekte oder Abschreibungen zu zeigen.

QCT-Sparte legt um 13 Prozent zu

Qualcomms Geschäft ist in die Sparten QCT für die Chips des Unternehmens und QTL für das Lizenzgeschäft zum Beispiel mit dem Patentportfolio unterteilt. Das QCT-Segment sorgte mit 9,82 Milliarden US-Dollar Umsatz für ein Plus von 13 Prozent. Innerhalb dieser Sparte lagen die Zuwächse für Smartphones bei 14 Prozent, für Automotive bei 17 Prozent und für IoT bei 7 Prozent.

Erstmals mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz mit Automotive

Smartphones machten mit knapp 7 Milliarden US-Dollar Umsatz den mit 71 Prozent größten Anteil aus. Größeres Wachstum erzielte aber die Automotive-Sparte, die mit 1,05 Milliarden US-Dollar Umsatz erstmals die symbolische Marke knackte. Bis zum Fiskaljahr 2029 soll die Sparte von derzeit 4 auf dann 8 Milliarden US-Dollar wachsen.

Das Smartphone-Geschäft kam über das gesamte Fiskaljahr 2025 auf 27,8 Milliarden US-Dollar Umsatz (+12 Prozent). Wie sich dem 10-K-Dokument (PDF) entnehmen lässt, machen Apple, Samsung und Xiaomi jeweils mindestens 10 Prozent des Umsatzes von Qualcomm aus. US-Unternehmen müssen offenlegen, wenn sich große Teile des Umsatzes auf wenige Kunden konzentrieren.

Kleinerer Chip-Anteil beim Galaxy S26

In der Frage-und-Antwort-Runde im Nachgang der Bekanntgabe der Quartalszahlen wurde CEO Cristiano Amon gefragt, wie sich der Anteil am Android-Markt angesichts potenzieller Veränderungen bei einem führenden Kunden entwickeln wird. Amon sprach zwar von einer weiterhin starken Partnerschaft mit Samsung, gab aber auch an, dass Qualcomm für die nächsten Galaxy-Modelle nur noch einen Chip-Anteil von 75 Prozent erwartet.

Das deutet auf eine Ausrüstung zu 25 Prozent mit dem Exynos 2600 von Samsung hin. Die Galaxy-S25-Serie wird zu 100 Prozent mit dem Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ ausgestattet. Nach zunächst positiver Aufnahme der Quartalszahlen zog diese Aussage Qualcomms Kurs nach Schluss um rund 3,5 Prozent nach unten. Auch bei Apple wird durch mehr Eigenentwicklungen (C1, C1X) ein rückläufiger Umsatz erwartet. Qualcomm geht von einem Modem-Anteil von 20 Prozent für die iPhones des nächsten Jahres aus.

Freude gab es zuvor noch über die Prognosen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2026. Qualcomm geht von 11,8 bis 12,6 Milliarden US-Dollar Umsatz und 3,3 bis 3,5 US-Dollar Gewinn pro Aktie aus. Erwartet hatte die Börse nur 11,59 Milliarden US-Dollar.



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