Apps & Mobile Entwicklung
Die Spotify-Alternative ohne Abo: Nostalgie zum Mitnehmen
Musik ist ein Trigger. Drei Takte, ein Refrain – zack, Jugend zurück. Gefühle, Emotionen und alte Zeiten auf Knopfdruck. Und plötzlich liegt da was im Regal, was wir längst abgeschrieben hatten: die CD. Daneben: ein Discman. Nein, kein Uralt-Ding, in dem die Batterien ausgelaufen sind. Sondern ein Revival. In cool. Mit Bluetooth.
Klick macht glücklich: Warum ein Discman mit Bluetooth plötzlich wieder sexy ist
Ob bei Spotify, Deezer oder Apple Music: In der Cloud liegen Millionen Tracks abspielbereit. Immer und überall. Algorithmen spülen uns Sound in die Ohren, personalisiert und perfekt kuratiert – oder eben beliebig. Nichts gegen Streaming-Dienste – ich nutze selbst Spotify und bin glücklich damit. Aber ich kenn’s auch anders: mit Tonbändern von U2, Van Halen und Billy Idol Ende der 80er. Doch auch ich bin längst mit Bluetooth-Kopfhörern unterwegs, nutze kabellose Lautsprecher. Und doch: Etwas fehlt.

Physik statt Cloud
Ein Gerät in die Hand nehmen. CD rausziehen. Deckel auf, Disc rein. Die Mechanik hören, anfassen und ein Album auswählen. Nicht aus der Cloud, sondern aus der Realität. Ein bewusstes Vorgehen, das schnell wie einstudiert wirkt. Alles ist viel emotionaler. Auch, weil es begrenzt ist. Kann man bei Spotify und anderen Streaming-Diensten nahezu alles hören, was produziert wird, hat man daheim eine vergleichsweise spartanische Auswahl an CDs.

CD hören heißt: Ich will das jetzt genau so. Keine Hintergrundberieselung. Sondern ein Format mit Haltung. Mit Booklet. Papier, das man aufklappt wie eine Zeitung. Text, Bilder, Kontext. Gibt’s alles noch – wenn man denn will. Vinyl? Längst wieder da. Analoge Fotografie? Beliebt wie selten zuvor. Oder ein altes Handy ohne Internet-Zugang. Die Zeit scheint sich hier und da zurückzudrehen. Vielleicht auch deshalb, weil es viel zu hektisch geworden ist. Alles ist immer verfügbar. Zu viel von allem. Jetzt also: die CD. Und mit ihr der Discman.
Der Discman, neu gedacht
Und da sind wir auch schon, nach dem langen Intro, beim Refrain. In dem geht es um den FiiO DM13 BT. Sieht aus wie aus der Zukunft – spielt aber Vergangenheit. Bluetooth, aptX-High-Res-Auflösung, 10 Stunden Akku. Und eine 60-Sekunden-Anti-Schock-Funktion. Für alle, die sich noch erinnern: Die ersten Discmans waren wie Prinzessinnen auf der Erbse. Ein falscher Schritt – und das Lied sprang. Bis das ESP kam, ein elektronischer Speicher, der die Musik zwischenspeichert – 5 Sekunden, 10 Sekunden oder länger. Heute fährt man mit dem Fiio DM13 BT über Kopfsteinpflaster, ohne dass was ruckelt. Fortschritt trotz Rückschritt.

Das Display zeigt, was läuft. Klingt banal, ist aber charmant. Dazu USB-Ripping – CD rein, WAV raus. Wer Spotify auch digital den Rücken kehren will, findet hier die Exit-Taste. Ironisch genug: für den Transfer aufs Smartphone.
Retrogerät mit Systemreife
Zudem hat der FiiO-Discman ein LC-Display, das einem sagt, welches Lied gerade läuft und wie laut es ist. Okay, bei Sonne schwer ablesbar. Aber es geht ja ums Gefühl. Und das ist, sagen wir mal, ziemlich analog. Und wer will, kann seine CDs – dank USB-CD-Ripping-Funktion – als WAV-Dateien auf den Rechner ziehen. Falls man auch hier auf Spotify verzichten will. Oder fürs Handy – ironischerweise.
Kombiniert mit der langen Akkulaufzeit – die es so früher auch nicht gab – und der Bluetooth-Verbindung zu modernen, kabellosen Kopfhörern, ist der Discman ein zwar nicht besonders kleiner, aber für Musikliebhaber schöner Begleiter für unterwegs. Vor allem das Modell mit der transparenten Klappe, die einen Blick auf die CD gewährt, ist ein Blickfänger.

Und: Der Discman macht auch als CD-Player eine gute Figur. Die eingebauten Prozessoren haben eine derart starke Leistung, dass man den FiiO DM13 BT problemlos an Aktivlautsprecher anschließen kann. Oder an andere Kopfhörerverstärker. Zudem gibt es einen sogenannten Desktop-Modus. Schließt man das Gerät an eine USB-Stromquelle an und schiebt den D.MODE-Schalter auf „On“, wird der DM13 direkt über USB mit Strom versorgt, ohne dass Akkuleistung verbraucht wird.
Zudem gibt es altbekannte wie beliebte Funktionen wie Repeat, Repeat 1 und Shuffle. Und neben normalen Audio-CDs spielt der Discman auch noch als MP3 gebrannte Plastikscheiben ab. Wenn man also auf ein wenig Audioqualität verzichten kann, muss man seine CD-Sammlung nicht überallhin mitschleppen.

Für alle, die mehr wollen als nur hören
„Der FiiO DM13 BT ist das perfekte Geschenk für alle, die die goldene Ära der CDs wieder aufleben lassen möchten“, sagt der Hersteller selbst und ist zutiefst von seinem Gerät überzeugt. Und FiiO hat recht. Der Klang ist gigantisch, warm und so, wie man ihn von CDs gewohnt ist. Das Erlebnis ist großartig. Vom Öffnen der Klappe über den Schiebemechanismus, über die analoge Anzeige und die physischen Taster bis hin zum Einlegen der CD: Der Discman von FiiO ist nicht nur was für Nostalgiker, Musik-Romantiker und Träumer. Auch wenn Menschen mit diesen Charaktermerkmalen wohl am deutlichsten angesprochen werden. Nein, auch alle, die dem Spotify-Zeitalter entfliehen wollen, eine Reise in die Vergangenheit unternehmen möchten, sind mit dem FiiO DM13 BT gut bedient.
Praktisch unterwegs? Ja und nein. Liebhaber nehmen ein Extra-Gerät mit – auch wenn sie die gleiche Musik übers Handy und Spotify streamen können. Andere aber nicht. Denn: Wer den Discman aus den 90ern noch kennt, weiß, dass es nicht gerade platzsparend ist, ein solches Gerät dabei zu haben. Und dann möchte man unterwegs vielleicht mehr als nur eine CD hören. Doch der FiiO DM13 BT zeigt stationär große Stärken. Zu Hause holt er – an die Anlage oder an Bluetooth-Lautsprecher angeschlossen – die Nostalgie ins Wohnzimmer. Booklet aus der Hülle ziehen und Songtexte mitlesen. Eine fantastische Zeitreise in die 90er Jahre.

Ja, für das neue Album der Lieblingsband muss man heute nicht mehr in den Laden rennen. Es ist am Tag der Veröffentlichung auf dem Handy per Spotify verfügbar. Bei so einem Discman ist das anders. 170 Euro kostet der Spaß. Nicht gerade wenig – aber eben auch kein Billokram von eBay. Inzwischen gibt es nämlich unzählige neue Discman-Modelle im Handel, die nur einen Bruchteil kosten. Die haben dann aber auch nur einen Bruchteil der Funktionen des FiiO-Discmans. Und weniger Stil.
DM13
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DaVinci Resolve (Studio) 20.2.3: Performance-Steigerung und neue Codec-Unterstützung

Blackmagic Design hat DaVinci Resolve in Version 20.2.3 veröffentlicht. Das Update verbessert vor allem die Performance in mehreren Bereichen und erweitert die Unterstützung weiterer Codecs, wodurch die Software für professionelle Anwender weiter optimiert wird.
Bessere Unterstützung von Intel-Grafikkarten
Mit dem Update arbeitet die Funktion Magic Mask auf Intel-GPUs nun bis zu viermal schneller als bisher. Dabei handelt es sich um eine KI-gestützte Technik, die automatisch eine Maske um Personen oder Objekte im Bild legt, ohne dass diese mühsam Frame für Frame manuell gezeichnet werden muss. Auch die Erstellung von Tiefenmasken per Depth Map sowie das zum Upscaling genutzte Super Scale profitieren deutlich von der verbesserten Ausnutzung der Intel-GPUs. Diese Optimierungen sollen den gesamten Workflow spürbar beschleunigen und damit insbesondere bei aufwendigen Projekten einen verbesserten Bearbeitungsprozess ermöglichen. Voraussetzung ist eine mit OpenVINO kompatible Intel-GPU – ob integriert oder dediziert – sowie ein Treiber ab Version 32.0.101.8247.
Darüber hinaus können Anwender nach dem Update die Tastaturbefehle zum Ein- und Ausblenden der Keyframe-Leiste in der Timeline individuell anpassen. Hinzugekommen ist außerdem die Möglichkeit, Clips im WEBM- oder MKV-Format mit dem VP8-Videocodec zu decodieren, was die Kompatibilität zu älteren oder webbasierten Formaten erweitern soll.
Viele Fehlerkorrekturen
Neben den Funktionsverbesserungen hat Blackmagic Design auch eine Reihe von Fehlern beseitigt. So soll das Einfügen von Spline-Fenster-Tracking-Daten nicht länger dazu führen, dass die ursprüngliche Spline-Form verloren geht. Plugins zur Workflow-Integration bleiben nach einem Neustart erhalten und beim Einbrennen von Daten wird die Begrenzung der Timecode-Anzeige auf 24 Stunden korrekt berücksichtigt. Ebenso wurde ein Problem behoben, das beim gleichzeitigen Schneiden mehrerer Clips unter dem Abspielkopf in Fairlight auftreten konnte. Auch ein Fehler bei der Audiowiedergabe auf Macs mit Trackpad wurde beseitigt. MP4-Dateien sowie im MKV-Container eingebettete FFV1-Videostreams werden wieder fehlerfrei dekodiert und DCTL-Probleme im Zusammenhang mit bestimmten ACES-2.0-EOTFs wurden ebenfalls korrigiert.
Eine komplette Auflistung aller Neuerungen und Fehlerbehebungen ist den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Vor Nutzung älterer Projekt-Dateien Sicherungskopie erstellen
Die Entwickler betonen, dass sie sich zwar um weitgehende Kompatibilität zu Projektbibliotheken der Version 19.1.3 bemüht haben, dennoch seien diese nach dem Öffnen und Speichern in der neuen Version nicht mehr rückwärtskompatibel. Daher wird dringend empfohlen, vor dem ersten Öffnen älterer Dateien eine Sicherungskopie zu erstellen, um mögliche Datenverluste zu vermeiden.
Ab sofort erhältlich
Version 20.2.3 der für Windows, macOS und auch Linux erhältlichen und primär für Profis gedachte Video-Software steht ab sofort auf der Website von Blackmagic Design zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,8 Sterne
DaVinci Resolve ist eine Anwendung zum professionellen Bearbeiten und Schneiden von Videos.
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Apple bringt iPhone-Feature endlich nach Deutschland
Erste iPhone-Nutzer hatten bereits seit September die Möglichkeit, ein nützliches Feature zu nutzen. Das Problem: Anwender in der EU müssen bislang darauf verzichten. Das soll sich jetzt schon bald ändern.
Nicht nur diejenigen unter Euch, die viel im Ausland unterwegs sind, kennen es, wenn man die fremde Sprache nicht beherrscht. Diese Sprachbarrieren können schnell zum Problem werden. Apple hat seit iOS 26 eine Lösung parat, die bislang einen großen Haken hat: Sie steht Euch bislang nicht in Deutschland beziehungsweise der gesamten Europäischen Union zur Verfügung. Die Rede ist von der sogenannten Live Übersetzung. Voraussetzung dafür sind ein iPhone mit aktiver Apple Intelligence und unterstützte AirPods. Dazu gehören die AirPods Pro 2 und Pro 3 oder AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC). Für Nutzer aus der EU kündigte das Unternehmen nun an, dass man das Feature auch bald in der EU anbieten wird.
Apple: Live Übersetzung kommt in wenigen Wochen
Wie Apple in einer Pressemitteilung schreibt, wird das Feature ab Dezember in der EU verfügbar sein. Damit sollen Unterhaltungen in unterschiedlichen Sprachen deutlich einfacher werden. Zum Beispiel im Urlaub oder auf Dienstreisen im Ausland sollen Sprachbarrieren der Vergangenheit angehören.
Die Live Übersetzung unterstützt verschiedene Szenarien. Ihr könnt sie zum Beispiel in persönlichen Gesprächen nutzen, also dann, wenn Ihr Euch direkt mit einer anderen Person unterhalten wollt. Mit den AirPods im Ohr könnt Ihr in der Übersetzungs-App auf dem iPhone den Live-Modus aktivieren. Ihr müsst lediglich zuvor die gewünschte Sprache auswählen.
Sobald das Gegenüber spricht, wird Euch die Übersetzung auf dem iPhone angezeigt und auch in die AirPods eingespielt. Wenn Ihr sprecht, erscheinen Eure Worte in übersetzter Form auf dem iPhone. Auf Wunsch könnt Ihr die Übersetzung auch in Audio-Form für das Gegenüber wiedergeben lassen.
Wenn Ihr und Euer Gesprächspartner AirPods mit der Live Übersetzung benutzen, wird die Angelegenheit etwas einfacher. Mithilfe der aktiven Geräuschunterdrückung wird die Lautstärke des Gegenübers automatisch reduziert. Damit könnt Ihr der Unterhaltung einfacher folgen.
Live Übersetzung auch in Apples Apps
Das Feature geht aber noch einige Schritte weiter. So könnt ihr es auch in Apps wie Nachrichten, FaceTime und dem Telefon nutzen. Es kann also auch bei Unterhaltungen via Text behilflich sein. Die Verarbeitung geschieht in allen Fällen direkt auf dem Gerät, womit unter anderem Eure Privatsphäre geschützt wird.
Laut Apple wird die Live Übersetzung für Chinesisch (Mandarin, Vereinfacht und Traditionell), Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch und Spanisch verfügbar sein.
Es wird erwartet, dass das Feature als Teil von iOS 26.2 freigegeben wird. Das Update wird im Dezember erwartet. Tester können die erste Beta-Version dieses kommenden Updates bereits ausprobieren.
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Desktop-Aufnahmen: Snagit 2025.4.0 für macOS führt zahlreiche Neuerungen ein

Nach zwei eher kleineren Aktualisierungen, die sich in erster Linie der Behebung von Fehlern widmeten, führen die Entwickler von TechSmith mit Snagit in Version 2025.4.0 wieder zahlreiche neue Funktionen ein. Unter anderem arbeitet Snagit nun deutlich enger mit Camtasia zusammen, was wiederum neue Möglichkeiten eröffnet.
Nachdem der Hersteller die neue Version bereits in der letzten Woche für Windows-Systeme veröffentlicht hatte, folgen nun die Änderungen für macOS.
Konzentration auf neue Funktion
Anwender von Snagit können der Beschreibung in den Release Notes zufolge nun auch auf dem Mac online Bilder direkt mit Camtasia, der kostenlosen Software für Desktop-Aufnahmen des Herstellers, teilen. Auf diese Weise lassen sich in Snagit erstellte Bilder unmittelbar in Camtasia verwenden. Darüber hinaus können Assets wie Stempel, Vorlagen, Themen und Fotos direkt in Snagit durchsucht, heruntergeladen und geöffnet werden, ohne dass dafür ein gesonderter Webbrowser erforderlich ist. Nutzer erhalten damit Zugriff auf über 100 Millionen professionelle Assets für Snagit. Zudem lässt sich in den Kameraoptionen nun ein farbiger Rahmen hinzufügen, was insbesondere bei mehreren Monitoren oder Fenstern die Wiedererkennung erleichtern dürfte.
Unter den experimentellen neuen Funktionen, die zunächst in den Einstellungen aktiviert werden müssen, findet sich die Möglichkeit, benutzerdefinierte QR-Codes zu erstellen, die mit verschiedenen Funktionen oder Freigaben verknüpft werden können. So ist es künftig möglich, mittels diesen bestimmte Aufnahmen zu teilen und anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Die Codes sollen sich dabei auch während einer laufenden Aufnahme scannen und nutzen lassen.
Auch bereits vorhandene Funktionen wurden überarbeitet. So wurde etwa die Vorlage für die Schritt-Erfassung verbessert, um längere automatisch ausgefüllte Schritttexte zu unterstützen. Zudem lässt sich in der neuen Version die Reihenfolge der Erfassungsvoreinstellungen nun bequem per Drag & Drop an die eigenen Wünsche anpassen.
Darüber hinaus haben die Entwickler die Benutzeroberfläche überarbeitet und in allen Menüs Symbole hinzugefügt, um die Bedienung zu vereinfachen und diese zugleich an die neuen Design-Standards von macOS Tahoe 26 anzupassen.
Fehlerbehebungen werden zur Nebensache
Die Korrekturen von Fehlern nehmen in den Release Notes der neuen Version nur einen geringen Umfang ein. Behoben wurde lediglich ein Problem unter macOS, bei dem Datei-Berechtigungen verhindern konnten, dass Anwender nach Nutzung des Migrationsassistenten unter macOS oder einer Wiederherstellung aus einem Time Machine-Backup auf Snagit zugreifen konnten.
Ab sofort Verfügbar
Snagit 2025.4.0 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann die Software für Desktop-Aufnahmen wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Nach einer Registrierung lässt sich die Anwendung 15 Tage lang testen, die Vollversion ist beim Hersteller zu einem Preis von 64 Euro zu erstehen.
Downloads
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3,3 Sterne
Snagit ist eine Software zur Erstellung von Desktop-Screenshots und Videoaufnahmen.
- Version 2025.4.0, macOS Deutsch
- Version 2025.4.0 Deutsch
- Version 2021.4.4 Deutsch
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