Künstliche Intelligenz
KI-Update: Neue OpenAI-Modelle, KI am Schachbrett, AI-Slop, Genie 3, KI-Hasen
OpenAI veröffentlicht erste offene Modelle seit Jahren
OpenAI, ein KI-Modellhersteller, hat zwei neue Open-Weight-Reasoning-Modelle veröffentlicht: „gpt-oss-120B“ und „gpt-oss-20B“. Diese Modelle können transparent eingesehen und für eigene Aufgaben optimiert werden, ohne dass die ursprünglichen Trainingsdaten nötig sind. Das größere Modell erreicht die Leistung von OpenAIs o4-mini, soll sich aber mit 80 GByte Speicher begnügen. Das kleinere Modell funktioniert bereits auf 16-GByte-Geräten.
OpenAI hatte solche offenen Modelle seit März angekündigt, die Veröffentlichung aber im Juli aus Sicherheitsgründen verschoben. Das Unternehmen entwickelte ein „Worst-Case-Fine-Tuning“-Protokoll, das böswillige Nutzung simuliert und Missbrauch für Waffenbau oder Cyberattacken verhindern soll. OpenAI-Chef Sam Altman nutzte die Veröffentlichung für eine politische Botschaft: Die Welt könne „auf einem offenen KI-Stack aufbauen – entwickelt in den USA, geprägt von demokratischen Werten“. Das zielt auf chinesische Open-Weight-Modelle ab, die Fragen im Sinne der chinesischen Regierung beantworten.
Google startet KI-Wettkampf mit Schachturnier
Der Suchmaschinen-Konzern Google und Kaggle, eine Datenplattform, haben die „Game Arena“ gestartet – eine neue Art des KI-Wettkampfs. Statt trockener Benchmarks messen sich die Modelle in strategischen Spielen. Acht Spitzenmodelle traten zum Auftakt im Schach gegeneinander an: Googles Gemini 2.5 Pro, OpenAIs o3 und o4 mini, xAIs Grok 4, Anthropics Claude Opus 4, DeepSeeks R1 sowie Kimi K2 Instruct.
Das Problem klassischer Tests: Viele Modelle erreichen bereits Bestwerte, echte Unterscheidung wird schwierig. Spiele wie Schach bieten klare Siegbedingungen und fordern strategisches Denken. Die ersten Ergebnisse zeigen OpenAIs o4 mini an der Spitze, gefolgt von Googles Gemini 2.5 Pro, OpenAIs o3 und xAIs Grok 4. Anthropics Claude Opus 4 konnte noch keinen Sieg verbuchen. Google plant, die Plattform um neue Spiele und Modelle zu erweitern.
Wikipedia führt Schnelllöschung für KI-Artikel ein
Wikipedia nutzt eine neue Schnelllöschregel gegen minderwertige KI-Artikel. Bisher brauchte das Löschen eines Artikels eine einwöchige Diskussion. Bei eindeutig erkennbaren KI-Texten – etwa durch typische Formulierungen oder falsche Quellen – können Administratoren nun sofort löschen.
Ziel ist es, die Qualität von Wikipedia zu schützen und ehrenamtliche Mitarbeiter zu entlasten. Diese wären sonst durch die Flut ungeprüfter KI-Beiträge überfordert. Die Regel setzt auch ein Signal gegen Falschinformationen in der Online-Enzyklopädie.
Chat-Reset spart Energie bei KI-Nutzung
Forscher des Versicherungskonzerns Axa haben einen einfachen Tipp für weniger Energieverbrauch bei KI-Chatbots: Nutzer sollten einen neuen Chat starten, sobald das Thema wechselt. Da KI-Modelle kein Gedächtnis haben, fügen sie bei jeder Antwort die gesamte Chat-Historie hinzu. Das erhöht die Anzahl der Token und damit den Rechenaufwand.
Eine Simulation zeigte: Der Tokenverbrauch ließe sich um bis zu 19 Prozent senken, wenn konsequent neue Chats bei Themenwechsel begonnen werden. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass Rechenzentren bereits zwei Prozent des weltweiten Stromverbrauchs ausmachen – Tendenz steigend.
Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
ElevenLabs erweitert Angebot um Musik
ElevenLabs, ein KI-Unternehmen, hat „Eleven Music“ gestartet – einen Generator für Songs in verschiedenen Stilen. Nutzer können Tempo, Instrumente, Gesangsstil und Struktur vorgeben. Die Inhalte entstanden laut ElevenLabs gemeinsam mit Labels und Künstlern und sind für kommerzielle Nutzung freigegeben.
Strenge Regeln gelten trotzdem: Politische oder religiöse Nutzung ist untersagt, ebenso das Erstellen von Songs für kommerzielle Musikbibliotheken. Reale Künstlernamen oder bekannte Songtexte als Eingabe sind verboten. ElevenLabs positioniert sich damit anders als Konkurrenten wie Suno und Udio, die in Rechtsstreits mit Plattenfirmen stehen.
Apple kündigt Siri-Überarbeitung an
Apple-CEO Tim Cook hielt nach guten Quartalszahlen eine interne Ansprache zur KI-Strategie. Er verglich die KI-Revolution mit Internet, Smartphones oder Cloud-Computing und kündigte massive Investitionen an. Cook griff zu einem bewährten Narrativ: Apple sei traditionell nicht der erste Anbieter neuer Technologien, sondern perfektioniere diese.
Softwarechef Craig Federighi versprach ein „viel größeres Upgrade“ für Siri als bisher gedacht. Die Sprachassistentin soll von Grund auf überarbeitet werden und kommendes Jahr neu erscheinen. Apple hatte bisher bei KI-Entwicklungen hinter Konkurrenten wie Google und OpenAI zurückgelegen.
Google verbessert Weltmodell Genie 3
Google hat Genie 3 vorgestellt – die neue Version seines Weltmodells, das aus Textbefehlen interaktive 3D-Welten in Echtzeit generiert. Die Welten sehen detaillierter aus, die Auflösung steigt von 360p auf 720p. Vor allem verbessert Google die Persistenz: Das Modell hat nun ein Gedächtnis von mehreren Minuten statt 10 bis 20 Sekunden.
Google stellt Genie 3 bisher nur ausgewählten Forschern zur Verfügung. Als Verbesserungsmöglichkeiten sieht das Unternehmen das Rendering von Texten und die Interaktion mehrerer KI-Agenten in einer gemeinsamen Welt. Langfristig sollen die Welten nicht nur für Minuten, sondern für Stunden persistent bleiben.
Anthropic rüstet Claude für GPT-5-Konkurrenz
Anthropic hat Claude Opus überarbeitet. Die neue 4.1-Version verbessert Programmierung, datenintensive Analysen und agentische Fähigkeiten für mehrstufige Aufgaben. Im Programmierbenchmark SWE-bench Verified erreicht das Modell 74,5 Prozent – fünf Prozentpunkte mehr als OpenAIs o-Serie.
OpenAI bereitet GPT-5 vor, das bei Programmierung und agentischen Anwendungen besser werden soll. Der große Sprung wie von GPT-3 zu GPT-4 soll aber ausbleiben. Claude Opus 4.1 steht zahlenden Nutzern ohne Aufpreis zur Verfügung.
USA erwägen Chip-Tracking gegen China
Die US-Regierung prüft technische Maßnahmen zur besseren Verfolgung von KI-Chips. Software- oder physische Änderungen sollen eine bessere Standortverfolgung der nach China gelieferten Halbleiter ermöglichen. Peking hat bereits Nvidia-Vertreter einbestellt, um die Pläne zu erörtern.
Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC), ein Chiphersteller, hat mehrere Mitarbeiter entlassen. Ihnen wird vorgeworfen, Informationen über die modernste 2-Nanometer-Technologie stehlen zu wollen. Die Technologie gilt als weltweit fortschrittlichste und wird nur von TSMC, Samsung, Intel und Rapidus entwickelt.
Hüpfende Hasen entpuppen sich als KI-Video
Ein virales Video zeigt Hasen, die nachts auf einem Trampolin hüpfen – aufgenommen von einer Überwachungskamera. Das Video ist KI-generiert, obwohl es für viele täuschend echt wirkt. Es wurde millionenfach angesehen und erhielt hunderttausende Likes auf TikTok, X, Instagram und YouTube.
Die schlechte Aufnahmequalität einer vermeintlichen Nachtaufnahme macht das Video besonders glaubwürdig. Inzwischen gibt es ähnliche KI-Videos mit anderen Tieren wie Bären und Dackeln. Ein echter Kojote auf einem Trampolin soll den Trend ausgelöst haben.
(mali)
Künstliche Intelligenz
Volkswagen und Bosch wollen autonomes Fahren massentauglich machen
Durchbrüche beim autonomen Fahren sind bereits vielfach von eifrigen Vermarktern verkündet worden, lassen aber weiter auf sich warten. Nun schicken sich mit Volkswagen und Bosch der größte Autobauer und der größte Zulieferer an, das automatisierte Fahren aus der Nische zu holen und es zu einem Massenprodukt zu machen. Dabei wollen die beiden Konzerne auch beweisen, dass die deutsche Autoindustrie im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) bei einschlägigen Entwicklungen internationaler Tech-Riesen wie Amazon, Baidu, Google und Intel mithalten kann.
In einem unscheinbaren Gewerbegebiet in Ingolstadt arbeiten VWs Software-Sparte Cariad und Bosch gemeinsam an der Zukunft des automatisierten Fahrens, berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS). Bei einer Probefahrt der bereits entwickelten Technologie in einem zum Testfahrzeug umgebauten VW ID.Buzz sei dieser trotz schlechter Wetterbedingungen in Eigenregie mit 110 Kilometern pro Stunde auf der belebten Autobahn A9 gefahren. 20 solcher Robo-Autos seien aktuell in Europa, Japan und den USA im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs mit dem Ziel, Praxisdaten für das Training der KI-Software zu sammeln.
Das Gemeinschaftsprojekt von Cariad und Bosch, die 2022 gegründete Automated Driving Alliance, hat einen ehrgeizigen Zeitplan. Beide Unternehmen kündigten gegenüber der FAS an, dass ihre selbst entwickelte, KI-basierte Software für den Einsatz in Serienfahrzeugen Mitte 2026 bereit sein solle. Ihr Fokus liege dabei nicht auf Robo-Taxis wie denen von der VW-Sparte Moia, Waymo oder Lyft in Kooperation mit Baidu. Vielmehr gehe es um das automatisierte Fahren in Privat-Kfz, das nicht auf geografisch enge Gebiete beschränkt ist.
Bündeln und optimieren
„Wir entwickeln kein Nischenprodukt“, betont Cariad-Chef Peter Bosch gegenüber der FAS. „Durch die hohen Stückzahlen von VW können wir diese Technik so anbieten, dass viele sie sich leisten können und wir zugleich damit Geld verdienen.“ Die deutschen Kooperationspartner befinden sich damit auf der Spur des chinesischen Elektroauto-Champion BYD. Dieser kündigte jüngst an, das automatisierte Fahren demokratisieren und auch in preisgünstigen Kleinwagen ohne Aufpreis anbieten zu wollen.
Die Zusammenarbeit soll mit der Eigenentwicklung auch die digitale Souveränität Europas stärken und die Abhängigkeit von US-Konzernen wie Nvidia oder Qualcomm verringern, mit denen andere deutsche Autobauer wie Mercedes und BMW zusammenarbeiten.
Ein „Durchbruch“ würde bei Cariad und Bosch nicht in einer völlig neuen Erfindung liegen, sondern in der Fähigkeit, die komplexe und teure Technik zu bündeln und zu optimieren. So könnte sie für ein breites Kundenspektrum erschwinglich und zuverlässig werden. Bisher waren „Autopiloten“ deutscher Hersteller teure Sonderausstattungen, die oft nur in Premium-Fahrzeugen verfügbar sind.
Kein vollständig autonomes Fahren
VW und Bosch wollen ihre Technik zunächst kommendes Jahr mit der Automatisierungsstufe 2 auf den Markt bringen. Das bedeutet, dass Fahrer auf der Autobahn die Hände vom Lenkrad nehmen können. Sie müssen jedoch jederzeit bereit sein, die Kontrolle zu übernehmen. Langfristig streben die Partner Level 3 an (hochautomatisiert). Hier übernimmt das Auto die volle Verantwortung, und der Hersteller haftet bei einem Unfall. Diese höhere Stufe soll auch auf Landstraßen und in Städten funktionieren, sobald die gesetzlichen Rahmenbedingungen dies zulassen. Von komplett autonomem Fahren ist bei Level 5 die Rede.
Um ihre Software zu perfektionieren, setzen VW und Bosch auf eine massive Datenerfassung. Sie wollen dem Bericht zufolge rund 100 weitere Testmobile auf die Straße schicken. Zudem könnten die Entwickler – bei Einwilligung der Besitzer – Fahrdaten von 45 Millionen konventionellen VW-Autos weltweit nutzen, um ihre KI-Modelle zu trainieren.
(nen)
Künstliche Intelligenz
Vier Raumfahrer von der ISS abgedockt
Nach rund fünf Monaten an Bord der Internationalen Raumstation haben vier Raumfahrer wieder von der ISS abgedockt. In einem „Crew-Dragon“ des Raumfahrtunternehmens SpaceX von Tech-Milliardär Elon Musk machte sich die sogenannte „Crew 10“ auf den Weg zurück zur Erde, wie Live-Bilder der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigten. Am Samstag sollen sie vor der Küste des US-Bundesstaates Kalifornien im Meer landen.
Die „Crew 10“, bestehend aus den US-Astronautinnen Anne McClain und Nichole Ayers sowie dem japanischen Astronauten Takuya Onishi und dem russischen Kosmonauten Kirill Peskow, war seit März an Bord der ISS etwa 400 Kilometer über der Erde stationiert.
Vor wenigen Tagen war dann die „Crew 11“ eingetroffen, um sie abzulösen: die US-Amerikanerin Zena Cardman, ihr Nasa-Kollege Michael Fincke (USA), der japanische Raumfahrer Kimiya Yui und der russische Kosmonaut Oleg Platonow.
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(nen)
Künstliche Intelligenz
Nedis Luftqualitätsmonitor: Günstiges CO₂-Messgerät mit Hygrometer im Test
Neben CO₂ erfasst der smarte Raumluftsensor von Nedis außerdem Temperatur und Luftfeuchte. Der Test zeigt, wie gut er in der Praxis funktioniert.
Nedis bietet mit dem Smart Life Luftqualitätsmonitor einen smarten Raumluftsensor mit einem 4 Zoll (10 cm) großen berührungsempfindlichen Bildschirm, der aktuelle Luftdaten wie CO₂, Temperatur und Luftfeuchte anzeigt. Das Gerät wird über die Tuya-App per WLAN gesteuert und kann auch in Home Assistant für Automatisierungen in Kombination mit anderen Geräten verwendet werden.
Mit einem Preis von aktuell rund 51 Euro gehört der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor zu einem der günstigsten smarten CO₂-Melder am Markt. Doch sind die ermittelten Werte auch genau? Diese und andere Fragen beantwortet unser Testbericht.
Funktionen, Lieferumfang & Design
Der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor bietet ein schwarzes LED-Display mit abgerundeten Ecken und einem Durchmesser von 10 cm. Das weiße Gehäuse verjüngt sich nach hinten, sodass man die Tiefe von etwa drei Zentimetern kaum bemerkt. An den Seiten bietet es Lufteinlässe und hinten zwei Halterungsmöglichkeiten, mit denen man das Gerät mit den mitgelieferten Schrauben und Dübeln an einer Wand montieren kann. Alternativ kann daran auch ein im Lieferumfang befindlicher Ständer montiert werden, sodass man das CO₂-Messgerät mit Hygrometer auf eine ebene Fläche wie einem Regal stellen kann.
An der rechten Seite befindet sich im unteren Bereich eine USB-C-Buchse, über die das Gerät mit dem mitgelieferten Netzteil und Kabel mit Strom versorgt wird. Außerdem bietet es noch eine aufladbare Pufferbatterie, die aber nur eine Betriebszeit von 5 Stunden gewährleistet.
Die Anzeige von CO₂-Werten erfolgt über in weiß hintergrundbeleuchtete und 1,5 cm hohen Ziffern. Zusätzlich zur CO₂-Anzeige in ppm wird außerdem die aktuelle Uhrzeit dargestellt. Aufgrund der hintergrundbeleuchteten Ziffern sind die Daten gut ablesbar, obwohl das Display stark spiegelt. Die Luftqualität wird über einen 12 mm breiten farbigen LED-Streifen im oberen Display-Bereich signalisiert. Liegt die CO₂-Konzentration zwischen 400 und 1000 ppm, leuchtet dieser in Grün, zwischen 1000 und 2000 ppm in Gelb, darüber in Rot. Wird letzterer Grenzwert überschritten, ertönt für etwa 30 Sekunden ein sich wiederholender, lauter Piepton. Die Alarmfunktion kann man über das Lautsprechersymbol deaktivieren.
Bilder: Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ermittelt CO₂, Temperatur und Luftfeuchte. Außerdem ist das Gerät kompatibel zu Tuya und Home Assistant.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Inbetriebnahme mit Nedis-App. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit der Tuya-App steuern. Damit ist auch eine Integration in Home Assistant möglich.
Wie häufig aktualisiert der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor die Sensorwerte und wie genau sind diese?
Die Sensoren reagieren nach wenigen Sekunden auf veränderte Luftwerte, egal ob das Gerät mit Batterien oder per USB-Ladegerät mit Energie versorgt wird. Im Batteriebetrieb schaltet sich allerdings der Bildschirm nach wenigen Sekunden aus. Steigt die CO₂-Konzentration über 2000 ppm, schaltet er sich automatisch ein. Ansonsten bleibt er ausgeschaltet, kann aber manuell über das Einschaltsymbol am unteren Display-Rand aktiviert werden.
Konfiguration des Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor
Der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor kann über WLAN mit der App Nedis Smart Life oder auch mit der Tuya-App gesteuert werden. Standardmäßig informiert die App, wenn die CO₂-Konzentration über 2000 ppm steigt. Über die Option Szene können Anwender Automatisierungen erstellen und eigene Grenzwerte für eine Benachrichtigung definieren. Automatisierungen in Kombination mit anderen Tuya-Geräten sind ebenfalls möglich, um etwa eine Tuya-kompatible Lampe oder einen Luftentfeuchter einzuschalten, wenn ein bestimmter Grenzwert überschritten wird.
Wie gut ist die Smart-Home-Anbindung?
Der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor ist standardmäßig kompatibel zu der Tuya-App. Die Tuya-Plattform bietet Unterstützung für Tausende Geräte. Eine Anbindung über die Tuya-Cloud in andere Smart-Home-Systeme (Bestenliste) wie Homey Pro (Testbericht) oder Home Assistant (Testbericht) ist ebenfalls möglich. Somit ist man nicht auf die Tuya-App begrenzt, sondern kann den Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor für Automatisierungen mit nicht zur Tuya-Welt kompatiblen Geräten verwenden.
Preis
Regulär kostet der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor (WFISA20CBK) 83 Euro. Aktuell ist das Gerät aber bereits für rund 51 Euro im Angebot.
Fazit
Wer einen dezenten Hinweis fürs rechtzeitige Lüften erhalten möchte, um ein produktives und gesundes Raumklima zu gewährleisten oder die Schimmelgefahr im Auge behalten will, benötigt ein Hygrometer mit CO₂-Sensor. Genau das bietet der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor für günstige 51 Euro.
Leider zeigt sein leicht ablesbarer Bildschirm die CO₂-Konzentration alleine an, zur Anzeige von Temperatur und Luftfeuchte muss man die Anzeige manuell umschalten. Wer alle drei Werte auf einen Blick sehen möchte, muss zu einem anderen Raumluftsensor greifen, etwa dem Switchbot Meter Pro CO₂ (Testbericht), der wie der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor mit einem Preis von aktuell 66 Euro ähnlich günstig ist. Manchmal ist der Switchbot sogar für unter 50 Euro im Angebot.
In puncto Smart-Home-Anbindung steht der Nedis dem Switchbot hingegen in nichts nach. Beide Lösungen sind eine gute Wahl, wenn Automatisierungen in einem Smart Home gewünscht sind und man etwa das Raumklima in Verbindung mit anderen smarten Geräten wie Luftbe- und enfeuchter automatisieren möchte. Auch was die Messgenauigkeit anbelangt, weiß der Nedis Smart Life Luftqualitätsmonitor zu überzeugen und unterscheidet sich praktisch nicht von anderen präzisen CO₂-Messgeräten wie dem Switchbot Meter Pro CO₂ (Testbericht) oder dem Awair Element (Testbericht).
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