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Samsung Galaxy Z Flip 7 im Test: Endlich ein gutes Flip-Handy
Da alle Aufmerksamkeit auf das dünne Fold 7 gerichtet ist, sollte das Samsung Galaxy Z Flip 7 nicht ignoriert werden, vor allem, wenn Ihr im Jahr 2025 nach einem kompakten Handy sucht. Von einem größeren Display bis hin zu einem verbesserten Akku haben wir das Handy getestet, um herauszufinden, für wen es sich lohnt, es zu kaufen.
Pro
- Kompaktes Design
- Ausreichend lange Akkulaufzeit
- Anständige Leistung
Contra
- Äußeres Display noch nicht voll ausgenutzt
- Kamera nicht auf Augenhöhe mit Flaggschiffen


Samsung Galaxy Z Flip 7: Alle Angebote
Galaxy Flip 7: Größeres Display und dünner
Design und Verarbeitungsqualität | ||
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Anzeigen |
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Abmessungen und Gewicht |
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Widerstandsfähigkeit |
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Wie beim Fold 7 hat Samsung das Galaxy Z Flip 7 dünner gemacht als seinen Vorgänger, aber nicht so sehr. Im aufgeklappten Zustand ist das Handy mit 6,5 mm weniger als einen halben Millimeter dünner. Im geschlossenen Zustand misst das Handy 13,7 mm.
Trotz der geringen Dicke fühlt sich das Handy dank seiner hochwertigen Verarbeitung immer noch solide an. Es ist dank der IP48-Zertifizierung gegen Wasserspritzer geschützt. Das Galaxy Z Flip 7 ist breiter und höher als das Flip 6. Die Lautstärkewippe sitzt beim Öffnen des Telefons etwas höher als üblich und muss eventuell neu positioniert werden, um sie zu bedienen.
Wie bereits erwähnt, hat das Display des Galaxy Z Flip 7 ein Upgrade erhalten. Das LTPO OLED-Panel ist 6,9 Zoll groß (gegenüber 6,7 Zoll beim Flip 6) und bietet dank seiner 120 Hz Bildwiederholfrequenz flüssige Animationen.
Die beworbene Spitzenhelligkeit beträgt 2500 nits, aber wir haben mit 1340 nits fast die Hälfte davon gemessen. Trotzdem ist der Bildschirm unter den meisten Bedingungen im Freien gut lesbar. Das externe Display ist auch im Freien nutzbar und bietet jetzt eine flüssige Bildwiederholfrequenz von 120 Hz (gegenüber 60 Hz beim Flip 6).
Apropos externes Display (von Samsung verwirrenderweise sowohl Cover Screen als auch FlexWindow genannt): Es passt endlich zu seinem Konkurrenten, dem Razr Ultra, und umhüllt auch die Kameramodule. Der Bereich um die Kamera herum ist praktisch nutzlos, aber der erweiterte nutzbare Bereich im Allgemeinen ist ein willkommenes Upgrade, selbst bei einer geringeren Auflösung im Vergleich zum Motorola-Rivalen. Allerdings gibt es immer noch eine Einschränkung der Nutzbarkeit, die wir im Abschnitt über die Software behandeln werden.
Galaxy Z Flip 7 mit Android 16
Software | |
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Betriebssystem |
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Ein Bereich, in dem das Samsung-Foldable seinen Motorola-Rivalen leicht übertrifft, ist die Software-Support-Politik. Während das Razr nur drei Android-Upgrades und vier Jahre lang Sicherheitsupdates erhält, verspricht Samsung sieben Jahre lang Support für Sicherheits- und Funktionsupdates. Noch besser: Das Galaxy Z Flip 7 wird mit Android 16, der neuesten Version des Google-Betriebssystems, ausgeliefert.
Wie beim Fold 7 ist die Erfahrung mit One UI 8 über Android 16 größtenteils dieselbe wie bei den Galaxy S25-Handys, die wir mit der vorherigen Systemversion getestet haben.
Einen ärgerlichen Unterschied gab es jedoch bei der Ersteinrichtung, die ohne Internetverbindung nicht möglich war. Die gleiche Einschränkung hatten wir beim Galaxy XCover 7 Pro, aber seltsamerweise nicht beim Fold 7. Nach dem Einrichten und Aktualisieren des Galaxy Z Flip 7 fanden wir 8 vorinstallierte Apps von Drittanbietern und 37,1 GB genutzten Speicherplatz.
Die schlechte Nachricht ist, dass für das größere Cover-Display die gleichen Einschränkungen gelten wie für die vorherigen Flip-Telefone. Das Display unterstützt offiziell nur eine begrenzte Anzahl von Funktionen und funktioniert im Wesentlichen wie ein Widget-Display.
Einige der Widgets fordern Euch auf, das Telefon zu öffnen, wenn Ihr mit ihnen interagieren wollt – eine verständliche, aber ärgerliche Einschränkung. Das ist zwar verständlich, aber auch ärgerlich. Positiv ist, dass Ihr Euch das Flip 7 dank seiner begrenzten Funktionen als „digitale Entgiftungsfunktion“ vorstellen könnt.
Um vollständige Apps auf dem kleinen Display zu öffnen, muss eine experimentelle Funktion in den Labs-Einstellungen aktiviert werden, die aber nur ein paar ausgewählte Apps (Maps, Messages, Netflix, WhatsApp und YouTube) unterstützt. Um andere Apps auszuführen, muss Samsung wie beim zwei Jahre alten Galaxy Z Flip 5 die MultiStar-App installieren.
Die Verwendung von Apps, die nicht für den Titelbildschirm entwickelt wurden, ist aufgrund des kleinen nutzbaren Platzes immer noch problematisch. Das Tippen kann zu einer Herausforderung werden, wenn Ihr zum Beispiel das Textfeld nicht sehen könnt. Samsung versucht zu helfen, indem es eine Schaltfläche zum Anpassen des Seitenverhältnisses anbietet, aber das ist nur eine Notlösung, bis Google eine bessere Unterstützung für Displays mit großen, nicht nutzbaren Flächen anbietet.
Gute Leistung des Exynos 2500 auf dem Flip 7
Leistung | |
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Prozessor | |
Speicher |
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Konnektivität |
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Als Gerüchte aufkamen, dass der Samsung Exynos 2500 das Flip 7 antreiben würde, waren Fans besorgt, dass die Leistung nicht mit dem Snapdragon 8 Elite mithalten könnte. Obwohl die Benchmark-Zahlen diesen Verdacht bestätigen, können wir sagen, dass sich beide Chips im täglichen Gebrauch ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.
Galaxy Z Flip 7 (Exynos 2500) |
Galaxy S25 Ultra (Snapdragon 8 Elite) |
Galaxy Z Flip 6 (Snapdragon 8 Gen 3) |
OnePlus 13 (Snapdragon 8 Elite) |
Xiaomi 14T Pro (Dimensity 9300) |
|
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AnTuTu | 1,673,636 | 2,341,216 | 1,456,322 | 2,695,676 | 2,013,101 |
3DMark Wild Life Extreme Stresstest |
Bester Loop: 5573 Schlechtester Loop: 2393 Stabilität: 42,9% |
Bester Loop: 6986 Schlechtester Loop: 3253 Stabilität: 46,6% |
Bester Loop: 4735 Schlechtester Loop: 1815 Stabilität: 38,3% |
Bester Loop: 8751 Schlechtester Loop: 4410 Stabilität: 50,4% |
Bester Loop: 2983 Schlechtester Loop: 2633 Stabilität: 88.3% |
3DMark Steel Nomad Light Stresstest |
Bester Loop: 2557 Schlechtester Loop: 1115 Stabilität: 43,6% |
Bester Loop: 2581 Schlechtester Loop: 1363 Stabilität: 52,8% |
– | Bester Loop: 1132 Schlechtester Loop: 1086 Stabilität: 95,4% |
|
Geekbench 6 | Einzel: 3105 Mehrfach: 9562 |
Einzel: 3187 Multi: 9947 |
Einzeln: 2259 Mehrfach: 6915 |
Einzeln: 3125 Mehrfach: 9697 |
Einzeln: 2188 Multi: 7158 |
Mit Hilfe der schnellsten verfügbaren Speicherstandards war der Exynos-Chip bei normaler Nutzung, dem Öffnen von Apps, Multitasking, Videoanrufen, GPS-Navigation usw. sehr flott. Es gab einige Momente, in denen das Flip 7 etwas heiß wurde, aber nichts, was sich unangenehm anfühlte.
Bei den Leistungstests zeigte sich, dass der Exynos-Chip des Flip 7 deutlich langsamer ist als Android-Telefone mit dem Snapdragon 8 Elite, insbesondere bei den Tests AnTuTu und 3DMark Wild Life. Im GeekBench und in den anderen 3DMark-Tests, Steel Nomad und Solar Bay, erzielte das Flip 7 hingegen konkurrenzfähige Ergebnisse.
Im Allgemeinen unterscheidet sich das Flip 7 beim Spielen nicht von anderen Android-Flaggschiffen und bietet eine gute Leistung und Kompatibilität, was zum Teil der AMD Radeon GPU auf dem SoC zu verdanken ist. Allerdings wird das Telefon bei längeren Spielesessions heiß und die Leistung wird reduziert, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Flip 7 mit einigen Kamera-Kompromissen
Kamera | |
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Hauptkamera | |
Ultra-Weitwinkel-Kamera | |
Selfie-Kamera | |
Max. Videoauflösung |
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Die Kameraabteilung des Samsung Galaxy Z Flip 7 ist im Wesentlichen unverändert zum Vorgängermodell: Eine 50-Megapixel-Hauptkamera, eine 12-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 10-MP-Selfiekamera. Das Fehlen eines Zoomobjektivs unterscheidet es von den Flaggschiff-Handys, aber das ist ein typischer Kompromiss bei Flip-Phones.
Die Fotos der Hauptkamera waren gut, mit einer guten Detail- und Farbwiedergabe, sowohl bei Tageslicht als auch bei Nachtaufnahmen. Und der relativ große Sensor (zumindest für ein Flip-Phone) führte selbst bei 2x Digitalzoom zu guten Ergebnissen. Das Galaxy Z Flip 7 bietet einen Digitalzoom mit bis zu 10-facher Vergrößerung, aber die Bilder bei maximalem Zoom sind stark digital nachgeschärft und sehen bei näherem Hinsehen künstlich aus.
Die Ultra-Weitwinkel-Kamera funktioniert gut, aber mit deutlich weniger Details und einigen Verzerrungsproblemen. Die Einschränkungen der Ultra-Weitwinkel-Kamera machen sich vor allem bei Nacht bemerkbar, da der kleine Sensor nicht in der Lage ist, Details einzufangen. Der Nachtmodus hilft der Ultra-Weitwinkel-Kamera sehr und liefert gute Bilder, wenn Ihr es schafft, das Flip 7 ruhig zu halten.
Selfies mit dem Samsung Galaxy Z Flip 7 sind sehr gut, wenn Ihr die Hauptkamera benutzt. Der größere externe Sensor liefert viel bessere Ergebnisse als die typische Lochkamera, aber das Einrahmen der Aufnahmen kann etwas knifflig sein. Trotzdem liefern die optische Bildstabilisierung und die Schärfe der Hauptkamera bessere Bilder und sorgen sogar für eine natürlichere Tiefenschärfe.
Mit der internen Selfie-Kamera sind die Fotos in Ordnung, allerdings mit weniger Details und Farben als mit der externen Kamera. Die Farben waren leicht verwaschen, aber das fiel nur auf, wenn man sie mit den Bildern der Hauptkamera verglich; ansonsten waren sie für ein Smartphone-Selfie völlig in Ordnung.
Der Flip-Formfaktor bietet nicht nur die Möglichkeit, die schärfere Hauptkamera für Selfies zu nutzen, sondern auch die Ultraweitwinkel-Linse, die einen größeren Blickwinkel abdeckt als die interne Kamera. Denkt daran, den Nachtmodus für Ultraweitwinkel-Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen zu verwenden, da die oben genannten Einschränkungen für Selfies weiterhin gelten.
Genügend Akkulaufzeit auf dem Galaxy Z Flip 7
Batterie | |
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Akku-Kapazität | |
Kabelgebundene Ladegeschwindigkeit | |
Kabellose Ladegeschwindigkeit |
Technikbegeisterte waren verständlicherweise besorgt über den Exynos 2500 im Galaxy Z Flip 7, da die Chips in der Vergangenheit eine geringe Energieeffizienz aufwiesen. In unserem Test mit dem Samsung Foldable konnten wir jedoch keine Probleme mit der Akkulaufzeit feststellen, und das Handy hielt bei regelmäßiger Nutzung mehr als einen ganzen Tag durch.
Unser üblicher Test der Akkulaufzeit konnte nicht durchgeführt werden, aber bei typischer Nutzung (Kartennutzung, Musikstreaming, Fotos, schnelle Hotspot-Nutzung und etwas Messaging) zeigte das Telefon nach einem Tag noch fast die Hälfte seiner Akku-Kapazität.
Aufladen | Galaxy Z Flip 7 (4300 mAh | mit 45W-Ladegerät) |
Galaxy Z Flip 6 (4000 mAh | Apple 61W Ladegerät) |
Galaxy S25 Ultra (5000 mAh | Samsung 45 W PD) |
Pixel 9 Pro XL (5060 mAh | 140 W USB-PD) |
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10 Minuten | ||||
30 Minuten | ||||
1 Stunde | ||||
Volle Ladung | ||||
PC Mark Batterietest |
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Die erhöhte Akku-Kapazität von 4300 mAh (im Vergleich zu 4000 mAh beim Flip 6) hat geholfen, und der neue 3nm-Chip hat sich wahrscheinlich auch ausgewirkt. Samsung bietet die üblichen Energiesparfunktionen an, darunter die Begrenzung der CPU- und Display-Leistung und das Whitelisting von Hintergrund-Apps für weitere Einsparungen.
Zum Aufladen ist wie üblich kein Adapter im Lieferumfang enthalten, aber mit einem Samsung-Ladegerät, das mit der maximalen Eingangsleistung von 25 W kompatibel ist, dauerte eine volle Ladung 75 Minuten, wobei eine halbe Stunde für eine 56%ige Ladung ausreichte. Darüber hinaus bietet das Samsung Galaxy Z Flip 7 auch kabelloses Laden und kabelloses Rückwärtsladen.
Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, bietet das Galaxy Z Flip 7 eine umfassende Liste von Optionen, darunter das Ausschalten des Schnellladens, die Begrenzung des Ladevorgangs auf 80/85/90/95 % und das Anhalten bei 80 % in der Nacht, um den Ladevorgang zum Zeitpunkt des Weckers abzuschließen.
Ist das Galaxy Z Flip 7 ein guter Kauf?
Wenn Ihr auf der Suche nach einem leistungsstarken und kompakten Smartphone seid, ist das Samsung Galaxy Z Flip 7 wahrscheinlich die beste Wahl für Euch. Es bietet vielleicht nicht die beste Leistung oder Kamera im Vergleich zu einem ähnlich teuren Barren-Smartphone, aber das ist ein Kompromiss, an den wir uns gewöhnt haben, auch nachdem Xiaomi, Motorola und andere auf den Markt gekommen sind.
Samsung bietet immer noch den besten Software-Support in der Flip-Kategorie. Das Flip 7 übertrifft seine direkten Konkurrenten um mindestens zwei weitere Jahre an Updates. Wenn Ihr das Handy gut behandelt, könnt Ihr es getrost an einen Verwandten verschenken oder es als (immer noch brauchbares) Backup-Handy bis Anfang 2032 behalten.
Allerdings ist das Galaxy Z Flip 7 immer noch ein sehr teures Handy, und es ist schwer zu rechtfertigen, es zu kaufen, wenn Ihr ein aktuelles Flaggschiff-Handy habt, vor allem, wenn es um Kamera und Leistung geht. Ein Upgrade von einem früheren Galaxy Flip ist ebenfalls schwer zu empfehlen, es sei denn, Ihr habt ein wirklich gutes Angebot zum Umtausch. Das größere Display ist auf jeden Fall willkommen, aber die One UI schränkt seine Nützlichkeit immer noch ein.
Dennoch ist das Galaxy Z Flip 7 ein vielseitiges und kompaktes Handy, das das Flip-Rezept weiter verfeinert. Fünf Jahre nach der Veröffentlichung des ursprünglichen Flips fühlt es sich immer noch wie die Zukunft an, aber Samsung muss daran arbeiten, dass mehr Apps auf dem Titelbildschirm funktionieren.

Samsung Galaxy Z Flip 7
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Dieser lustige 18+ Action-Racer ist nur eine Woche lang kostenlos!
Jede Woche könnt Ihr Geld bei Videospielen sparen, indem Ihr Euch das aktuelle Angebot im Epic Games Store anseht. Die Qualität und das Genre der Gratisspiele variieren stark, daher lohnt es sich, jede Woche vorbeizuschauen, damit ihr kein tolles Angebot verpasst. Wenn Euch das Spiel der Woche nicht zusagt, schadet es nicht, es auszulassen. Diese Woche könnt Ihr 112 Operator und Road Redemption herunterladen.
Wenn Ihr App- und Spielefans seid, könnt ihr auch unsere Serien Kostenlose Apps der Woche und Top 5 Apps verfolgen. Also, ohne Umschweife, lasst uns sehen, was es heute im Epic Games Store gibt.
Die kostenlosen Spiele dieser Woche
112 Operator
Wenn Euch der Name dieses Spiels verwirrt, liegt das wahrscheinlich daran, dass Ihr gewohnt seid, den Notruf zu wählen, wenn Ihr dringend Hilfe braucht. Jenseits des großen Teichs ist die 112 jedoch in vielen Ländern die Standard-Notrufnummer. In diesem Spiel schlüpft Ihr in die Rolle der Telefonistin, die diese Notrufe entgegennimmt. Sorge dafür, dass die Hilfe schnell ankommt und Eure Stadt die nötige Unterstützung erhält.
Das Spiel bietet ein deutlich größeres Stadtgebiet als sein Vorgänger, was zu einem noch spannenderen Gameplay führt. Das Spiel ist gerade erst im Epic Games Store veröffentlicht worden. Wenn das aktuelle Angebot ausläuft, werden die Kosten bei etwa 22 € liegen. Diese Woche könnt Ihr das Spiel kostenlos herunterladen.

Road Redemption
Habt Ihr Euch jemals gefragt, wie Mario Kart aussehen würde, wenn es für Erwachsene gemacht wäre? Nun, dieses Spiel ist vielleicht nicht die Antwort darauf, aber es macht auf jeden Fall eine Menge Spaß. In Road Redemption führt Ihr eine berüchtigte Motorradgang auf eine epische Reise. Während Ihr durch das Land rast und fahrt, liefert Ihr Euch brutale Kämpfe und nervenaufreibende Rennen. Verdient Geld, indem Ihr gewinnt, Geschäfte ausraubt oder Euren Gegnern einfach den Kopf mit einem Schläger einschlagt.
Bitte beachtet, dass dieses Spiel nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet ist. Wenn Ihr noch minderjährig seid, solltet Ihr dieses Spiel lieber auslassen. Alle anderen können rund 20 Euro sparen, wenn sie das Spiel diese Woche kostenlos herunterladen.

Ein kleiner Ausblick auf die kostenlosen Spiele der nächsten Woche
Hidden Folks
Seid Ihr ein Fan von handgezeichneten Erlebnissen mit viel Liebe zum Detail? Dann ist Hidden Folks genau das Spiel, nach dem Ihr sucht! In diesem unglaublich süßen Indie-Spiel gibt es 32 handgezeichnete Bereiche, die Ihr erkunden könnt. In diesen Gebieten müsst Ihr über 300 Ziele finden, die Euch Hinweise geben, wie ihr im Spiel weiterkommt.
Mit über 2000 selbst erstellten Soundeffekten und mehr als 500 einzigartigen Interaktionen ist es kein Wunder, dass dieses versteckte Juwel von einem Spiel überwältigend positive Kritiken auf Steam erhalten hat. Das Spiel ist noch nicht im Epic Games Store erhältlich, aber es kostet derzeit etwa 15 Euro auf Steam.

Völlig zuverlässiger Lieferservice
Schräge Koop-Spiele mit ungewöhnlicher Physik haben in letzter Zeit auf YouTube und anderen Streaming-Plattformen an Beliebtheit gewonnen. Es scheint, als würde jeder sie spielen und sich dem Hype anschließen. Totally Reliable Delivery Service ist ein solches Spiel und die perfekte Gelegenheit für Euch und Eure Freunde, wenn es nächste Woche kostenlos erscheint. Das Spiel kostet derzeit etwa 15 Euro.
In diesem Spiel ist es Euer Ziel, immer schwierigere Lieferungen in einer Welt voller Hindernisse auszuführen. Dabei stehen Euch eine Reihe seltsamer Werkzeuge zur Verfügung, die Euch je nach Situation helfen oder Euch behindern. Schließt Euch mit Euren Freunden im lokalen oder Online-Mehrspielermodus zusammen, um maximalen Spaß zu haben, oder spiele alleine, um an Eurer Technik zu feilen.

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Benchtable für Tests: Thermal Grizzly bringt der8enchtable mit aktivem PCB auf den Markt
Bereits auf der Computex 2025 wurde das Benchtable angekündigt. Nun hat Thermal Grizzly das Benchtable namens der8enchtable veröffentlicht. Es soll das Testen von Hardware vereinfachen können. Es besitzt ein aktives PCB und zahlreiche Anschlüsse für USB, SATA sowie Lüfter und All-in-One-Wasserkühlungen und kostet 230 Euro.
Hardware für Bastler und Profis
Das Benchtable namens der8enchtable wurde laut einer offiziellen Mitteilung auf der Website von Thermal Grizzly von Jon „elmor“ Sandström (ElmorLabs) sowie Roman Hartung (Thermal Grizzly) entwickelt. Letzterem – genauer gesagt seinem Pseudonym „der8auer“ – verdankt es auch seinen Namen. Mithilfe des Benchtables soll das Testen von PC-Hardware, laut Thermal Grizzly, einfacher und vergleichbarer erfolgen – vor allem aber das umständliche Umbauen innerhalb eines Gehäuses fällt dadurch weg. Der der8enchtable besitzt ein schwarzes PCB, das in einem mitgelieferten Aluminiumrahmen oder mithilfe von kleinen Füßen direkt auf dem Tisch platziert werden. Der Rahmen verfügt über eine Netzteil- und Radiatorhalterung.
Anschlüsse und Daten bereitstellen
Auf der Platine befinden sich vier Steckplätze für microSD-Speicherkarten sowie zwei Montageplätze für 2,5-Zoll-SSDs. Auf diesen Speichermedien können notwendige BIOS-Versionen, Treiber für die zu testende Hardware oder ein installiertes Betriebssystem abgelegt werden.
Das Benchtable besitzt vier USB 2.0- und zwei USB-C-Anschlüsse, mehrere Anschlüsse für Lüfter, die sich auf drei verschiedene Abschnitte, sogenannte Fan-Zones, verteilen. Jeder dieser Fan-Controller besitzt drei 4-Pin-Lüfteranschlüsse. Per Schalter lassen sich die Lüfterdrehzahlen verändern. Es sind zwei Lüfterdrehzahl-Settings möglich: entweder 50 oder 100 Prozent der maximalen Drehzahl. Maximal kann von jeder Fan-Zone ein Strom von 3 A für die Lüfter bereitgestellt werden, die Stromversorgung ist mit einer Sicherung ausgestattet. Alternativ kann via 4-Pin-PWM-Header die Drehzahl-Steuerung via Mainboard erfolgen.
Zum Testen von Wasserkühlungen ist auf dem PCB eine zusätzliche sogenannte Pump-Zone vorhanden. Mit dieser lassen sich Pumpen oder Lüfter mit den gleichen Einstellungen wie die Fan-Controller steuern. Hier liegt die maximale Stromversorgung sogar bei insgesamt 6 A (zweimal 3 A), wobei beide Leitungen einzeln abgesichert sind. Das Benchtable bietet obendrein einen 3-Pin-Header für den Anschluss an das Mainboard oder an eine externe RGB-Steuerung, damit die ARGB-Beleuchtungen eingerichtet werden kann.

- 1× 9-Pin-USB-Header (Datenverbindung Mainboard)
- 1× PCIe-6-Pin-Header (Stromversorgung vom Netzteil)
- 1× 4-Pin-Header (Für PWM-Signal zur externen Lüftersteuerung)
- 3× Fan Zone (jeweils 3× 4-Pin-Fan-Header)
- 1× Pump Zone (2× 4-Pin-Pump-Header)
- 4× microSD für Speicherkarten
- 2× SATA-On-Board-Steckplatz (2× 2,5“-SSDs)
- 2× SATA-Out-Anschluss
- 4× USB 2.0 Type A (max. 500 mA)
- 2× USB 2.0 Type C (max. 3 A)
- 1× Power-Button
- 1× Reset-Button
- 1× 3-Pin-Header ARGB
Über 200 Euro kostet das Benchtable
Der Benchtable ist ab sofort im Shop von Thermal Grizzly für rund 230 Euro erhältlich. Laut Shop beträgt die Lieferzeit derzeit ungefähr drei Tage. Zum Lieferumfang gehören neben dem Benchtable selbst der Rahmen, eine Anleitung, einige Innensechskantschlüssel, Schrauben und passende Kabel für die vorhandenen Anschlüsse.
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Vorwerk Kobold VG100+ im Test
Seien wir mal ehrlich: Niemand von uns putzt gerne die Fenster. Vor allem dann nicht, wenn diese besonders schwer zu erreichen sind. Auch für mich zählt das nicht unbedingt zu den Dingen, die mir den Tag versüßen. Vorwerk hat mit dem Kobold VG100+ jetzt allerdings ein Gerät auf Lager, welches die lästige Arbeit zum Kinderspiel werden lassen soll. Wir haben den Test gemacht.
Pro
- Gute Verarbeitung
- Hervorragendes Reinigungsergebnis
- Sehr zeitsparend
- Relativ leicht
- Große Flächen lassen sich schnell säubern
- Umfangreicher Lieferumfang
- Reinigungstücher lassen sich in der Waschmaschine reinigen
Contra
- Kommt nicht bis an den (Fenster-)Rand und in verwinkelte Ecken
- Akku könnte bei größerem Putzvorhaben schlapp machen
- Teleskopstiel nur teilweise hilfreich


Vorwerk Kobold VG100+: Alle Angebote
Vorwerk Kobold VG100+: Preis und Verfügbarkeit
Mit dem VG100 Fensterreiniger hat der Wuppertaler Hersteller Vorwerk bereits zuvor einen speziellen Reiniger fürs lästige Fensterputzen auf den Markt gebracht. Im Test der Kollegen von inside digital konnte dieser durchaus überzeugen, dort hat er immerhin das Prädikat als „ultimative Zeitersparnis“ erhalten. Und mit dem Nachfolger – dem VG100+ – erweitert Vorwerk jetzt den Anwendungsbereich sogar nochmal gewaltig. Hiermit reinigt Ihr nämlich nicht nur Fenster im Handumdrehen, sondern auch Spiegel und andere Glasflächen werden blitzschnell streifenfrei. So zumindest das Versprechen.
Den Vorwerk Kobold VG100+ gibt es aktuell für 269 Euro im Online-Shop von Vorwerk. Möchtet Ihr Euch direkt das gesamte Set schnappen, werden 319 Euro fällig. Hier bekommt Ihr neben dem Teleskopstiel auch noch ein Ladegerät, eine Abstellschale, zwei Kobold MF100 Mikrofasertücher, ein Kobold MF100 Softfasertuch sowie ein Kobold GC100 Glasreinigungs-Konzentrat mitgeliefert.
Die ersten Schritte mit dem Kobold VG100+
Ich könnte sagen, dass ich meine Fenster speziell für diesen Test über mehrere Monate hinweg nicht gereinigt habe. Allerdings wäre das nicht ganz richtig. Tatsächlich zähle ich zu denjenigen, die das Fensterputzen gerne so lange hinauszögern, bis ich das Gefühl habe, dass eine Nebelwand meine Wohnung verschluckt. Daher waren meine Fenster vor dem Test in einem eher bescheidenen Zustand. Die Erwartungen an den Kobold VG100+ waren entsprechend groß. Lasst uns aber von vorne beginnen.
Bevor der Kobold VG100+ seine Arbeit aufnehmen kann, muss er zuerst an eine Steckdose angeschlossen werden. Innerhalb von etwa sechs Stunden ist der Akku dann vollständig aufgeladen. Vor der Nutzung empfiehlt es sich zudem, das Reinigungstuch einmal bei bis zu 60 Grad in der Waschmaschine zu reinigen, um die maximale Saugfähigkeit zu gewährleisten. Logischerweise solltet Ihr das Tuch vor der Nutzung trocknen lassen, damit hier nicht übermäßig viel Wasser haftet und Pfützen entstehen.
Je nach Art der Oberfläche solltet Ihr außerdem verschiedene Reinigungstücher verwenden. Vorwerk liefert Euch zwei Mikrofasertücher sowie ein Softfasertuch direkt mit, damit Ihr gewappnet seid. Während das Mikrofasertuch für nahezu alle Oberflächen geeignet ist, empfiehlt sich das Softfasertuch für besonders empfindliche Materialien.

Sobald es losgehen kann wird der Frischwassertank mit Wasser sowie mitgelieferter Reinigungslösung befüllt und das jeweilige Tuch per Klettverschluss befestigt. Tipp: Schaut, dass der Tank auch wirklich gut verschlossen ist und Ihr den Flächenreiniger nicht zu sehr neigt – sonst kann Wasser austreten. Für 15 Sekunden in die Abstellschale gestellt, damit sich das Reinigungstuch durchtränkt, und schon kann es losgehen.
Der VG100+ Flächenreiniger wird am oberen Fensterrand angesetzt, eingeschaltet und gerade heruntergezogen. Mit wenig Druck lassen sich so verschiedenste Oberflächen zeitsparend säubern. Sowohl das Befeuchten, als auch das Reinigen und Absaugen erledigt der Flächenreiniger in einem Rutsch. Cool ist: Das schmutzige Wasser landet dabei in einem zweiten Tank. So putzt Ihr permanent mit frischem Wasser.

Der Flächenreiniger in der Praxis
Habt Ihr die Fenster länger nicht mehr gereinigt, wie es bei mir der Fall war, dann kommt einiges im Schmutzwassertank zusammen. Umso überraschter war ich, dass selbst die hartnäckigsten Rückstände spätestens beim zweiten Drüberwischen entfernt wurden. Selbst Streifen entstehen hier nicht wirklich. Die Reinigung selbst geht deutlich schneller, als mit einem klassischen Abzieher und Eimer. Sollte die Verschmutzung überhand nehmen, solltet Ihr dennoch einen Lappen zur Hand nehmen, um die Fensterränder abschließend nachzuwischen. Auch die Gummilippe solltet Ihr regelmäßig reinigen.
Nach ein paar Fenstern oder anderen Oberflächen kann das Reinigungstuch zudem relativ schmutzig aussehen. Da Vorwerk aber gleich mehrere Tücher mitschickt, lässt es sich nach ein paar Minuten einfach tauschen. So müsst Ihr nicht ständig die Tücher reinigen, sondern könnt alles in einem Wisch erledigen.
Mit dem Reinigungsergebnis bin ich sehr zufrieden. Es entstehen kaum Streifen auf der Oberfläche und selbst festsitzender Schmutz ließ sich mit einer Extra-Wischrunde gut entfernen. Lediglich am oberen und unteren Ende der Fenster blieb ein wenig Schmutz zurück. Das kennt Ihr sicherlich von herkömmlichen Fensterwischern, hier solltet Ihr also am besten mit einem Lappen vorarbeiten. Durch die Gummilippe des Flächenreinigers kommt der VG100+ nämlich nicht bis ganz oben an den Rand. Bei Spiegeln und Co. ohne Rand gibt es das Problem nicht – sie wurden im Handumdrehen sauber und glänzen wieder richtig schön.

Vorwerk hat uns den Kobold VG100+ im Set mit dem optional erhältlichen Teleskopstiel* geliefert. Dieser lässt sich per Klick ganz schnell und einfach am Flächenreiniger befestigen und sorgt so für eine quasi Verlängerung der Arme. Da sich der Teleskopstiel auf bis zu 120 Zentimeter ausfahren lässt, könnt Ihr problemlos hohe Fliesen oder Fenster erreichen. Im Test funktionierte das wirklich gut, lediglich am unteren Ende von Fliesen oder Fenstern solltet Ihr etwas mitgehen
Fazit zum Kobold VG100+ Flächenreiniger
Der Kobold VG100+ Flächenreiniger konnte meine Erwartungen absolut erfüllen. Ich habe mir jede Menge Zeit gespart und das Fenster- bzw. Oberflächenreinigen macht sogar etwas Spaß. Aufgrund des geringen Gewichts von knapp einem Kilogramm ließ es sich problemlos mit nur einer Hand putzen. Lediglich beim Einsatz des Telekopstabes wurde mein Arm nach einiger Zeit etwas müde, da der Schwerpunkt hier am Ende des Stabes liegt. Das Reinigungsergebnis war absolut überzeugend und selbst eingetrocknete Flecken konnte cih entfernen.

Wer vor allem Zeit sparen und streifenfreie Oberflächen haben möchte, hat hiermit also ein richtig gutes Tool für den Haushalt zur Hand. Der Akku hält übrigens rund 30 Minuten mit einer Aufladung. Das sollte in der Regel für alle Fenster in einer Wohnung ausreichen, da die Reinigung wirklich schnell geht. Wer allerdings zusätzlich zu den Fenstern auch sämtliche Oberflächen in einem ganzen Haus in einem Durchgang putzen möchte, könnte hier an seine Grenzen kommen. Da der Flächenreiniger außerdem relativ groß ist, lassen sich verwinkelte Bereiche, wie eine Dusche, nur bedingt reinigen. Andererseits sind große Oberflächen dadurch besonders schnell sauber.

Vorwerk Kobold VG100+
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