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Asus ROG NUC 2025: 3-Liter Gaming-PC startet ab 2.200 Euro mit mobiler RTX 5060

Asus bringt den bereits zur CES 2025 vorgestellten ROG NUC 2025 in vier Konfigurationen auf den Markt. Der Mini-PC aus der Gaming-Sparte des taiwanischen Herstellers kommt dabei immer mit Arrow-Lake-HX Prozessoren sowie Nvidias GeForce RTX 50 daher.
Notebook-Hardware im 3-Liter-Gehäuse
Es handelt sich um die zweite Generation der Gaming-NUCs aus dem Hause Asus, seitdem man die Serie 2023 von Intel übernommen hat. Standesgemäß handelt es sich um ultra-kompakte Mini-PCs, deren Gehäuse auf ein Volumen von nur knapp 3 Litern kommt. Darin findet aktuelle Notebook-Hardware von Intel und Nvidia Platz.
Während das kleinste Modell auf einen Intel Core Ultra 7 255HX und 16 GB Arbeitsspeicher setzt, erhalten die drei darüber angesiedelten Konfigurationen den Intel Core Ultra 9 275HX mit vier zusätzlichen E‑Cores und einen doppelt so großen Arbeitsspeicher. Aufseiten des Grafikbeschleunigers reichen die Konfigurationen von einer RTX 5060 über die RTX 5070 und RTX 5070 Ti bis hin zur RTX 5080 – jeweils in der Laptop-Variante und deswegen bei den beiden mittleren Modellen nur mit 8 respektive 12 GB Videospeicher.
Das Topmodell verfügt als einziges über eine 2 TB große PCIe-4.0-SSD, die anderen müssen sich mit 1 TB Storage begnügen. Ein weiterer Slot für eine PCIe-5.0-SSD steht aber zur Verfügung. Der ROG NUC 2025 lässt sich werkzeuglos zum Nachrüsten von SSDs oder Arbeitsspeicher öffnen.
Als Anschlüsse stehen vorne neben einem kombinierten Klinkenstecker drei USB 3.2 Gen 2 Ports zur Verfügung, davon zwei als Typ–A sowie einer als Typ‑C ausgelegt. Auf der Rückseite finden sich vier weitere Typ-A-Ports sowie ein Thunderbolt-4-Anschluss, jeweils zweimal HDMI (2.1 FRL) und DisplayPort (2.1) sowie ein Ethernet-Port. Allen Modellen gemein ist darüber hinaus das Kühlsystem, das mit einer Dual-Vapor-Chamber und insgesamt drei verbauten Lüftern die Lautstärke unter Last auf einem niedrigen Niveau halten soll.
Gesalzene UVP und niedrigere Marktpreise
Asus ruft selbstbewusste Preise für die Gaming-Maschinen im winzigen Formfaktor auf. Schon die Basiskonfiguration mit RTX 5060 (Laptop) kostet laut Liste bereits über 2.200 Euro, für das Topmodell werden gar 3.371 Euro genannt.
Die Marktpreise im Preisvergleich liegen allerdings für alle Konfigurationen ab RTX 5070 aufwärts bereits jetzt mehrere hundert Euro unter den Listenpreisen. So kostet die Variante mit ebenjener RTX 5070 aktuell sogar knapp 55 Euro weniger als das Einstiegsmodell, und selbst die Konfiguration mit RTX 5070 Ti liegt derzeit im Preisvergleich unter der kleinsten Variante. Nachfolgend sind alle vier Konfigurationen sowie deren UVP und Marktpreise gelistet:
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Neuer AMD-Treiber: Auch Adrenalin 25.11.1 ist für Anno 117 und COD: BO7 optimiert

Neben Intel hat auch AMD heute einen neuen Treiber veröffentlicht, der für Anno 117: Pax Romana (Test) und Call of Duty: Black Ops 7 optimiert ist. Darüber hinaus gibt es offiziell Support für ARC Raiders. Auch dieser Treiber kommt in drei Paketen: Für RX 5000 bis RX 9000, für RX 5000 und RX 6000 sowie für RX 7000 und RX 9000.
Drei Treiber-Pakete für RDNA
Über die Release Notes (oder das Download-Archiv von ComputerBase) gibt es weiterhin den Kombi-Treiber, der alle RDNA-Generationen unterstützt. Wer über das Download-Portal bei AMD seine eigene Grafikkarte auswählt, erhält wiederum je nach Modell entweder den Treiber für RDNA 1 und RDNA 2 (RX 5000 und RX 6000) oder den für RDNA 3 und RDNA 4 (RX 7000 und RX 9000).
Der erste Treiber, der so vorgegangen ist, war der Adrenalin 25.10.2 Ende Oktober. AMD hatte das damit begründet, dass der Treiber für die beiden älteren Architekturen in den „Maintenance Modus“ versetzt wurde. Nachdem es erst so klang, als würde das in Zukunft ausschließlich Sicherheitsupdates bedeuten, ruderte AMD zurück und versprach auch weiterhin Spiele-Optimierungen – in Bezug auf neue Features blieben die Statements aber vage.
Fehler behoben und 7500X3D-Support
Neben den Spiele-Optimierungen behebt der neue Treiber auch ein Problem, das zum Absturz von Spielen mit Easy Anti-Cheat führen konnte, wenn das Radeon Overlay aktiv war. Darüber hinaus konnte es passieren, dass der Reiter für CPU-Metriken und -Tuning nach einem Treiber-Update über den Installer nicht mehr vorhanden war. Erstmal vom neuen Treiber unterstützt wird auf der AMD Ryzen 7 7500X3D (Test) bzw. dessen 2-CU-iGPU.
Downloads
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4,4 Sterne
AMD Adrenalin (ehemals Crimson bzw. Catalyst) ist der Treiber für alle Radeon-Grafikkarten.
- Version 25.11.1 (WHQL) Deutsch
- Version 25.10.2 (WHQL) Deutsch
- +5 weitere
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Mit Controller-Ladehaken: Die PlayStation 5 bekommt einen offiziellen Monitor

Für die Märkte USA und Japan bringt Sony erstmals einen Gaming-Monitor für die eigene Spielkonsole heraus. Der erste Monitor mit PlayStation-Logo verwendet ein IPS-Panel mit 2.560 × 1.440 Pixeln auf 27 Zoll und kann mit bis zu 240 Hz arbeiten – das kann die PlayStation 5 aber nicht. Der Clou ist ein Ladehaken für Controller.
Auch wenn das typische Einsatzgebiet für die PlayStation 5 am großen Fernseher im Wohnzimmer liegt, gibt es Spieler, die die Konsole an einen PC-Monitor anschließen wollen. Für diese hat Sony jetzt einen eigenen „Playstation 27″ Gaming Monitor“ vorgestellt, der auch beim Design zur weiß-schwarzen Spielkonsole passt.
Auf der technischen Seite handelt es sich um ein keinesfalls ungewöhnliches IPS-LCD mit 27 Zoll und WQHD-Auflösung, das eine maximale Bildwiederholrate von 240 Hz besitzt. Im Zusammenspiel mit einer PlayStation 5 stehen allerdings maximal 120 Hz zur Verfügung, sodass die 240 Hz nur beim Anschluss an einen PC oder Mac möglich sind; darauf weist Sony aber auch direkt hin.
Ein Ladehaken für den PS-Controller
Der ausschwenkbare „DualSense Charging Hook“ ist dann aber doch ein Alleinstellungsmerkmal des PlayStation-Monitors. An diesem lässt sich nämlich der drahtlose Controller der Spielkonsole aufladen. Wird der Haken nicht benötigt, lässt er sich so drehen, dass er hinter dem Gehäuse wieder verschwindet.
Weitere Eckdaten
Auf der Rückseite des PlayStation-Monitors finden sich außerdem zahlreiche Anschlüsse. Dazu zählen zwei HDMI-2.1-Eingänge (samt VRR und FRL) und ein DisplayPort 1.4 (mit DSC). Außerdem gibt es einen USB-C-Port (für PlayStation Link), zwei USB-A-Buchsen und einen Kopfhöreranschluss (3,5 mm). Der Monitor verfügt zudem über integrierte Lautsprecher, zu denen Sony aber noch keine näheren Angaben macht.
Vorerst nicht für Deutschland
Sony gibt an, dass der PlayStation-Gaming-Monitor nächstes Jahr in den USA und in Japan erscheinen wird. Details zum Marktstart sollen in den kommenden Monaten verkündet werden. Ob eine Markteinführung in Europa folgen wird, bleibt abzuwarten.
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Mit diesem Energiesystem spart Ihr das ganze Jahr – auch im Winter
Dieses neue Energiesystem verspricht, den Stromverbrauch in Haushalten das ganze Jahr über zu senken – auch in den kältesten Monaten. Dank intelligenter Steuerung soll es erkennen, wann Geräte wirklich Energie brauchen, und genau dann Strom effizient bereitstellen. Doch kann das aufgehen?
Ihr kennt das sicher: Im Sommer fließen die Kilowattstunden durch Klimageräte, im Winter durch die Heizung – und am Ende staunt Ihr über die Rechnung. Doch was, wenn Euer Zuhause künftig selbst mitdenkt? Genau das soll das weltweit erste KI-basierte Energiesystem von Conow jetzt möglich machen. Es analysiert Euren Verbrauch, reagiert in Echtzeit und hilft Euch dabei, das ganze Jahr über Energie zu sparen – ohne Komfort zu verlieren. Mit seinem neuen System will Conow das eigene KI-Energiegehirn in jedes Zuhause bringen.
Conow CBE2000 Pro mit neuem Sparpotenzial
Conow liefert nach eigenen Angaben das weltweit erste KI-HEMS (Home Energy Management System). Kombiniert mit dem Stromspeicher CBE2000 Pro soll das auf künstlicher Intelligenz basierende System automatisch Sparpotenziale für Euch nutzen. Dabei ist im Gegensatz zu vielen anderen Konkurrenten auch ein größeres Heimspeichersystem kein Problem. Denn der CBE2000 Pro verfügt über erweiterbare Kapazitäten von 2 bis 12 Kilowattstunden (kWh). Bei Parallelbetrieb sollen sogar 36 kWh möglich sein – ideal für Haushalte, die mit Wärmepumpen einen höheren Bedarf decken möchten, oder auch Unternehmenskunden. Über 4 MPPTs könnt Ihr mit einer Solarleistung von bis zu 2.600 Watt laden. Der CBE2000 Pro ist bereits ab 1.099 Euro erhältlich.
Mit klassischen MC4- und Schukosteckern ist die Installation dabei unkompliziert. Das Batteriedesign setzt wie branchenüblich auf ein stapelbares System. So könnt Ihr den Batteriespeicher platzsparend aufstellen. Gleichzeitig ist auch keine komplexe Verkabelung durch einen Fachmann nötig.

Das entspricht auch Conows firmeneigenen Grundsätzen, die Energie unkompliziert allen zugänglich zu machen.
„Bei Conow sind wir überzeugt: Energiemanagement sollte nicht kompliziert sein – sondern intelligent, effizient und auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten. Als führende Marke im Bereich KI-Energie verfolgen wir eine klare Mission: Energiemanagement mit künstlicher Intelligenz neu zu definieren. So helfen wir Haushalten und Unternehmen, jede Kilowattstunde sinnvoll zu nutzen, die Klimaneutralität zu beschleunigen und nachhaltige Energie weltweit zugänglich zu machen.“
Einfache Handhabung für Verbraucher
Mithilfe des Tuya-Ökosystems verbindet und steuert Ihr alle PBT-Geräte über die Conow-App: darunter Beleuchtung, Heizungs- und Klimasysteme sowie EV-Ladestationen. Auf Wunsch lässt das System dabei ebenso eine Nulleinspeisung zu und kann mit Smart Meter sowie smarten Steckdosen kombiniert werden. So soll das neue Ökosystem automatisch Euren Eigenverbrauch steigern und zugleich Eure Einsparungen maximieren. Ihr könnt sogar individuelle Smart-Home-Szenen für ein optimiertes Energiemanagement zusammenstellen, die HEMS entsprechend berücksichtigt. Denn der KI-Energiemanager lernt die Verbrauchsmuster Eures Haushaltes. So kann er dafür sorgen, dass das System Eure Energie so nutzt, wie es für Euch am besten ausfällt.

Dabei werden nicht nur die aktuellen Strompreise berücksichtigt, sondern auch Wetterdaten, die so Eure voraussichtliche Stromproduktion vorhersagen können. Euer System weiß somit genau, wann Ihr etwa wie viel Strom produziert und ob es smart wäre, zusätzlich noch zu günstigen Preisphasen Strom in den Batteriespeicher zu laden. Diese Entscheidungen müsstet Ihr sonst stets manuell treffen. Ein Aufwand, den kaum jemand in der Realität betreiben würde – trotz der hohen Einsparmöglichkeiten. Doch glücklicherweise sind wir längst nicht mehr davon abhängig, all diese Anpassungen manuell vorzunehmen. Vielmehr können wir die Steuerung hier dem System überlassen. Dafür bedient es sich einer cleveren Methode, um selbst die Wintermonate in eine Sparsaison zu verwandeln.
CBE2000 Pro liefert alle App-Funktionen, die man heute braucht
Wie bei vielen der heutigen Systeme setzt auch Conow auf mehrere Modi, die Ihr problemlos über die App-Steuerung auswählen könnt. Sie ermöglichen Euch, den eigenen Stromverbrauch beim Anschluss an das Stromnetz mit smarten Funktionen zu optimieren. Darunter finden sich:
- Der dynamische Stromtarif-Modus: Er passt automatisch das Laden und Entladen der CBE2000 Pro an die günstigsten beziehungsweise teuersten Phasen Eures Tarifs an. So verbraucht Ihr den Strom stets zum für Euch günstigsten Zeitpunkt.
- Der Wintermodus: Perfekt für die dunklere Jahreszeit geeignet, soll Euch dieser Modus dabei helfen, möglichst viel Strom einzusparen, selbst wenn die Solarstromproduktion an Effizienz nachlässt. Er lädt damit automatisch zu niedrigen Zeiten und liefert den Strom passend in den Zeitspannen, in denen Ihr am meisten davon verbraucht.
- Time-of-Use (ToU) Modus: Mit diesem Modus könnt Ihr festlegen, wann die Batterieleistung genutzt werden soll, um den Kauf von Strom über das Stromnetz zu reduzieren.
- Rapid Battery Refill: Bei einer typischen Batteriegröße von 2 bis 4 kWh ermöglicht dieser Modus eine Schnellladung Eures Stromspeichers. So könnt Ihr bei Zeiten niedriger Strompreise noch schneller profitieren.
Im Übrigen ist der Stromspeicher jedoch nicht auf den Anschluss an das Stromnetz gebunden, um für Euch von Vorteil zu sein. Dank einer Ausgangsleistung in der Spitze von bis zu 5.000 Watt kann das Batteriesystem die meisten elektrischen Geräte problemlos bedienen. Dadurch bietet sich das System auch als Begleiter für Campingausflüge an oder kann eine smarte Lösung für Euren Garten sein.

Smarte Einsparungen im ganzen Jahr möglich
In Kombination mit einem Smart Meter und Solarmodulen mit 2,6 Kilowattpeak Leistung sollen laut Hersteller bis zu 1.116 Euro Ersparnis pro Jahr möglich sein. Natürlich geht diese Schätzung von besten Bedingungen aus. Doch selbst wenn Euer Solarsystem nicht die ideale Menge an Sonnenstunden ausnutzen kann, etwa weil es zu Verschattungen kommt, kann das System eine clevere Lösung sein. Denn durch die smarten Ladefunktionen könnt Ihr diese Nachteile ausgleichen, indem Ihr zu möglichst niedrigpreisigen Phasen ladet. Vor allem im Winter kann dieser Automatismus Euch unkompliziert einige Ersparnisse bescheren. Denn Solarmodule liefern in diesen Zeiten nur noch rund fünf bis zehn Prozent der Leistung des restlichen Jahres.
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