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Mit Samsung-Handy für unter 125 Euro: Neue Rabatt-Aktion von MediaMarkt
„22 Millionen Euro Rabatt“ – das klingt doch einfach nur nach einem Werbeversprechen, oder? Genau mit diesem Slogan wirbt MediaMarkt aktuell in einer neuen Aktion – und liefert im Kleingedruckten auch gleich die Erklärung dazu. Offenbar wurden die reduzierten Aktionspreise aller teilnehmenden Produkte mit den vorherigen Preisschildern verglichen. In Summe ergibt das tatsächlich ganze 22 Millionen Euro Rabatt. Und einige der Deals können sich wirklich sehen lassen.
Die neue MediaMarkt-Aktion* hat nämlich wirklich einige lohnenswerte Schnäppchen parat. Vornehmlich soll es sich um Restposten und Einzelstücke handeln. Mit dabei sind aber sogar Marken wie Samsung, Dyson und Tefal. Im Folgenden zeigen wir Euch unsere Highlights. Wichtig zu beachten: Die Angebote gelten nur, solange der Vorrat reicht. Spätestens zum 25. August ist dann aber Schluss mit der Aktion.
Top-Deal: Samsung-Smartphone für unter 125 Euro
Wer bei Restposten nur an alte Ladenhüter denkt, liegt hier komplett falsch. Los geht’s direkt mit einer der beliebtesten Marken: Samsung. Das Galaxy A16 (LTE-Version) in Schwarz gibt es aktuell bei MediaMarkt für nur 123,90 Euro* – das sind 37 Prozent Rabatt.
Technisch bekommt Ihr hier genau das, was man in dieser Preisklasse von Samsung erwartet. Ein Highlight ist das 6,7 Zoll große AMOLED-Display mit guter Auflösung und flüssiger 90 Hertz Bildwiederholrate. In unserem Test der nahezu identischen 5G-Version konnte außerdem die lange Akkulaufzeit überzeugen – je nach Nutzung hält das A16 bis zu zwei Tage durch. Praktisch: Der Speicher lässt sich per microSD-Karte erweitern, und Samsung verspricht Software-Updates bis 2030. Abstriche gibt es höchstens bei der Leistung sowie beim fehlenden 5G-Support in dieser LTE-Variante.
Von Samsung finden sich übrigens noch weitere Deals bei MediaMarkt – besonders spannend ist zum Beispiel ein 50-Zoll-4K-Fernseher für nur 399 Euro*.
Original Dyson-Sauger zum Sonderpreis
Auch Dyson ist mit einem starken Angebot vertreten. Der Dyson V12 Detect Slim Absolute* ist derzeit um satte 31 Prozent reduziert und kostet damit nur noch 479 Euro. Mit dabei sind zahlreiche Aufsätze, ein Flex-Adapter zum Saugen unter Möbeln, die bewährte Dyson-Saugleistung, in diesem Fall von 150 AW, und eine automatische Leistungsanpassung. Die Akkulaufzeit liegt im Eco-Modus bei bis zu 60 Minuten, und der Staubbehälter lässt sich mit einem Handgriff entleeren.
Das waren natürlich nur zwei Beispiele, die wir besonders interessant finden. Auf der Aktionsseite gibt es noch viele weitere Angebote, die sich für Euch lohnen könnten. Wer möchte, kann sich dort in Ruhe durch alle Deals klicken – es könnte sich lohnen. Ansonsten gibt’s hier noch auf einem Blick weitere interessante Schnäppchen.
Jetzt seid Ihr gefragt: Findet ihr unsere Highlights spannend oder habt Ihr noch andere interessante Deals aus der Aktion gefunden? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Günstiger als die Konkurenz? Otelo startet neuen Unlimited-Tarif!
Immer mehr Mobilfunk-Anbieter haben ein neues Tarif-Modell auf Lager. Euch erwartet ein theoretisch unendliches Datenvolumen und zahlt deutlich weniger als bei anderen Varianten. Jetzt ist auch Otelo nachgezogen und nimmt ein solches Angebot ins eigene Portfolio mit auf. Das Modell selbst unterscheidet sich jedoch etwas von der Konkurrenz.
Die Rede ist hier von den sogenannten „On-Demand“-Tarifen. Diese funktionieren eigentlich recht simpel. Ihr erhaltet ein fixes Datenvolumen pro Tag oder Monat und könnt dieses dann kostenlos unendlich oft aufstocken. Dadurch ergibt sich also ein theoretischer Unlimited-Tarif, für den Ihr jedoch weniger zahlt, als für Handyverträge, die Euch direkt ein unbegrenztes Datenpaket zur Verfügung stellen. Allerdings gibt es hier ein Problem: Das zur Verfügung gestellte Datenvolumen ist häufig so gering, dass Ihr recht fix nachbuchen müsst. Hier setzt Otelo mit seiner „Allnet-Flat Max Unlimited on Demand“* an.
Datenvolumen auf Abruf: Das bietet der neue Otelo-Tarif
Der wohl bekannteste Handyvertrag dieser Art stammt von o2. Der Provider bietet seine On-Demand-Flat* bereits seit einigen Monaten an. Während Ihr hier zwar auf die übliche maximale Download-Bandbreite von 300 Mbit/s zurückgreifen könnt, bekommt Ihr hier täglich 10 GB Datenvolumen zur Verfügung gestellt, das Ihr via SMS aufstocken könnt. Solltet Ihr jedoch schon einmal im ICE von München nach Berlin gefahren sein, wisst Ihr, dass dieses Datenkontingent recht schnell aufgebraucht ist.

Otelo hingegen setzt eher auf einen Mix aus klassischem Mobilfunktarif und dem On-Demand-Modell*. Denn hier bekommt Ihr monatlich 100 GB zur Verfügung gestellt und funkt im 5G-Netz von Vodafone. Die verfügbare Bandbreite liegt hier bei 50 Mbit/s, was zum Streamen von Serien und Filmen mehr als ausreichend ist. Ist das Datenpaket aufgebraucht, könnt Ihr so oft Ihr möchtet 1 GB nachfordern. Dadurch ergibt sich ein theoretisch unendliches Datenvolumen.
Warum ist die Otelo-Variante interessant?
Der Grund, warum das Modell der Vodafone-Tochter spannend ist, liegt in der verfügbaren Datenmenge. Während o2 die 10 GB täglich zurücksetzt, ist das bei Otelo nur monatlich der Fall. Allerdings lassen sich 100 GB im Monat besser verteilen, als ein täglich verfügbares Datenvolumen. Kommen wir zum Zug-Beispiel aus dem vorherigen Abschnitt zurück. Angenommen, Ihr reist rund 8 Stunden mit dem Zug und möchtet Euch anschließend in der neuen Stadt zurechtfinden, während Ihr auf Amazon Music Unlimited Eure Lieblingssongs hört. Dann sind 10 GB recht schnell verbraucht.
Das kann vor allem dann nervig werden, wenn Ihr nicht ständig neues Datenvolumen auftanken möchtet. Habt Ihr jedoch 100 GB zur Verfügung, ist das alles kein Problem – selbst über mehrere Tage hinweg. Der Grund, warum sich die beiden Varianten so gut vergleichen lassen, liegt allerdings auch in den Kosten.
Otelo Allnet-Flat Unlimited on Demand: Das zahlt Ihr für den Handytarif
In beiden Fällen zahlt Ihr monatlich nämlich 29,99 Euro. Otelo verlangt noch einmal 9,99 Euro in Form einer Anschlussgebühr, während o2 hier mit 39,99 Euro zu Buche schlägt. In beiden Modellen bindet Ihr Euch 24 Monate lang an den jeweiligen Provider. Nachfolgend haben wir Euch die jeweiligen Tarif-Daten noch einmal übersichtlich aufgelistet.
Tarif-Deal-Check | Tarif-Deal-Check | |
---|---|---|
Tarif |
|
|
Netz | ||
Datenvolumen | ||
Zusätzliches Datenvolumen |
|
|
Download-Bandbreite | ||
SMS / Telefon-Flat | ||
Laufzeit | ||
Monatliche Kosten | ||
Anschlussgebühr | ||
Monatliche effektive Tarifkosten | ||
Zum Angebot* |
Zum Angebot* |
Die effektiven Tarifkosten sprechen für Otelo. Es ist allerdings an Euch, ob Ihr lieber ein monatliches Datenvolumen zur Verfügung haben möchtet oder Euch das tägliche Datenvolumen ausreicht – beide Tarife bieten im Endeffekt ohnehin ein unendliches Datenpaket. Ist Euch die maximale Download-Bandbreite von Otelo ein Dorn im Auge, könnt Ihr diese übrigens auch für zusätzlich 5 Euro im Monat aufstocken. Allerdings kostet das Upgrade etwas zusätzlich. Im Vodafone-Netz gibt es aktuell zumindest kein günstigeres On-Demand-Angebot, als das von Otelo.
Versteckte Kosten, Datenüberschreitung und was Ihr sonst noch wissen solltet
Otelo gibt auf der Produktseite direkt an, was Ihr für den Tarif zahlen müsst. Ihr müsst also keine versteckten Kosten befürchten. Allerdings gibt es eine Sache, die erst bei genauerem Hinsehen auffällt: Laut Produktinformationsblatt drosselt das Unternehmen die verfügbare Bandbreite auf 64 Kbit/s ab einem Verbrauch von 60 GB. Da der Tarif noch recht neu ist, könnte es sich hier lediglich um einen Update-Fehler handeln. In der Regel werden solche Geschwindigkeiten erst nach Verbrauch des verfügbaren Datenvolumens gesenkt. Da dieses hier jedoch theoretisch unendlich ist, dürfte es nicht zu einer Drosselung kommen, solltet Ihr Euch Datenpakete nachbuchen.
Über Umwege: o2 Unlimited on Demand bei Freenet
Sind Euch 24 Monate zu lang, bietet Freenet aktuell eine spannende Aktion*. Denn hier könnt Ihr Euch den o2 Unlimited on Demand ebenfalls schnappen. Allerdings als monatlich kündbare Variante, die Euch ebenfalls nur 29,99 Euro pro Monat kostet. Zusätzlich beträgt der Anschlusspreis hier nur 29,99 Euro, statt der 39,99 Euro, die Ihr bei o2 direkt zahlt. Über einen Klick auf den nachfolgenden Link könnt Ihr Euch das Angebot sichern.
Was haltet Ihr von den On-Demand-Tarifen? Sind diese sinnvoll für Euch oder greift Ihr direkt zu „echte“ Unlimited-Tarifen? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Borderlands 4 unter Linux im Test
Wie gut läuft Borderlands 4 unter Linux statt Windows? ComputerBase hat nach einem Technik-Test zu Borderlands 4 unter Windows auch unter Linux mit AMD Radeon, GeForce RTX und Intel Arc genau nachgesehen und nachgemessen. Fazit: Zurzeit sieht es nicht gut aus.
Testsystem und Testmethodik
Beim Testsystem handelt es sich für beide Betriebssysteme um ein und dieselbe Plattform mit AMD Ryzen 7 7700X. Dieser ist auf einem MSI B650 Gaming Plus WiFi samt 32 GB DDR5-6000 installiert. Getestet wird offen auf einem Benchtable. Als Grafikkarten kommen von AMD eine RX 9070, von Nvidia eine RTX 5070 und von Intel eine Arc B580 zum Einsatz. Die Bildausgabe erfolgt (mit Blick auf die FPS im Windows-Test) in Full HD.
- AMD Radeon RX 9070 16 GB
- Nvidia GeForce RTX 5070 12 GB
- Intel Arc B580 12 GB
Für Linux kommt CachyOS im aktuellen Patch-Stand mit Kernel 6.16, Mesa 6.16.8, Mesa 25.2.3 und Nvidia 580.82.09 zum Einsatz. Auch Windows 11 verfügt über alle Updates und die Treiber-Versionen Adrenalin 25.9.2, GeForce 581.29 und Arc .7029.
Für einen einfacheren Umgang mit FSR 4 unter Linux kommt CachyOS-Proton zum Einsatz, welches mit der Umgebungsvariable PROTON_FSR4_UPGRADE=1 automatisch die neueste Bibliothek von AMD bezieht.
Wie im regulären Windows-Test zu Borderlands 4 findet der Benchmark im Gebiet „Knochenküste“ statt. Alle Benchmarks wurden für diesen Test neu erstellt. Zu beachten ist, dass die Szene überdurchschnittlich hohe Anforderungen an das Testsystem stellt.
Genutzt wird das Preset „Sehr Hoch“. Unterstützend gibt es FSR 4 respektive DLSS 4 im Ausgeglichenen-Modus. Die Intel Arc B580 hingegen wird mit XeSS Quality getestet.
Testergebnisse
Benchmarks mit AMD Radeon RX 9070
Die gute Nachricht vorweg: Mit einer (aktuellen) AMD-Grafikkarte funktioniert Borderlands 4 auch unter Linux ohne Probleme. Selbst FSR 4 lässt sich dank OptiScaler einfach dazuschalten. Ebenfalls von Vorteil ist der Wegfall der langen Shader-Kompilierzeiten – Steam lädt die passenden Shader einfach als Update herunter.
Doch auch wenn sich mit der RX 9070 selbst in hohen Einstellungen und fordernden Situationen (in FHD) gut spielen lässt, kehrt beim Blick auf die Rohwerte schnell Ernüchterung ein: Unter Windows erzielt dasselbe System 30 Prozent mehr FPS.
Der Unterschied ist gewaltig, insbesondere da Linux und Windows mit einer Radeon oft eng beieinander liegen beim Thema Leistung (siehe auch: Linux vs. Windows 11 im Test: Benchmarks zur Gaming-Performance auf Radeon & GeForce). Auch die Gegenprobe mit FSR 3 brachte kaum mehr Bilder in der Sekunde.
Ein Blick auf die Auslastung des System zeigt einen klaren Prozessor-Overhead, denn die RX 9070 ist im Schnitt nur zu 90 Prozent ausgelastet, während sie unter Windows am Limit rennt. Also ist unter Linux der Ryzen 7 7700X der limitierende Faktor.
Offensichtlich mangelt es zum aktuellen Zeitpunkt schlicht an Optimierungen für Borderlands 4. Denn wie Benchmarks aus der Vergangenheit gezeigt haben, legen Unreal-Engine-5-Spiele in der Regel mit der Zeit in der Performance zu.
Doch die DirectX-zu-Vulkan-Übersetzung und hohe Last durch Software-Lumen kosten Borderlands unter Linux aktuell viel Performance mit Radeons. Ja, auf der RX 9070 kann man Borderlands in Full HD mit FSR 4 Ausgeglichen gut spielen, aber für mehr wird die Luft schnell dünn.
Benchmarks mit GeForce RTX 5070
Nvidias aktuelle GeForce-Grafikkarte zeichnet bei Borderlands 4 unter Linux kein besseres Bild. Ganz im Gegenteil sogar: Neben dem Performance-Nachteil kommen noch Grafikfehler hinzu, welche ein händisches Eingreifen nötig machen.
Denn unter Linux zeichnete Borderlands 4 entlang von Kanten weiße Punkte. Als Lösung muss eine Engine.ini Datei im Config-Verzeichnis angelegt werden und mit
[/script/engine.renderersettings]
r.EdgeDetection.Enabled=0
beschrieben werden. Dadurch verschwinden nicht nur die Bildfehler, auch die Performance verbessert sich merklich. Im Durchschnitt kommen zwar nur 4 FPS hinzu, doch die 1%-Lows verdoppeln sich von 25,2 auf 53,3.
Im Vergleich mit Windows muss die GeForce unter Linux dennoch weiterhin Federn lassen. 44 Prozent mehr und damit 84 im Vergleich zu den knapp 60 FPS schafft die Nvidia-Hardware unter Windows mehr. Spielbar ist Borderlands 4 auch mit der RTX 5070, doch für ein flüssigeres Spielerlebnis müssen hier mehr Schalter im Einstellungsmenü getätigt werden als bei der Radeon.
Benchmarks mit Intel Arc B580
Bei Intel ist die Betrachtung schnell abgeschlossen, wenn auch aus wenig erfreulichem Grund: Borderlands 4 verweigert schlichtweg den Dienst und startet nicht. Generell haben es Intels Grafikkarten unter Linux schwer, auch wenn sich in den letzten Monaten viel zum Besseren gewandelt hat. So gibt es nur die Ergebnisse der Grafikkarte unter Windows zu präsentieren:
Benchmarks auf dem Valve Steam Deck
Grundsätzlich ist Borderlands 4 auch auf dem Steam Deck lauffähig. Die fehlende offizielle Steam-Deck-Kompatibilität sollte aber eine Warnung sein, denn die Performance ist zum aktuellen Stand weit weg von spielbar. Selbst mit niedrigen Einstellungen lässt sich der Titel nur ruckelnd spielen und wird in hitzigen Kämpfen zur Diashow. Auf Benchmarks wird deshalb an dieser Stelle verzichtet.
Fazit
Der Windows-Titel Borderlands 4 ruft unter Linux gemischte Gefühle hervor. Denn das Unreal-Engine-Spiel unter Linux die Erwartung guter Kompatibilität schürt, gibt es in diesem Fall Probleme.
Wer mit Intel Arc unterwegs ist, hat derzeit gar nicht erst die Gelegenheit das Spiel zu spielen. Mit einer Nvidia-Grafikkarte gilt es Grafikfehler zu beheben, damit die Leistung im Nachgang trotzdem deutlich unter dem Windows-Niveau liegt; aber das ist durchaus ein bekanntes Thema.
Richtig enttäuschend ist die Sache aber bei der AMD Radeon. Denn gerade Radeon-Grafikkarten weisen in der Regel die beste Kompatibilität und Performance beim Linux-Gaming auf. Positiv: FSR 4 funktioniert (mit Hilfe von OptiScaler). Aber auch hier bleibt Leistung auf dem Chip liegen.
Hoffnung liegt in den kommenden Wochen, wenn Patches für Borderlands, Proton und die Treiber an der Performance schrauben könnten. Immerhin lief der Shooter, wenn er lief, stabil und lässt sich durch eine Anpassung der Einstellungen und/oder potenter Hardware schon heute auf Radeon und GeForce auch unter Linux spielen. Das Steam Deck hingegen ist gänzlich überfordert.
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Bester Saugroboter von 2024 zum Tiefpreis – Nur für kurze Zeit!
Dreame ist bekannt für seine leistungsstarken Saugroboter mit Wischfunktion, die regelmäßig die Bestenlisten im Internet stürmen. Eines echtes Top-Modell, der Dreame X40 Ultra, ist jetzt 30 Prozent günstiger bei MediaMarkt erhältlich. Dadurch markiert der Elektronikfachmarkt einen neuen Bestpreis.
Eine irre Saugleistung, die mit einer starken Wischleistung und einer exzellenten Navigation gepaart wird. Dies alles vereint der Dreame X40 Ultra. Mit seiner Power hat sich das Gerät bereits viele Top-Platzierungen in Bestenlisten gesichert. Allerdings kostet der Saugroboter nicht selten 1.000 Euro und mehr. MediaMarkt war das wohl etwas zu teuer und reduziert den automatischen Putzteufel aktuell um 30 Prozent. Dadurch zahlt Ihr so wenig, wie noch nie.
Dreame X40 Ultra fällt im Preis: Lohnt sich das Angebot zum Saugroboter?
Bevor wir uns das Gerät näher anschauen, werfen wir einen kurzen Blick auf den Deal. Die aktuelle UVP des Gerätes liegt bei 999 Euro. Dank des Rabattes zahlt Ihr für den Dreame X40 Ultra also noch 699 Euro*. Versandkosten kommen hier ebenfalls keine hinzu. Dadurch ergibt sich ein neuer Tiefpreis, der zuletzt am ersten Prime Day 2025 erreicht wurde. Seitdem gab es das Gerät allerdings nicht für weniger als 749 Euro. Auch der nächstbeste Preis liegt mit 837,60 Euro deutlich über dem aktuellen MediaMarkt-Deal.
Hierbei handelt es sich zudem um einen Outlet-Deal*. Heißt, dass die Stückzahl stark begrenzt ist und lediglich die schwarze Variante in der Complete-Version (mit weiterem Zubehör) reduziert erhältlich ist. Der Deal kann zudem jederzeit enden. Möchtet Ihr Euch einen der besten Premium-Saugroboter zum deutlich günstigeren Preis schnappen, macht Ihr hier absolut nichts falsch.
Darum ist der Dreame-Saugroboter mit Wischfunktion so beliebt
Natürlich sollt Ihr auch erfahren, wofür Ihr hier Euer Geld ausgebt. Bereits in unserem Test zum Dreame X40 Ultra aus dem vergangenen Jahr konnte uns der Saugroboter absolut überzeugen. Seine Saugleistung von 12.000 Pa sorgt dafür, dass sogar Kleinstpartikel verschwinden und dank ausfahrbarer Seitenbürste werden auch Ränder ordentlich gereinigt. Auch in puncto Wischleistung muss sich der Saugroboter nicht verstecken. Er arbeitet mit einem Dual-Mop-System, von denen sich einer ebenfalls ausfahren lässt.

Die Absaugstation glänzt mit einer Heißwasser-Reinigung sowie der Trocknung durch Heißluft. Eine automatische Reinigungsmittelzufuhr übernimmt zudem lästige manuelle Arbeiten. In unserem Test hatte der Akku zudem nach 30-minütigem Putzen noch immer 80 Prozent Laufzeit über. In der Dreame-App habt Ihr darüber hinaus zahlreiche Optionen, um die Reinigung nach Euren Bedürfnissen anzupassen. Mit dieser Power hat sich der Dreame im vergangenen Jahr wacker auf dem ersten Platz unserer Saugroboter-Bestenliste gehalten, bevor er in diesem Jahr durch den Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete (Test) abgelöst wurde.
Was haltet Ihr von dem Dreame X40 Ultra? Ist das Modell interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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