Apps & Mobile Entwicklung
Mini-Office-Apps: Microsoft 365 bekommt Widgets in der Taskleiste
Microsoft ergänzt die eigene Office-Suite Microsoft 365 um Widgets in der Taskleiste für den Schnellzugriff auf ausgewählte Funktionen der Hauptanwendungen – vom Unternehmen als Microsoft 365 Companions bezeichnet. Zu Beginn des allgemeinen Rollouts bietet Microsoft drei Mini-Apps an: Personen, Dateisuche und Kalender.
Die Microsoft 365 Companions hatte das Unternehmen erstmals zur Hausmesse Ignite im November 2024 gezeigt, seitdem waren sie für ausgewählte Anwender als Beta-Version verfügbar. Der Statusseite der Microsoft-365-Roadmap zufolge hat das Unternehmen jetzt aber mit dem Rollout begonnen, wenngleich das Feature weiterhin mit „In Entwicklung“ markiert wird. Laut Statusseite erfolgt der Rollout global.
Auf einer Support-Seite erklärt Microsoft die neuen Companions (Begleiter) für Microsoft-365-Anwender. Dort heißt es: „Die Suite enthält derzeit zwei Apps, Personen und Dateisuche.“ Das ist so aber nicht ganz korrekt, den auf derselben Seite werden nämlich drei Begleiter vorgestellt, darunter auch der Kalender.
Widget für Kontakte
Über den Personen-Begleiter können Anwender nach Personen in ihrem Unternehmen suchen, Organisationsdiagramme durchsuchen, sich Kontaktinformationen anzeigen lassen und mit Kollegen kommunizieren. Für die Suche lassen sich Schlüsselwörter wie Name, Titel, Standort, Abteilung, Projekt und Qualifikation eingeben. Über das Menü für weitere Optionen lassen sich Kontakte auch anheften und den Favoriten hinzufügen. Über das Profilfoto können zusätzliche Details wie Arbeitszeiten, Zeitzone und Arbeitsort anzeigt werden. Auch der schnelle Versand von Nachrichten und der Teams-Anrufe werden über den Companion ermöglicht.

Dateisuche über die Taskleiste
Der Begleiter für die Dateisuche kann OneDrive, SharePoint, Teams, Outlook und andere Dienste von Microsoft durchsuchen. Auf der Startseite werden Dateien angezeigt, auf die zuletzt zugegriffen wurde. Suchergebnisse lassen sich mit einem Personenfilter und einem Deskriptor wie „Erstellt“, „Freigegeben“, „Bearbeitet“ oder „@Mentioned“ weiter verfeinern. Über das Widget wird auch eine Vorschau auf den Inhalt der Datei angeboten. Nutzer können Dateien außerdem freigeben, einen Link generieren und festlegen, ob die Dateien auf dem Desktop oder im Browser geöffnet werden sollen.
Schnellzugriff auf den Kalender
Auch der Microsoft-365-Kalender wird in einer Mini-App für die Windows-Taskleiste angeboten. Suchen lässt sich darüber zum Beispiel nach Teams-Nachrichten, nach Besprechungsorganisatoren, Teilnehmern oder Titeln. Nutzer können direkt über die Kalenderansicht an Besprechungen teilnehmen. Der Kalender bietet eine Ansicht nach Tagen und Aufgaben, die sich über das Widget auch direkt bearbeiten lassen.
Autostart lässt sich deaktivieren
Die Microsoft 365 Companions starten standardmäßig mit Windows. Wer das nicht möchte, muss in jeder der Apps über die Einstellungen den Autostart mit der Windows-Anmeldung deaktivieren. Um die Begleiter dauerhaft an die Taskleiste anzuheften, muss mit der rechten Maustaste auf das jeweilige App-Symbol geklickt und die Option „An Taskleiste anheften“ ausgewählt werden.
Apps & Mobile Entwicklung
Borderlands 4 unter Linux im Test
Wie gut läuft Borderlands 4 unter Linux statt Windows? ComputerBase hat nach einem Technik-Test zu Borderlands 4 unter Windows auch unter Linux mit AMD Radeon, GeForce RTX und Intel Arc genau nachgesehen und nachgemessen. Fazit: Zurzeit sieht es nicht gut aus.
Testsystem und Testmethodik
Beim Testsystem handelt es sich für beide Betriebssysteme um ein und dieselbe Plattform mit AMD Ryzen 7 7700X. Dieser ist auf einem MSI B650 Gaming Plus WiFi samt 32 GB DDR5-6000 installiert. Getestet wird offen auf einem Benchtable. Als Grafikkarten kommen von AMD eine RX 9070, von Nvidia eine RTX 5070 und von Intel eine Arc B580 zum Einsatz. Die Bildausgabe erfolgt (mit Blick auf die FPS im Windows-Test) in Full HD.
- AMD Radeon RX 9070 16 GB
- Nvidia GeForce RTX 5070 12 GB
- Intel Arc B580 12 GB
Für Linux kommt CachyOS im aktuellen Patch-Stand mit Kernel 6.16, Mesa 6.16.8, Mesa 25.2.3 und Nvidia 580.82.09 zum Einsatz. Auch Windows 11 verfügt über alle Updates und die Treiber-Versionen Adrenalin 25.9.2, GeForce 581.29 und Arc .7029.
Für einen einfacheren Umgang mit FSR 4 unter Linux kommt CachyOS-Proton zum Einsatz, welches mit der Umgebungsvariable PROTON_FSR4_UPGRADE=1 automatisch die neueste Bibliothek von AMD bezieht.
Wie im regulären Windows-Test zu Borderlands 4 findet der Benchmark im Gebiet „Knochenküste“ statt. Alle Benchmarks wurden für diesen Test neu erstellt. Zu beachten ist, dass die Szene überdurchschnittlich hohe Anforderungen an das Testsystem stellt.
Genutzt wird das Preset „Sehr Hoch“. Unterstützend gibt es FSR 4 respektive DLSS 4 im Ausgeglichenen-Modus. Die Intel Arc B580 hingegen wird mit XeSS Quality getestet.
Testergebnisse
Benchmarks mit AMD Radeon RX 9070
Die gute Nachricht vorweg: Mit einer (aktuellen) AMD-Grafikkarte funktioniert Borderlands 4 auch unter Linux ohne Probleme. Selbst FSR 4 lässt sich dank OptiScaler einfach dazuschalten. Ebenfalls von Vorteil ist der Wegfall der langen Shader-Kompilierzeiten – Steam lädt die passenden Shader einfach als Update herunter.
Doch auch wenn sich mit der RX 9070 selbst in hohen Einstellungen und fordernden Situationen (in FHD) gut spielen lässt, kehrt beim Blick auf die Rohwerte schnell Ernüchterung ein: Unter Windows erzielt dasselbe System 30 Prozent mehr FPS.
Der Unterschied ist gewaltig, insbesondere da Linux und Windows mit einer Radeon oft eng beieinander liegen beim Thema Leistung (siehe auch: Linux vs. Windows 11 im Test: Benchmarks zur Gaming-Performance auf Radeon & GeForce). Auch die Gegenprobe mit FSR 3 brachte kaum mehr Bilder in der Sekunde.
Ein Blick auf die Auslastung des System zeigt einen klaren Prozessor-Overhead, denn die RX 9070 ist im Schnitt nur zu 90 Prozent ausgelastet, während sie unter Windows am Limit rennt. Also ist unter Linux der Ryzen 7 7700X der limitierende Faktor.
Offensichtlich mangelt es zum aktuellen Zeitpunkt schlicht an Optimierungen für Borderlands 4. Denn wie Benchmarks aus der Vergangenheit gezeigt haben, legen Unreal-Engine-5-Spiele in der Regel mit der Zeit in der Performance zu.
Doch die DirectX-zu-Vulkan-Übersetzung und hohe Last durch Software-Lumen kosten Borderlands unter Linux aktuell viel Performance mit Radeons. Ja, auf der RX 9070 kann man Borderlands in Full HD mit FSR 4 Ausgeglichen gut spielen, aber für mehr wird die Luft schnell dünn.
Benchmarks mit GeForce RTX 5070
Nvidias aktuelle GeForce-Grafikkarte zeichnet bei Borderlands 4 unter Linux kein besseres Bild. Ganz im Gegenteil sogar: Neben dem Performance-Nachteil kommen noch Grafikfehler hinzu, welche ein händisches Eingreifen nötig machen.
Denn unter Linux zeichnete Borderlands 4 entlang von Kanten weiße Punkte. Als Lösung muss eine Engine.ini Datei im Config-Verzeichnis angelegt werden und mit
[/script/engine.renderersettings]
r.EdgeDetection.Enabled=0
beschrieben werden. Dadurch verschwinden nicht nur die Bildfehler, auch die Performance verbessert sich merklich. Im Durchschnitt kommen zwar nur 4 FPS hinzu, doch die 1%-Lows verdoppeln sich von 25,2 auf 53,3.
Im Vergleich mit Windows muss die GeForce unter Linux dennoch weiterhin Federn lassen. 44 Prozent mehr und damit 84 im Vergleich zu den knapp 60 FPS schafft die Nvidia-Hardware unter Windows mehr. Spielbar ist Borderlands 4 auch mit der RTX 5070, doch für ein flüssigeres Spielerlebnis müssen hier mehr Schalter im Einstellungsmenü getätigt werden als bei der Radeon.
Benchmarks mit Intel Arc B580
Bei Intel ist die Betrachtung schnell abgeschlossen, wenn auch aus wenig erfreulichem Grund: Borderlands 4 verweigert schlichtweg den Dienst und startet nicht. Generell haben es Intels Grafikkarten unter Linux schwer, auch wenn sich in den letzten Monaten viel zum Besseren gewandelt hat. So gibt es nur die Ergebnisse der Grafikkarte unter Windows zu präsentieren:
Benchmarks auf dem Valve Steam Deck
Grundsätzlich ist Borderlands 4 auch auf dem Steam Deck lauffähig. Die fehlende offizielle Steam-Deck-Kompatibilität sollte aber eine Warnung sein, denn die Performance ist zum aktuellen Stand weit weg von spielbar. Selbst mit niedrigen Einstellungen lässt sich der Titel nur ruckelnd spielen und wird in hitzigen Kämpfen zur Diashow. Auf Benchmarks wird deshalb an dieser Stelle verzichtet.
Fazit
Der Windows-Titel Borderlands 4 ruft unter Linux gemischte Gefühle hervor. Denn das Unreal-Engine-Spiel unter Linux die Erwartung guter Kompatibilität schürt, gibt es in diesem Fall Probleme.
Wer mit Intel Arc unterwegs ist, hat derzeit gar nicht erst die Gelegenheit das Spiel zu spielen. Mit einer Nvidia-Grafikkarte gilt es Grafikfehler zu beheben, damit die Leistung im Nachgang trotzdem deutlich unter dem Windows-Niveau liegt; aber das ist durchaus ein bekanntes Thema.
Richtig enttäuschend ist die Sache aber bei der AMD Radeon. Denn gerade Radeon-Grafikkarten weisen in der Regel die beste Kompatibilität und Performance beim Linux-Gaming auf. Positiv: FSR 4 funktioniert (mit Hilfe von OptiScaler). Aber auch hier bleibt Leistung auf dem Chip liegen.
Hoffnung liegt in den kommenden Wochen, wenn Patches für Borderlands, Proton und die Treiber an der Performance schrauben könnten. Immerhin lief der Shooter, wenn er lief, stabil und lässt sich durch eine Anpassung der Einstellungen und/oder potenter Hardware schon heute auf Radeon und GeForce auch unter Linux spielen. Das Steam Deck hingegen ist gänzlich überfordert.
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Bester Saugroboter von 2024 zum Tiefpreis – Nur für kurze Zeit!
Dreame ist bekannt für seine leistungsstarken Saugroboter mit Wischfunktion, die regelmäßig die Bestenlisten im Internet stürmen. Eines echtes Top-Modell, der Dreame X40 Ultra, ist jetzt 30 Prozent günstiger bei MediaMarkt erhältlich. Dadurch markiert der Elektronikfachmarkt einen neuen Bestpreis.
Eine irre Saugleistung, die mit einer starken Wischleistung und einer exzellenten Navigation gepaart wird. Dies alles vereint der Dreame X40 Ultra. Mit seiner Power hat sich das Gerät bereits viele Top-Platzierungen in Bestenlisten gesichert. Allerdings kostet der Saugroboter nicht selten 1.000 Euro und mehr. MediaMarkt war das wohl etwas zu teuer und reduziert den automatischen Putzteufel aktuell um 30 Prozent. Dadurch zahlt Ihr so wenig, wie noch nie.
Dreame X40 Ultra fällt im Preis: Lohnt sich das Angebot zum Saugroboter?
Bevor wir uns das Gerät näher anschauen, werfen wir einen kurzen Blick auf den Deal. Die aktuelle UVP des Gerätes liegt bei 999 Euro. Dank des Rabattes zahlt Ihr für den Dreame X40 Ultra also noch 699 Euro*. Versandkosten kommen hier ebenfalls keine hinzu. Dadurch ergibt sich ein neuer Tiefpreis, der zuletzt am ersten Prime Day 2025 erreicht wurde. Seitdem gab es das Gerät allerdings nicht für weniger als 749 Euro. Auch der nächstbeste Preis liegt mit 837,60 Euro deutlich über dem aktuellen MediaMarkt-Deal.
Hierbei handelt es sich zudem um einen Outlet-Deal*. Heißt, dass die Stückzahl stark begrenzt ist und lediglich die schwarze Variante in der Complete-Version (mit weiterem Zubehör) reduziert erhältlich ist. Der Deal kann zudem jederzeit enden. Möchtet Ihr Euch einen der besten Premium-Saugroboter zum deutlich günstigeren Preis schnappen, macht Ihr hier absolut nichts falsch.
Darum ist der Dreame-Saugroboter mit Wischfunktion so beliebt
Natürlich sollt Ihr auch erfahren, wofür Ihr hier Euer Geld ausgebt. Bereits in unserem Test zum Dreame X40 Ultra aus dem vergangenen Jahr konnte uns der Saugroboter absolut überzeugen. Seine Saugleistung von 12.000 Pa sorgt dafür, dass sogar Kleinstpartikel verschwinden und dank ausfahrbarer Seitenbürste werden auch Ränder ordentlich gereinigt. Auch in puncto Wischleistung muss sich der Saugroboter nicht verstecken. Er arbeitet mit einem Dual-Mop-System, von denen sich einer ebenfalls ausfahren lässt.

Die Absaugstation glänzt mit einer Heißwasser-Reinigung sowie der Trocknung durch Heißluft. Eine automatische Reinigungsmittelzufuhr übernimmt zudem lästige manuelle Arbeiten. In unserem Test hatte der Akku zudem nach 30-minütigem Putzen noch immer 80 Prozent Laufzeit über. In der Dreame-App habt Ihr darüber hinaus zahlreiche Optionen, um die Reinigung nach Euren Bedürfnissen anzupassen. Mit dieser Power hat sich der Dreame im vergangenen Jahr wacker auf dem ersten Platz unserer Saugroboter-Bestenliste gehalten, bevor er in diesem Jahr durch den Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete (Test) abgelöst wurde.
Was haltet Ihr von dem Dreame X40 Ultra? Ist das Modell interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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How To, Bildqualität & FPS: FSR 4 auf RX 6000 „RDNA 2“ sieht mit Trick richtig gut aus
Am Anfang hieß es zu FSR 4 auf Radeon RX 6000 „RDNA 2“: Finger weg! Doch inzwischen sieht das Bild anders aus: Mit alten oder modifizierten, neuen Treibern läuft die FSR-4-INT8-DLL auch auf RDNA 2 oft ohne Grafikfehler. Wie gut das aussehen kann, hat Community-Mitglied mario_mendel34 am Wochenende in Videos festgehalten.
How To: FSR 4 auf RDNA 2 alias RX 6000
Damit auch AMD Radeon RX 6000 ohne Grafikfehler mit der modifizierten FSR-4-DLL zusammenarbeitet, bedarf es gegenüber der Anleitung für FSR 4 auf RDNA 3 noch einer Anpassung. Zwei Optionen gibt es.
Option 1: Alten Treiber nutzen
Der Adrenalin 23.9.1 von September 2023 gilt als letzter Treiber, der keine Probleme macht. Der Treiber ist auch heute noch direkt über AMD.com zu bekommen.
In älteren Spielen ist der Einsatz eines alten Treibers in der Regel kein Problem, die für das Spiel eventuell notwendigen Optimierungen sind auch dort dann bereits vorhanden. In neuen Titeln könnte es aber Probleme geben. Und auch in neueren Treibern geschlossene Sicherheitslücken oder behobene Fehler sprechen durchaus gegen den Einsatz einer alten Version. Doch auch dafür gibt es inzwischen eine Lösung.
Option 2: Modifizierte, neue Treiber nutzen
Wie inzwischen herausgefunden wurde, bedarf es vor der Installation eines aktuellen Treibers nur der Übernahme zweier Dateien aus dem Adrenalin 23.9.1, damit FSR 4 auch mit dem neuen Treiber gut zusammenarbeitet. Und das geht so:
- Auf dem System muss ein Packprogramm wie 7-zip oder WinRAR installiert sein.
- Über das erweiterte Kontextmenü (Rechtsklick) muss der alte Treiber über 7-zip oder WinRAR entpackt werden.
- Über das erweiterte Kontextmenü (Rechtsklick) muss der neue Treiber über 7-zip oder WinRAR entpackt werden.
- Im Anschluss gilt es, im alten Treiber im Verzeichnis Packages, Drivers, Display, WT6A_INF, B395348 die Dateien amdxc32.dll und amdxc64.dll zu finden.
- Nun müssen im neuen Treiber im selben Verzeichnis (Achtung, der Ordner mit dem Namen „Bxxxxx“ ist in jedem Treiber ein anderer) die dort bestehenden Dateien mit den alten überschrieben werden.
- Im Anschluss wird der neue Treiber über das entpackte Archiv installiert.
Über die letzten Tage haben gleich mehrere ComputerBase-Community-Mitglieder diesen Weg genutzt und umfassende Erfahrungen mit FSR 4 auf Radeon RX 6000 gesammelt, darunter mario_mendel34.
So gut ist FSR 4 auf RDNA 2
Nach ersten Screenshot-Vergleichen, die die Qualität von Upsampling nur bedingt abbilden können (Bildstabilität, Ghosting etc.) hat er am Sonntagabend auch zahlreiche Video-Aufnahmen zum Download bereitgestellt, die FSR 4 in drei Stufen (Native, Quality, Performance) nicht nur TAA, sondern auch auf RX 9070 in der FP8- und auf RX 6800 in der INT8-Variante gegenüberstellen. Sein Fazit:
Also für mich sind im Großen und Ganzen die RX 6800 und die RX 9070 von der Bildqualität her gleichwertig. Wenn die RX 9070 an einer Stelle mal minimal besser aussieht, liegt das bestimmt daran, dass die INT8-Version aus dem Leak schon etwas älter ist und nicht so gepolished wie die aktuelle FP8-Version. Das ist für mich kein FSR4 Light, und nicht zu vergleichen mit XeSS auf Intel- oder sonstigen GPUs.
Erste Eindrücke vom Steam Deck
Gestärkt durch diese guten Erfahrungen am Desktop-PC, hat mario_mendel34 im Anschluss auch noch erste Tests mit dem Valve Steam Deck unternommen, dessen Custom-AMD-SoC ebenfalls auf RDNA 2 setzt. Auch hier fällt das Fazit absolut positiv aus:
Die Performance-Unterschiede sind nicht so groß, weil das Spiel schon relativ stark CPU-limitiert ist. Von der Bildqualität tut sich mit FSR4 eine komplett neue Welt auf.
Alle Details, die Download-Links zu den Videos und die Steam-Deck-Benchmarks sind seinem Beitrag im ComputerBase-Forum zu entnehmen.
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