Digital Business & Startups
Die meisten Chefs versagen beim Feedback – so gehts richtig
Als Gründer musste Jason Modemann erstmal lernen, wie man seinem Team richtig Feedback gibt. Aus spontanem Feedback wurden Entwicklungsgespräche. Hier seine drei Tipps.

Jason Modemann ist Gründer und Geschäftsführer von der Social Media Agentur Mawave Marketing. Mit 27 Jahren führt er 150 Mitarbeiter. Zu Mawaves Kunden zählen unter anderem Red Bull, Nike und Lidl.
Alle wollen wachsen – als Person, als Team, als Company. Aber Wachstum passiert nicht einfach. Als Führungskraft ist es meine Aufgabe, dieses Wachstum zum einen einzufordern und gleichzeitig zu fördern. Vor allem aber, die Bedingungen dafür zu schaffen. Einer der wichtigsten Hebel dafür ist Feedback. Klares, manchmal auch unbequemes Feedback. Und zwar regelmäßig, strukturiert und mit echtem Impact. Klingt simpel, ist in der Praxis aber alles andere als leicht.
Denn: Feedback geben ist fast schon eine Kunst. Es darf nicht verletzend sein, muss aber ehrlich sein. Es soll nicht abschrecken, sondern motivieren. Ich habe in den letzten Jahren viel dazugelernt. Auch, weil ich’s am Anfang selbst oft falsch gemacht habe.
Von spontanem Feedback…
Früher war Feedback bei uns – sagen wir mal: spontan: Mal beim Kaffee, mal zwischen Tür und Slack-Call, mal beim Spaziergang. Ich wusste meistens so ungefähr, was ich feedbacken will. Mal gab es Ziele, mal keine. Ein System oder eine Struktur steckten da nicht dahinter. Die Gespräche waren nahbar und ehrlich, aber nicht wirklich nachhaltig. Und schon gar nicht vergleichbar.
Damals war dieses situative Feedback für uns durchaus richtig. Gerade in einem jungen, schnell wachsenden Team braucht es manchmal genau das: Man spürt, was gerade gebraucht wird – und reagiert. Aber wenn Strukturen größer werden, muss auch Feedback skalierbar werden. Sonst bleibt Entwicklung Zufall.
…zu bewussten Entwicklungsgesprächen
Deshalb nehmen wir uns inzwischen zweimal im Jahr ganz bewusst Zeit für Growth-Conversations. Es sind unsere halbjährlichen Entwicklungsgespräche und für mich persönlich jedes Mal ein Highlight. Klar, sie brauchen intensive Vorbereitung: individuelle Goals auswerten, persönliche Einschätzung abgeben, Gesprächsnotizen machen.
Aber was man dabei über Menschen, Zusammenarbeit und Leadership lernt, ist enorm viel wert. Und sie schaffen den nötigen Raum für Wachstum. Gerade weil Feedback im Tagesgeschäft oft untergeht oder sich manche davor scheuen, ist es wichtig, den richtigen Rahmen dafür zu schaffen: in einem geschützten Raum und ohne Zeitdruck.
In diesen Gesprächen starten wir mit einem Rückblick: Welche Ziele hatten wir für die letzten sechs Monate festgelegt? Was lief gut, was nicht? Und gehen in die Bewertung – anhand von klar definierten Kompetenzprofilen für jede Rolle. Am Ende setzen wir neue Ziele: individuell, konkret und realistisch, aber auch bold. Das soll motivieren, an den Goals zu wachsen. Diese Struktur hilft nicht nur mir, sondern vor allem den Leuten im Gespräch. Weil sie Klarheit schafft und man ganz genau benennen kann, wo Entwicklung passiert ist und wo noch Luft nach oben ist.
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Auch Führungskräfte brauchen Feedback
Übrigens fordere ich auch immer Feedback über mich ein, mindestens einen, besser drei Punkte, wie ich als Führungskraft besser werden kann. Was hat nicht gut funktioniert? Wo war ich vielleicht zu schnell, zu unklar, zu weit weg? Denn Feedback bringt nicht nur andere weiter, sondern auch mich. Am Ende des Termins bin ich vor allem voller Vorfreude, weil ich weiß, wie viel Potenzial in diesen Gesprächen liegt.
Meine 3 Tipps für bessere Feedback-Gespräche
1. Plan schlägt Bauchgefühl
Je mehr Kontext du hast, desto besser und fairer wird dein Feedback. Nutze klare Leitfragen, Kompetenzprofile oder Ziel-Reviews als roten Faden. Bringe konkrete Beispiele mit, gerade bei kritischen Punkten, und sprich auch emotionale oder zwischenmenschliche Themen an.
2. Feedback ist kein Monolog
Lass dein Gegenüber zu Wort kommen, höre zu und stelle Rückfragen. Und fordere selbst aktiv Feedback ein, als festen Bestandteil des Gesprächs.
3. Wachstum braucht Richtung
Sprich nicht nur über das, was war, sondern über das, was kommt. Zeig Entwicklungsmöglichkeiten auf, besprecht gemeinsam nächste Schritte und benenne klar, wo du Potenzial siehst. So wird aus Feedback ein echter Wachstumshebel.
Ich glaube fest daran: Feedback ist keine Pflichtübung. Es ist eines der stärksten Tools, die wir als Führungskräfte haben. Nicht nur, um Leistungen zu beurteilen, sondern um Entwicklung zu ermöglichen, Perspektiven zu zeigen und Richtung zu geben. Wer sich dafür Zeit nimmt, wird als Führungskraft besser. Und hilft anderen dabei, über sich hinauszuwachsen.
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+++ SEAL Robotics +++ Forgent +++ Masterplan +++ encentive +++ General Catalyst +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: SEAL Robotics +++ askCharlie-Gründer Erik Heinelt startet mit Forgent durch +++ Ein gutes neues Zuhause: Amadeus Fire kauft Masterplan +++ Unbedingt merken: encentive (General Catalyst-Investment) +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 29. September).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
SEAL Robotics
+++ Die Jungfirma SEAL Robotics ist unser Startup der Woche! Das Unternehmen aus München, von Marie-Elisabeth Makohl und Daniel Leidner gegründet, “revolutioniert mit einer bahnbrechenden Robotiklösung die Frachtcontainerlogistik”. “Our collaborative robotics solution enables dock workers to secure freight containers faster, safer and fully traceable, overcoming labor shortage and addressing loss of containers at sea”, verspricht die Firma. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar
Forgent
+++ Volle Fahrt voraus! Forgent, das neue Startup von Seriengründer Erik Heinelt (askCharlie, Tirendo) gibt direkt ordentlich Gas. Der Berliner Frühphasen-Investor Cherry Ventures sowie Business Angels wie Charlie Songhurst und Katrin Suder investieren quasi zum offiziellen Start beachtliche 4,3 Millionen Euro in die Jungfirma. Das Startup aus Berlin, das Heinelt gemeinsam mit Timo Kuschma und Leonard Wossnig gegründet hat, unterstützt Unternehmen bei der Suche, dem Abschluss und der Durchführung von Verträgen im öffentlichen Sektor. “Over the years, hundreds of entrepreneurs told me the same thing: they want to bid, governments need them, but the process is broken. AI finally makes the solution possible. That’s why I founded Forgent. We’re building AI agents that help companies compress tender work from days to hours. Find better opportunities. Draft compliant bids. Win more. No paperwork paralysis, just strategic focus”, schreibt Heinelt bei Linkedin. Sein Startup askCharlie verkaufte Heinelt vor einigen Jahren an Check24, Tirendo ging einst an Delticom. Mehr über Forgent
Masterplan
+++ Ein gutes neues Zuhause! Die Berliner E-Learning-Plattform Masterplan.com schlüpft unter das Dach des Personaldienstleisters Amadeus Fire Group (Frankfurt am Main). “Wir vereinen Bildungs- und HR-Expertise und glauben beide daran: Lernen im Unternehmen muss inspirieren und mitreißen, dann macht es den entscheidenden Unterschied. Vom ersten Gespräch an war klar, dass wir Werte und Ambitionen teilen”, schreibt Masterplan-Gründer Stefan Peukert auf Linkedin. “Der Enterprise Value beträgt rund 20 Millionen Euro zuzüglich der Ergänzungen des Umlaufvermögens sowie abzüglich der Nettoverschuldung”, heißt es in einer Presseaussendung. Keine schlechte Summe! Masterplan, 2017 von Stefan Peukert und Daniel Schütt in Bochum gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren aber auch schon rund 25 Millionen Venture Capital ein. Insgesamt kostete der Aufbau des Unternehmens bis Ende 2023 rund 30 Millionen. Zuletzt positionierte sich die Firma als “Learning Engagement Plattform für Unternehmen”. Bei Masterplan.com dreht sich im Grunde alles darum, “Unternehmen dabei zu unterstützen, Lernen fest im Arbeitsalltag zu verankern”. Im laufenden Jahr peilt das Team einen Umsatz von rund 8 Millionen Euro an. Für 2026 ist der “Sprung in die Profitabilität” geplant. 2023 erwirtschaftete das Team einen Verlust in Höhe von rund 3,9 Millionen. Zu den Investoren von Masterplan gehören unter anderem Tengelmann Ventures (17,7 %), DvH Ventures (7 %) und Gründerfonds Ruhr (5 %). (Linkedin) Mehr über Masterplan.com
encentive
+++ Unbedingt merken: encentive. Das Startup aus Neumünster, 2020 gegründet, entwickelt eine KI-basierte Software “die den Stromverbrauch aus der Industrie automatisch in Zeiträume mit überschüssiger, erneuerbarer Energie verschiebt und so zu erheblichen Einsparungen bei Kosten und Emissionen sorgt”. Der bekannte US-Investor General Catalyst, Summiteer, SIVentures, Vireo Ventures, HelloWorld sowie Stefan Müller und Bernhard Niesner investierten zuletzt 6,3 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuvor flossen rund 2,7 Millionen Euro in das Startup aus Schleswig-Holstein. General Catalyst, hierzulande auch bei Helsing, Parloa und Black Forest Labs an Bord, hält nun rund 15 % an encentive. Mehr über encentive
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ IndustrialTech Augmented Industries sammelt 4,5 Millionen ein +++ Arsipa Gruppe kauft Health-Startup Bloom +++ ROWE-Gruppe setzt auf Next Mobility Labs. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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Franchise-Partnerschaft mit Kvik – den Traum vom eigenen Business verwirklichen
Der Schritt in die Selbstständigkeit birgt viele Herausforderungen. Eine Franchise-Partnerschaft mit der dänischen Living-Marke Kvik erleichtert den Aufbau des eigenen Unternehmens.

Kvik A/S
Dänisches Design zu niedrigen Preisen, das zugleich funktional, durchdacht und besonders nachhaltig ist: Dafür steht die Living-Marke Kvik, die seit mehr als 40 Jahren für ihre Küchen, Badmöbel und Schranklösungen bekannt ist. Wer Teil der Erfolgsgeschichte der dänischen Marke werden will, kann nun die Chance als Franchisepartnerin oder Franchisepartner nutzen.
Mehr über die Franchise-Möglichkeiten bei Kvik erfahren!
Wenn der Traum zur Realität wird
Kvik ist der ideale Partner für alle, die ihren Traum vom eigenen Unternehmen endlich in die Tat umsetzen wollen. Die starke Marke, ein einzigartiges Franchisekonzept und ein großes Verdienstpotenzial sind nur einige der Aspekte, die für eine Partnerschaft mit Kvik sprechen.
Denn für die erfolgreiche und langfristige Etablierung auf dem deutschen Küchenmarkt sorgt darüber hinaus vor allem der starke Support des erfahrenen Kvik Teams – und das von Beginn an. Von der Finanzierungsplanung über den Aufbau und die Einrichtung des Studios bis hin zum Marketing während des laufenden Geschäfts: Das Team von Kvik steht seinen Partnern jederzeit zur Seite. Zusätzliches Know-how wird den Franchisepartnerinnen und Franchisepartnern in der hauseigenen Kvik Academy vermittelt: Hier lernen sie nicht nur die Unternehmensphilosophie kennen, sondern werden zeitgleich professionell auf künftige Aufgaben und Verantwortungsbereiche vorbereitet.
Dänisches Design, das gut ankommt
Bei Endkundinnen und Endkunden stößt Kvik auf positive Resonanz. Denn dank niedriger Preise und kurzer Lieferzeiten ermöglicht Kvik immer mehr Menschen den Zugang zu hochwertigen Produkten im typisch dänischen Design, von Küchen über Bad- bis hin zu Wohnmöbeln. Mit eigener Produktion in Dänemark und einem CO₂-schonenden Transport in Flachverpackungen setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit. Zudem sind alle Produkte langlebig und werden aus recycelten Rohstoffen hergestellt.
Erfolgsgeschichte schreiben und Franchisepartner werden
Wer von mehr als 40 Jahren Erfahrung und Erfolg auf dem Küchenmarkt, einem starken Konzept und einer dynamischen Gemeinschaft profitieren möchte, ist bei Kvik genau richtig. Das Unternehmen will in Deutschland weiter expandieren – engagierte Interessierende sind jederzeit willkommen.
Erfahrt im Kvik Podcast, wie Franchisepartner Ralph bei Kvik durchgestartet ist!
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Wie die Politik die Verkehrswende sabotiert
Das Deutschlandticket wird erneut teurer. Dabei hätte der Bund eine einfache Möglichkeit, das zu verhindern: die Abschaffung des Dieselprivilegs.

Deutschland steht wieder einmal vor einem absurden Widerspruch: Das Deutschlandticket, einst als Befreiungsschlag für den Nahverkehr gefeiert, soll teurer werden. Begründung: Die Kosten steigen, die Zuschüsse reichen nicht. Gleichzeitig erlaubt sich der Bund, eine der klimaschädlichsten Subventionen überhaupt weiterzuführen: das Dieselprivileg.
Je teurer das Ticket, desto weniger Nutzen
Das Deutschlandticket hat gezeigt, wie einfach Politik sein könnte: ein Preis, bundesweite Nutzung, kein Tarifdschungel mehr. Millionen sind eingestiegen, viele haben zum ersten Mal seit Jahren wieder ernsthaft über den Umstieg auf Bus und Bahn nachgedacht. Doch jetzt soll das Ticket teurer werden – von 58 auf 63 Euro, manche fordern noch mehr.
Das ist ökonomisch wie politisch ein Kardinalfehler. Denn je teurer das Ticket, desto weniger Menschen kaufen es. Und je weniger Menschen es kaufen, desto größer wird der Fixkostenblock für Verwaltung, Vertrieb, IT. Mit anderen Worten: Höhere Preise führen nicht zu mehr Einnahmen, sondern zu weniger Akzeptanz – und am Ende zu einem noch höheren Preis. Das ist eine Spirale, die den ursprünglichen Gedanken des Tickets zerstört.
Milliarden für Diesel, Millionen für den ÖPNV
Gleichzeitig bleibt das Dieselprivileg unangetastet. Diesel wird in Deutschland mit 47,04 Cent pro Liter besteuert, Benzin mit 65,45 Cent. Der Unterschied: fast 20 Cent pro Liter. Klingt nach wenig, kostet den Staat aber jedes Jahr über sieben Milliarden Euro.
Zum Vergleich: Der Bundeszuschuss für das Deutschlandticket liegt bei 1,5 Milliarden Euro. Die Länder legen noch einmal 1,5 Milliarden drauf. Macht zusammen drei Milliarden – nicht einmal die Hälfte dessen, was das Dieselprivileg verschlingt.
Es ist grotesk: Für ein Zukunftsprojekt wie das Deutschlandticket wird gefeilscht, gestritten und gestrichen. Für ein Auslaufmodell wie Diesel dagegen zahlt der Staat Milliarden. Würde man die 7 Milliarden Euro Mehreinnahmen, die durch eine Abschaffung des Dieselprivilegs entstehen, in das Deutschlandticket investieren, läge der Preis bei circa 42 Monat Euro pro Monat.
Statt also jährlich Preiserhöhungen zu diskutieren, könnte man das Ticket günstiger machen und damit noch mehr Menschen für Bus und Bahn gewinnen. Jeder zusätzliche Nutzer senkt die Verwaltungskosten pro Kopf, macht das Ticket attraktiver und verstärkt den Umsteigeeffekt. Genau so funktioniert eine Verkehrswende.
Warum Diesel keine Zukunft hat
Bleibt die Frage: Warum wird Diesel noch subventioniert? Die Technologie hat ihre besten Tage längst hinter sich. Sie ist klimaschädlich, sie ist teuer im Gesundheitswesen durch Feinstaub und Stickoxide, und sie ist vor allem eines: überholt. Die Autoindustrie selbst setzt inzwischen fast ausschließlich auf E-Mobilität. Nur die Politik hält an einer Subvention fest, die nicht einmal mehr von den Herstellern aktiv eingefordert wird.
Der Bundesrechnungshof, das Öko-Institut, Umweltverbände – alle fordern seit Jahren die Abschaffung des Dieselprivilegs. Es sei überholt, teuer und kontraproduktiv. Doch die Politik duckt sich weg. Aus Angst vor dem Autofahrer-Mythos, aus Rücksicht auf Lobbygruppen, aus Furcht vor der Schlagzeile: „Diesel teurer“.
Statt Milliarden in eine aussterbende Technologie zu pumpen, sollten wir Milliarden in die Zukunft investieren. Das wäre nicht nur ehrlicher, sondern auch ökonomisch sinnvoller. Denn ein günstiges Deutschlandticket spart Staus, senkt Emissionen, reduziert Abhängigkeiten vom Ölimport und macht die Städte lebenswerter.
Solange aber Diesel billig bleibt und das Deutschlandticket teurer wird, erzählt die Politik den Menschen eine doppelte Lüge: Sie behauptet, die Verkehrswende sei gewollt – und finanziert gleichzeitig deren Scheitern.
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