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Apps & Mobile Entwicklung

Games-Studie: Für 2 von 3 Deutschen sind Games die perfekte Unterhaltung


Der Verband der deutschen Games-Branche, der sich schlicht game nennt, hat eine neue Studie zum hiesigen Games-Markt veröffentlicht. Demnach gibt es wieder ein leichtes Wachstum beim Umsatz. In Umfragen bezeichnen knapp zwei Drittel Games als das Entertainment unserer Zeit.

Rund eine Woche vor dem Auftakt der Gamescom 2025 hat der Branchenverband game neue Zahlen zum Geschäft mit Videospielen und dazugehöriger Hardware veröffentlicht. Hinzu kommen Meinungsumfragen der Firma YouGov zum Stellenwert von Gaming in der Gesellschaft, an der im vergangenen Juli 2.171 Personen teilgenommen haben. Die Ergebnisse seien repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren.

Games als perfekte Unterhaltung

Fast zwei Drittel (63 Prozent) der Befragten bezeichneten Games als das Entertainment unserer Zeit. Auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet, würde dies für 44 Millionen Deutsche gelten, erklärt game. Als Gründe für die Begeisterung nannten 94 Prozent, mit Spielen einfach Spaß zu haben. Immerhin 80 Prozent gaben an, dadurch weniger an Krisen und Sorgen zu denken.

Games als „perfekte Unterhaltung“ der Deutschen
Games als „perfekte Unterhaltung“ der Deutschen (Bild: game)
Games verbinden Generationen
Games verbinden Generationen (Bild: game)

Dass Spieler auch nicht jünger werden, zeigte sich bereits in einer Veröffentlichung des Branchenverbands im Mai, in der das durchschnittliche Alter auf 39,5 Jahre beziffert wurde. Gut 20 Prozent der Spieler würden inzwischen zur Altersgruppe 60+ zählen. Spiele seien inzwischen „ein Medium für alle Generationen“, lautet die Erkenntnis. So wundert es auch nicht, dass 85 Prozent der Befragten angaben, dass Spiele etwas für alle Altersgruppen sind und 79 Prozent meinten, dass Games dabei helfen können, Jung und Alt zusammenzubringen.

Umsatz wächst wieder leicht

Ging es im letzten Jahr etwas zurück, gibt es im ersten Halbjahr 2025 wieder ein leichtes Wachstum beim Umsatz mit Spielen (inklusive In-Game-Käufen), Hardware zum Spielen (Konsolen, PCs, Zubehör) sowie Online-Diensten (Abos, Cloud-Gaming). Wurden vor einem Jahr noch 4,394 Milliarden Euro umgesetzt, sind es nun 4,556 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Plus von 4 Prozent.

Der deutsche Games-Markt legt im ersten Halbjahr 2025 leicht zu
Der deutsche Games-Markt legt im ersten Halbjahr 2025 leicht zu (Bild: game)

Den Löwenanteil machen dabei zwar weiterhin Spiele-Käufe mit rund 2,7 Milliarden Euro aus, doch ging es hier um zwei Prozent zurück. Das anteilsmäßig größte Wachstum gab es mit 17 Prozent bei der Gaming-Hardware, wozu der Marktstart der Nintendo Switch 2 Anfang Juni beigetragen hat. Mit Netzwerk-, Cloud- und Abo-Diensten wurden 621 Millionen Euro umgesetzt, das sind 4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Handhelds sind gefragt

Das Interesse an Gaming-Handhelds ist augenscheinlich nicht nur unter Lesern von ComputerBase groß. Die besagte YouGov-Umfrage drehte sich auch um das Thema und förderte das Ergebnis zutage, dass sich 29 Prozent der Befragten für Gaming-Handhelds interessieren. Als Hauptargument für das Interesse nannten 43 Prozent die Flexibilität, dicht gefolgt von der Kompaktheit mit 41 Prozent der Stimmen. Lediglich 25 Prozent fanden den mobilen Einsatz besonders wichtig.

Gaming-Handhelds sind gefragt
Gaming-Handhelds sind gefragt (Bild: game)

In einer Umfrage auf ComputerBase aus dem Februar hat sich ergeben, dass sogar über die Hälfte der 3.894 Teilnehmer bereits an einer Handheld-Konsole spielen – hier ist die Zielgruppe aber generell sehr technikaffin.

Spielst du aktuell auf einer Handheld-Konsole?
  • Ja, Nintendo Switch (inkl. Lite, OLED)

    Historie: 38,3 %

  • Ja, Steam Deck (inkl. OLED)

    Historie: 19,7 %

  • Ja, ein direkter Steam-Deck-Konkurrent von bspw. Asus, MSI, Lenovo oder Ayaneo

    Historie: 4,9 %

  • Ja, PlayStation Vita

    Historie: 2,2 %

  • Ja, Nintendo (3)DS (alle Varianten)

    Historie: 6,9 %

  • Ja, eine ganz andere

  • Nein

    Historie: 44,5 %



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Lexar Ares Pro: Die SSD mit dem Kriegsgott lässt eine Waffe missen


  • WD_Black SN8100 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Phison E28 2 TB (Referenz)
    PCIe 5.0, Phison E28

  • Crucial T705 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T710 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
    PCIe 5.0, Samsung Presto

  • WD_Black SN8100 2 TB II
    PCIe 4.0, SMI SM2508

  • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Crucial T700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Lexar NM1090 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Biwin X570 Pro 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
    PCIe 4.0, Samsung Presto

  • Biwin X570 2 TB
    PCIe 5.0, Maxio MAP1806

  • Corsair MP700 Elite 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Phison E31T (Referenz) 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • WD_Black SN850X 2 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • WD_Black SN850X 8 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • Kingston KC3000 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial T500 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E25

  • Seagate FireCuda 530 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial P310 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E27T

  • WD Blue SN5000 4 TB
    PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

  • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • Seagate FireCuda 530R 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair EX400U 2 TB USB 4
    USB 4.0 (40 Gbit/s)

  • Corsair EX400U 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Lexar SL500 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Kingston XS2000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 24 TB
    SATA

  • S S D s m i t PCIe 5.0

  • Crucial P510 1 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • SK Hynix Platinum P51 1 TB
    PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

  • Samsung 9100 Pro 4 TB
    PCIe 5.0, Samsung Presto

  • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Seagate FireCuda 540 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T700 2 TB neu
    PCIe 5.0, Phison E26

  • S S D s m i t PCIe 4.0

  • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
    PCIe 4.0, Samsung Piccolo

  • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

  • Teracle T450 2 TB II
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Teracle T450 2 TB
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Lexar NM790 4 TB
    PCIe 4.0, Maxio MAP1602

  • Samsung 990 Pro 2 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 990 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 980 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Elpis

  • Kingston NV2 2 TB
    PCIe 4.0, SMI SM2267XT

  • Corsair MP600 Core XT 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair MP600 LPX
    PCIe 4.0, Phison E18

  • WD Blue SN580 1 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

  • Samsung 970 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Phoenix

  • Samsung 960 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Polaris

  • S S D s m i t PCIe 3.0

  • Samsung 950 Pro 256 GB
    PCIe 3.0, Samsung UBX

  • Crucial P5 2 TB
    PCIe 3.0, Micron DM01B2

  • S S D s m i t SATA

  • Crucial MX500 1 TB
    SATA, SMI SM2259H

  • E X T E R N E S S D S

  • SanDisk Desk Drive 8 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X10 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Crucial X9 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X6 4 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Kingston XS1000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • H D D s

  • WD My Passport 6 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 30 TB
    SATA

  • Seagate Exos 18 TB
    SATA



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    Amazon zieht Android-Nutzern den Stecker



    Nur noch wenige Tage bleiben, bis sämtliche Android-Nutzer auf eine wichtige Amazon-Dienstleistung verzichten müssen. Betroffen ist ein Service des Unternehmens, der früher populärer war, heute auf Android-Geräten jedoch nur noch eine kleinere Rolle spielt.

    In jüngster Zeit hat Amazon bereits mehrere nützliche Angebote eingeschränkt oder gänzlich beendet. Bei Amazon Music lassen sich störende Unterbrechungen inzwischen etwa nur noch innerhalb einer einzelnen Playlist vermeiden, während Prime Video heutzutage Werbung zeigt. Auch der werbefinanzierten Streaming-Plattform Freevee zog Amazon den Stecker. Nun trifft es ab kommender Woche einen weiteren Service, der in über 200 Ländern verfügbar war und laut Amazon allein in der Europäischen Union rund 45 Millionen aktive Nutzer hatte.

    Aus für den Amazon Appstore auf Android

    Am 20. August stellt Amazon den Betrieb seines Appstores auf Android-Geräten ein. Ab diesem Termin ist nicht mehr gewährleistet, dass installierte Apps aus diesem Store weiterhin fehlerfrei laufen. Neue Anwendungen lassen sich dann ebenfalls nicht mehr über diesen Weg installieren. Auf weiteren Geräten, wie beispielsweise dem Fire-TV- und Fire-Tablet, bleibt der Appstore jedoch auch weiterhin erhalten.

    Seine Entscheidung hatte Amazon bereits zu Jahresbeginn begründet: „Wir haben beschlossen, den Amazon Appstore für Android einzustellen, um unsere Bemühungen auf das Appstore-Erlebnis auf unseren eigenen Geräten zu konzentrieren, da dort derzeit die überwältigende Mehrheit unserer Kundinnen und Kunden damit interagiert“, erklärte ein Sprecher.

    Amazon Coins-Programm läuft ebenfalls aus

    Parallel zum Appstore stellt Amazon auch das Amazon-Coins-Programm ein. Mit diesen digitalen Münzen konnten bislang Einkäufe in bestimmten Apps sowie In-App-Käufe bezahlt werden. Bis zum 20. August können vorhandene Coins noch genutzt werden. Verloren geht das invistierte Geld jedoch so oder so nicht. Denn Amazon kündigte an, verbleibende Coins nach Ablauf der Frist automatisch zu erstatten. Details zu diesem Prozess wollte das Unternehmen ursprünglich „zu einem späteren Zeitpunkt“ bekannt geben. Bisher haben die Verantwortlichen die dazugehörigen FAQ jedoch nicht aktualisiert.



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    KI-Boom: Foxconn verdient erstmals mehr mit AI-Servern als iPhones


    KI-Boom: Foxconn verdient erstmals mehr mit AI-Servern als iPhones

    Bild: Nvidia

    Der weltweit größte Auftragsfertiger Foxconn (Hon Hai Precision Industry Co., Ltd) erreichte mit AI-Servern erstmals mehr Umsatz als mit Consumer Electronics wie dem iPhone. Die entsprechende Sparte kam im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2025 auf einen Umsatzanteil von 41 Prozent, das entspricht 9 Prozentpunkten mehr als 2024.

    Foxconn ist aktuell der größte Auftragsfertiger für Apple und Nvidia und kam im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2025 auf einen Umsatz von insgesamt 1,79 Billionen NT$ (51,1 Milliarden Euro) und liegt damit 9 Prozent über dem ersten Quartal in diesem Jahr und 16 Prozent über dem zweiten Quartal 2024. Der operative Gewinn stieg im Jahresvergleich um 27 Prozent auf 56,6 Milliarden NT$ (1,6 Milliarden Euro), der Nettogewinn um ebenfalls 27 Prozent auf 44,4 Milliarden NT$ (1,3 Milliarden Euro).

    41 Prozent Umsatzanteil für AI-Server

    Interessant ist beim abgelaufenen Quartal vor allem, wie sich der Umsatz von Foxconn dieses Mal zusammensetzt. Denn erstmals verdiente das Unternehmen im Zuge des KI-Booms mehr Geld mit AI-Servern als mit Consumer Electronics wie dem iPhone, für das Foxconn vor allem bekannt ist. 41 Prozent machte die Sparte „Cloud and Networking Products“ aus, das sind 9 Prozentpunkte mehr als im zweiten Quartal 2024. „Smart Consumer Electronics Products“ kamen auf 35 Prozent, „Computing Products“ auf 18 Prozent und „Components and Other Products“ auf 6 Prozent.

    41 Prozent Umsatzanteil mit AI-Servern
    41 Prozent Umsatzanteil mit AI-Servern (Bild: Foxconn)

    170 Prozent Wachstum im dritten Quartal

    Der Auftragsfertiger hebt in einer Präsentation für Finanzanalysten (PDF) hervor, dass der Umsatz mit AI-Servern vom zweiten Quartal 2024 auf das zweite Quartal 2025 um 60 Prozent gestiegen ist. Für das dritte Quartal 2025 prognostiziert das Unternehmen einen nochmals deutlich größeren Sprung von 170 Prozent zum Vorjahr. Nvidia Blackwell (GB200) scheint damit voll in der Produktion zu sein. Vom zweiten auf das dritte Quartal 2025 sollen die Rack-Auslieferungen um 300 Prozent zulegen. Für das gesamte Fiskaljahr 2025 wird ein Umsatz von mehr als 1 Billion NT$ (28,5 Milliarden Euro) mit AI-Servern erwartet. Der Auftragsfertiger sieht auch für 2026 eine weiterhin sehr große Nachfrage.

    Entwicklung des Umsatzes mit AI-Servern
    Entwicklung des Umsatzes mit AI-Servern (Bild: Foxconn)

    From a product mix perspective, driven by the strong growth of AI servers, the share of Cloud and Networking Products increased significantly, up 9 percentage points YoY to reach 41%. This means Cloud and Networking Products performed very well in 2Q25. And, for the first time, Cloud and Networking Products surpassed Smart Consumer Electronics. This shift is steering our product mix toward a more balanced structure.

    Foxconn

    Der iPhone-Umsatz steht bevor

    Bei den Consumer Electronics soll es im aktuell laufenden dritten Quartal aber weiterhin einen großen Sprung nach oben im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres geben. Foxconn nennt zwar grundsätzlich keine Auftragsgeber, hier dürfte aber die Produktion der bevorstehenden iPhone-17-Produktion große Auswirkungen auf den Umsatz haben. Im Jahresvergleich sieht Foxconn hingegen einen Abwärtstrend. Zur Bekanntgabe der Zahlen des ersten Quartals hatte Foxconn noch mit einem gleichbleibenden Umsatz für das Fiskaljahr 2025 gerechnet.

    Ausblick auf das Fiskaljahr 2025
    Ausblick auf das Fiskaljahr 2025 (Bild: Foxconn)



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