Künstliche Intelligenz
Wildblumen märchenhaft fotografieren – so gehts
Eines Tages traf mich beim Scrollen durch Instagram der Schlag. Vor meinem Auge manifestierten sich Fotos von Wildblumen wie aus dem Blickwinkel einer Maus, die durch Wiesen im Wunderland streift. Wie geht das?
Die Fotos wirkten so märchenhaft, dass man sie in der heutigen Zeit schnell als KI-Fakes abgestempelt hätte. Das Ganze passierte aber bereits vor einigen Jahren, und die Bilder stammten von der äußerst realen Fotografin Lucy Ketchum. Ich war zutiefst beeindruckt und der Wunsch, einmal selbst solche Traumbilder zu erschaffen, wuchs. Und mit erschaffen meine ich nicht, den perfekten Prompt zu schreiben. Ich meine: mit der Kamera losziehen, Dinge ausprobieren, scheitern und später stolz ein Bild in den Händen zu halten, das selbst durchdacht und selbst gemacht ist.
Wenn ich einen Workshop dazu schreibe, habe ich endlich Grund, es anzugehen, waren meine Gedanken, gefolgt von dem Glauben, dass ein paar Blumen auf einer Wiese als Motiv so schwierig nicht sein können. Oh, was lag ich falsch. Ich ziehe meinen Hut vor allen, denen es gelingt, mit ihrer Kamera die Natur in ihrer märchenhaften Schönheit einzufangen. Dies ist nun die holprige Reise zu Bildern, die ein wenig an die Motive der amerikanischen Fotografin heranreichen sollen. Für die Aufnahmen im Versuch habe ich mein altes manuelles Nikon 105 mm/2,8 AF Micro mit möglichst offener Blende genutzt. Ich lade Sie nun herzlich dazu ein, mir auf dem „Weg der Erkenntnis“ zu folgen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Wildblumen märchenhaft fotografieren – so gehts“.
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Künstliche Intelligenz
Mehr als nur Minigolf: Wie ein VR-Spiel Familien und Freunde zusammenbringt
„Walkabout Mini Golf VR“ zählt zu den beliebtesten VR-Spielen überhaupt. Aus einem kleinen Indie-Projekt ist im Laufe der Jahre ein globaler Treffpunkt für Gleichgesinnte entstanden. Auch in Deutschland gibt es eine aktive Community, die sich diesem virtuellen Sport voll und ganz verschrieben hat. Das „Walkabout Wunderland“ zeigt, wie aus einem Spiel eine Plattform für Freundschaft, Wettbewerb und kreative Zusammenarbeit entstehen kann.
Ein Discord-Server als Treffpunkt für tägliche VR-Golfrunden
In der deutschsprachigen VR-Community ist das „Walkabout Wunderland“ längst ein fester Begriff. Organisiert über Discord, bringt es Spielerinnen und Spieler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen, unabhängig von Alter oder Erfahrungsgrad. Der gemeinsame Nenner: Begeisterung für Walkabout Mini Golf. Das ehrenamtliche Kernteam besteht aus insgesamt sechs Mitgliedern. Christian „Foxy“ Haas, einer der Initiatoren, beschreibt das Konzept so: „Wir richten uns komplett auf Walkabout Mini Golf aus. Das ist unser Fokus und das verbindet uns.“ Damit hebt sich das Wunderland von anderen VR-Gruppen ab, die oft viele Spiele parallel betreuen. Dabei ist das gemeinsame Minigolfen in virtuellen Welten für viele mittlerweile mehr als nur ein VR-Spiel.
„Walkabout hat sogar meinen 74-jährigen Vater in die VR gebracht. Seitdem spielen wir regelmäßig ein Mal pro Woche. Das hat uns nochmal näher zusammengeschweißt“, erklärt „KäptnDave“. Der englischsprachige Discord-Kanal sei voll von ähnlichen Geschichten. „Man kann durchaus sagen, dass Walkabout Mini Golf einige verstreut lebende Familien einander wieder näher gebracht hat.“
Auch für Oliver „BuckRogers“ Manz sind die Treffen in VR mittlerweile mehr als nur ein Spiel: „Ich kann Dave nur beipflichten. Mein Sohn lebt seit der Scheidung bei seiner Mutter und wir sehen uns seit der Meta Quest 2 regelmäßig in VR, spielen, fighten und knuddeln sogar manchmal – ob in RecRoom, beim VR Fishing oder eben bei Walkabout Minigolf.“ Ein Teil der Wunderland-Community trifft sich demnächst sogar für einen Roadtrip quer durch Deutschland. „Beim VR-Minigolf entstehen Freundschaften fürs Leben!“ Doch was macht ein Minigolfspiel so besonders?
Das Walkabout-Wunderland-Team trifft sich zu einer gemeinsamen Runde in Walkabout Mini Golf VR.
(Bild: Christian Haas)
Kreativ, zugänglich, einzigartig
„Walkabout Mini Golf VR“ basiert auf einem einfachen, aber durchdachten Prinzip: 18-Loch-Kurse mit beeindruckend realistischer Ballphysik, eingebettet in fantasievolle Umgebungen, deren comichaftes Art-Design perfekt auf die grafischen Limitierungen mobiler VR-Brillen zugeschnitten ist. Inzwischen gibt es über 30 Kurswelten, darunter Pirateninseln, Burgen oder Unterwasserlandschaften. Besonders beliebt sind die regelmäßig erscheinenden DLCs, die sich thematisch etwa an Fantasyfilme wie „Jim Henson’s Labyrinth“, bekannte Romane von Jules Verne, die Geheimverstecke von Bond-Bösewichten, dem King of Rock oder der griechischen Mythologie anpassen. Kooperationen mit dem Künstlerkollektiv Meow Wolf oder Anspielungen an M.C. Eschers perspektivische Paradoxa gehören ebenfalls zum Repertoire von Mighty Coconut.

Walkabout Mini Golf VR – Jules Verne
Mighty Coconut
)
Wer die Geschichte des kleinen texanischen Studios genauer betrachtet, stößt auf eine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. „Vor Walkabout Mini Golf waren wir mehrere Jahre lang ein Animationsstudio“, erzählt Gründer Lucas Martell. Mit Kurzfilmen wie „Pigeon: Impossible“ oder „The OceanMaker“ machte sich das Team früh einen Namen in der visuellen Erzählkunst. Erst als die Pandemie alles lahmlegte, begann Martell an seiner Vision eines zugänglichen und kreativen VR-Spiels zu arbeiten. „Minigolf in Virtual Reality ergab für mich Sinn, weil es jeder sofort versteht. Es ist leicht zu spielen und die Physik des Balls, des Putters und der Hindernisse schaffen endlose Möglichkeiten“, so Martell.
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Mars Garden Level Design with Gravity Sketch – Walkabout Mini Golf
Heute konzentriert sich Mighty Coconut voll auf die Weiterentwicklung des Minigolf-Hits und legt dabei ein beeindruckendes Pensum vor. Etwa alle sieben Wochen erscheint ein neuer Kurs, dem vom ersten Tag der Planung bis zur Veröffentlichung etwa drei Jahre Entwicklungszeit vorausgehen – eine logistische Meisterleistung für ein 32-köpfiges Team. Dazu kommen Projekte wie die Umsetzung als AR-Spiel für iPhones, kostenlose Updates, die neue Features in das Spiel bringen und Kooperationen, die limitierte Sammelfiguren oder VR-Putter hervorbringen.
Virtueller Treffpunkt und sportlicher Wettkampf in einem
Obwohl Walkabout Mini Golf auch allein spielbar ist, stand der Multiplayer-Modus für bis zu acht Teilnehmende pro Sitzung von Anfang an im Fokus. Gespielt wird mittlerweile plattformübergreifend auf Meta Quest, SteamVR, Playstation VR 2 und Pico. Jeder Spieler kann sich seinen eigenen Avatar individuell zusammenstellen. Lucas Martell sah in Walkabout schon immer mehr als nur ein Spiel. Es sei auch Treffpunkt für Gespräche, Sprachenlernen oder sogar Geschäfts-Meetings. Im Wunderland wird dieser soziale Charakter zur Maxime: Wer gerade nicht mitspielt, kann die Partien live via Twitch oder YouTube verfolgen, Turniere kommentieren oder sich an Community-Projekten wie dem „Walkabout Lexikon“ beteiligen – einer Art Wissensdatenbank rund um Spielmechaniken, Kurse und wie man die einzelnen Löcher am besten spielt.
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Für viele Mitglieder ist das Walkabout Wunderland mehr als ein Freizeitprojekt, es ist ein sportlicher Wettkampf mit Struktur. Die Community organisiert eine saisonale Liga mit Hin- und Rückrunden, bei der Zweierteams in festgelegten Paarungen gegeneinander antreten. Die Verwaltung erfolgt über eine eigens entwickelte Web-App, die Statistiken, Punktestände und Spielpläne übersichtlich darstellt. Zusätzlich gibt es vierteljährlich Turniere für Dreierteams im Matchplay-Format. Dabei wird der Kurs zufällig gewählt, wobei ein Veto-System für mehr Fairness sorgt. Auch zu jedem neuen DLC erscheint ein Release-Turnier. Das nächste steht vom 18. bis 24. August an, wenn der neue Tokyo-Kurs erscheint. Eine Woche später folgt das 3vs3-Turnier vom 1. bis 7. September. Beide Events werden über das WunderballTV Network live übertragen.
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Tokyo Launch Trailer – Walkabout Mini Golf
Skins-Matches – ein weiterer Spielmodus, bei dem jede Bahn separat gewertet wird – finden wöchentlich statt und bieten eine entspannte Alternative zum kompetitiven Spielbetrieb. Die Auswertung erfolgt über ein modulares Scoreboard-Tool, das flexibel an verschiedene Modi angepasst werden kann.
Ein Spiel, das mehr ist als nur Sport
Walkabout trifft offenbar einen besonderen Nerv: entspannend, aber fordernd, zugänglich, aber tiefgehend. Dabei ist es längst mehr als nur ein Spiel: Es ist eine Plattform, auf der sich Menschen begegnen, gemeinsam spielen und neue Inhalte erleben. Vielleicht öffnet sich der virtuelle Golfplatz irgendwann sogar für mehr virtuelle Events, die über reines Golfen hinausgehen. Die Community im Wunderland wäre für solche Formate gut vorbereitet.
Mit ihren regelmäßigen Streams, dem aktiven Turnierbetrieb und der klaren Ausrichtung auf das Miteinander bringt sie bereits viele Elemente mit, die auch in einem erweiterten Metaverse-Ansatz von Bedeutung wären. Einen Kommerzialisierungsgedanken verfolgen die Mitglieder jedoch nicht: „Das Wunderland ist und bleibt ein Community-Projekt, wir wollen damit kein Geld verdienen“, so Haas. Es sei wie für andere der örtliche Fußballverein. Lediglich eine Kooperation ging das Team bisher ein. Als „Endorsed Group“ hat das Wunderland engen Kontakt zu Mighty Coconut, aus dem sich gelegentliche gemeinsame Golfrunden mit Entwicklern oder früher Zugang zu neuen Kursen ergeben.
Das Walkabout Wunderland zeigt damit, wie aus einem VR-Spiel eine Gemeinschaft mit echtem Zusammenhalt entstehen kann – organisiert, kreativ und offen für neue Spieler. Wer bisher noch kein Minigolf in Virtual Reality ausprobiert hat, findet hier nicht nur ein Spiel, sondern eine Einladung, Teil von etwas zu werden.
(joe)
Künstliche Intelligenz
WhatsApp-Funktion ermöglicht KI-Abschaltung in Chats – ist aber nicht nötig
Der Chatbot Meta AI ist seit März in WhatsApp integriert. Die KI, die in der App prominent als blau umrandeter Ring auf der Startseite zu finden ist, kann nicht entfernt werden, auch wenn diese Frage offenbar immer wieder gestellt wird. Mithilfe der Funktion „Erweiterter Datenschutz“ (Advanced Chat Privacy), die im April eingeführt wurde, können Nutzer die KI allerdings aus Einzel- und Gruppenchats blockieren, damit Teilnehmer eines Chats die KI nicht zuschalten können.
Dass Meta AI auf alle Daten in WhatsApp zugreifen kann, wie in aktuellen Kettenbriefen kolportiert wird, ist indes nicht korrekt – und schon gar nicht ohne Auftrag des Nutzers.
Meta AI in WhatsApp nur durch Nutzer aktivierbar
Ein Panik verbreitender Kettenbrief warnt vor Meta AI in Whatsapp.
(Bild: heise medien)
Die KI in WhatsApp kann nur auf die Daten des Nutzers oder der Nutzerin zugreifen, wenn man mit ihr interagiert und ihr den Auftrag dazu gibt. Sämtliche Einzel- und Gruppenchats sind standardmäßig Ende-zu-Ende-verschlüsselt, sodass nur die Teilnehmer einer Chatrunde Zugriff auf die darin geteilten Informationen haben.
Die in WhatsApp integrierten KI-Funktionen greifen nur dann, wenn Nutzerinnen und Nutzer sie aktiv verwenden. Das heißt: Es findet kein automatischer Zugriff auf Inhalte, geschweige denn Telefonnummern, statt. Zur Erinnerung: Letztere liefern Nutzer übrigens aktiv an Meta aus, wenn sie ihr Adressbuch mit WhatsApp synchronisieren, um ihre Kontakte zu finden.
Nur, wenn Meta AI über den Befehl @Meta in einem Chatfenster angesprochen wird, öffnet der Nutzer quasi die Tür zum Chat für Metas KI. Mit der KI im Chat können etwa verpasste Nachrichten zusammengefasst werden (zunächst nur in den USA) – diese Funktion ist in Deutschland noch nicht verfügbar.
Wie der Konzern erklärt, wird für diese private KI-Zusammenfassung eine Sitzung mit einem Cloud-Server aufgebaut – anonymisiert durch Oblivious HTTP (OHTTP) über Drittanbieter-Zwischenstationen. Die Session soll der Erläuterung zufolge mit einem temporären Schlüssel verschlüsselt sein, auf den „Meta und WhatsApp keinen Zugriff haben“; nur das Endgerät und die Private-Processing-Server können ihn demnach nutzen: Meta betont, dass „niemand außer dem Gerät des Nutzers oder den ausgewählten TEEs (Trusted Execution Environment)“ die Anfrage entschlüsseln könne.
Zudem unterliegt der „Inhalt und die näheren Umstände von Chats zwischen Nutzerinnen und Nutzern von TK-Diensten“, zu denen WhatsApp gehört, „dem besonderen Schutz des Fernmeldegeheimnisses (§ 3 TDDDG), das im Grundgesetz verankert ist (Art. 10 GG) und dessen Verletzung strafbar ist (§ 206 Strafgesetzbuch),“ erklärt die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI).
Erweiterter Datenschutz sperrt Nutzer von KI-Verwendung im Chat
Für noch mehr Kontrolle über die Meta-KI, wenngleich nicht wirklich erforderlich, können Nutzer die Funktion „Erweiterter Datenschutz“ aktivieren. Dieses Feature muss indes für jeden Chat einzeln aktiviert werden. Dies erfolgt über die jeweiligen Einstellungen, die durch einen Druck auf den Empfänger des Chats oder den Gruppennamen aufgerufen werden können (nicht das Drei-Punkte-Menü). Tippt man nun @Meta in ein Chatfenster, erhält man den Hinweis, dass die Funktion in dem jeweiligen Chat nicht verfügbar ist.
Erweiterter Chat-Datenschutz: Unter anderem können Nutzer mit der Funktion Meta AI für einzelne Chats sperren.
(Bild: heise medien)
Durch die Aktivierung der „Erweiterten Datenschutzfunktion“ wird nicht nur der Zugriff von Meta AI im Chat gesperrt, sondern mehr: Das Feature sperrt gleichzeitig die Exportfunktion für den jeweiligen Chat und den Medienzugriff, sodass Bilder und Co. nicht in der jeweiligen Mediengalerie des Geräts gesichert werden. Wie erwähnt, ist diese Funktion nicht erforderlich, um Meta AI von unerlaubtem Datenzugriff abzuhalten. Es genügt, wenn keiner der Teilnehmer in einem WhatsApp-Gruppenchat sie verwendet.
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Die „Erweiterte Datenschutz“-Funktion dient laut Meta vor allem in WhatsApp-Gruppen, in denen jemand nicht alle Teilnehmer näher kennt, jedoch auch vertraulichere Dinge besprochen werden. Als ein Beispiel nennt der Konzern etwa Gespräche über gesundheitliche Probleme in Unterstützer-Gruppen.
(afl)
Künstliche Intelligenz
Wärme aus Haus und Wohnung bekommen: Wie Sie es clever und automatisch umsetzen
Die Wetterfrösche erklären es jeden Sommer neu: Die heißesten Stunden des Tages liegen am Abend, oft zwischen 17 und 19 Uhr. Die kühlsten Stunden liegen in der Früh. Trotzdem schließen viele Leute um 10 Uhr das Fenster, um es um 18 Uhr zu öffnen, die wärmste Luft des Tages hereinlassend. Dann wird es jeden Tag wärmer drinnen. Um Wärmeakkumulation im Haus zu minimieren, helfen Automatisierungen, die nach kühler Maschinenlogik lüften und verschatten.
Algorithmen verarbeiten dabei die Temperaturwerte innen und außen. Normalerweise kommt gleich noch eine Wetterprognose aus dem Internet dazu. Ausgefeiltere Lösungen verarbeiten zusätzlich lokale Wetterstationsdaten, Regensensoren an den Fenstern, Anwesenheit, Türkontakte und den CO₂-Gehalt der Raumluft, um außer für eine erträgliche Temperatur auch für annehmbare Qualität der Atemluft zu sorgen.
- Manuelles Lüften und Verschatten hat seine Tücken.
- Automatische Systeme holen das Optimum aus dem Gebäude heraus.
- Eine Vorstellung beispielhafter Systeme mit konkreten Implementierungs-Einordnungen
Dieser Artikel umreißt das Problem, zeigt den Einsatzbereich und das Potenzial des passiven Hitzeschutzes und auch die Grenzen, an denen es dann in die aktive Klimatisierung übergeht. Die wiederum profitiert von intelligenter Lüftung, weil sie weniger laufen muss und die restliche Laufzeit vermehrt in den Sonnenstunden liegt, in denen es viel Solarstrom gibt. Der Artikel endet mit dem kosteneffizientesten Praxistipp für die Nachrüstung eines komplett passiven Systems auch in der Mietwohnung.
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