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Apps & Mobile Entwicklung

Pro-Apps im Wert von bis zu 5,50 Euro gratis



Derzeit besteht die Möglichkeit, mehrere sonst kostenpflichtige Pro-Apps kostenlos zu sichern – sowohl für Android als auch für iOS. Allerdings läuft die Nulltarif- Aktion nur für begrenzte Zeit. Und das Ablaufdatum unterscheidet sich je nach App. Wer die Chance nutzen möchte, sollte also schnell handeln.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Bookmark Manager – URL manager (0,69 Euro) – Dank dieser App können Anwender jederzeit schnell auf ihre gespeicherten Lesezeichen zugreifen – egal, in welchem Browser sie ansonsten unterwegs sind. Die App selbst punktet mit einem schlichten, gut strukturierten Interface und erlaubt es, Favoriten in verschiedenen Ordnern zu organisieren. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es jedoch: Der Dienst stammt von einem eher unbekannten Anbieter, weshalb ungewiss bleibt, wie vertrauenswürdig seine Richtlinien zum Datenschutz tatsächlich sind. (3,8 Sterne, 752 Bewertungen)
  • Dungeon Princess 2 : RPG (5,49 Euro) – In diesem Action-RPG mit Echtzeitelementen übernehmen Spieler die Rolle einer Prinzessin, die ihre Gefolgschaft in die finsteren Gänge eines Dungeons führt. Die Gestaltung besticht durch detailverliebte Grafiken und ein Design, das an frühere Spieleklassiker erinnert. Zwar basiert das Kampfsystem auf Runden, laut den Machern laufen die Gefechte jedoch in Echtzeit ab. Vorsicht ist dennoch geboten: Trotz kostenloser Verfügbarkeit setzt der Titel auf In-App-Käufe. (3,6 Sterne, 6.360 Bewertungen)
  • Articles Grammar Test PRO (1,49 Euro) – Wenn es um Artikel geht, gilt Deutsch als eine der schwierigsten Sprachen – doch auch die englischen Artikel können Anfängern ordentlich zu schaffen machen. Diese Lern-App unterstützt Euch oder Eure Kinder dabei, das aktuelle Sprachlevel einzuschätzen und den sicheren Umgang mit englischen Artikeln zu üben. Das Ganze findet in einer spielerischen Umgebung statt, inklusive Punktesystem und der Möglichkeit, sich mit anderen Nutzern weltweit zu messen. (3,8 Sterne, 154 Bewertungen)

 

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Dumb Phone (3,99 Euro) – Hinter dieser App verbirgt sich ein schlanker Launcher für das iPhone. Dieser unterstützt Nutzer dabei, ihre Bildschirmzeit zu verringern. Der Trick: Der Homescreen bleibt bewusst leer. Gleichzeitig erlaubt die Anwendung vielfältige Personalisierungen. So lassen sich Benachrichtigungen nach Wunsch deaktivieren, während die wichtigsten ausgewählten Apps in reduzierter Textansicht angezeigt werden. (4,1 Sterne, 32 Bewertungen)
  • Math Central (0,99 Euro) – Auch wenn das App-Icon auf den ersten Blick wie ein Taschenrechner wirkt, steckt in Wirklichkeit ein cleveres Tool zur Überprüfung und Erweiterung von Mathematikkenntnissen dahinter. Die gestellten Aufgaben werden zufällig erzeugt und sorgen durch ihre Vielfalt dafür, dass keine Wiederholungen auftreten. (keine Bewertungen)
  • Music Quiz: Know Your Library? (0,99 Euro) – Hinter diesem Spiel steckt ein Quiz, das auf der eigenen Musikbibliothek aufbaut. Wer meint, seine Lieblingssongs in- und auswendig zu kennen, kann hier sein Wissen auf die Probe stellen. Die grafische Gestaltung des Spiels passt sich dabei jeweils dem aktuell abgespielten Song an. (5,0 Sterne, 6 Bewertungen)
  • Hundeführer 2 PRO (1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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Im Test vor 15 Jahren: Zalmans CNPS 9900 Max enttäuschte nicht


Im Test vor 15 Jahren: Zalmans CNPS 9900 Max enttäuschte nicht

Mit dem CNPS 9900 Max (Test) besann Zalman sich seiner Ursprünge und setzte Leistung wieder in den Fokus, nachdem mehrere Ausflüge zu reinen Designobjekten bei der Kühlleistung enttäuschten. Der Suffix „Max“ stand für eine größere Version des CNPS 9900 mit einem 135-mm-Lüfter.

Zurück zu alten Qualitäten

Der CNPS 9900 Max setzte auf die für Zalman typische aufgebogene Form. Hierfür verwendete der Hersteller drei 6-mm-Heatpipes, die die aufgefächerten Lamellen in einem Doppelturmdesign durchsetzten. Zentral zwischen den beiden Kühltürmen verbaute der Hersteller einen 135-mm-Lüfter mit 900 bis 1.700 U/min, wobei der Lüfter mittels eines Adapters auf maximal 1.500 U/min gedrosselt werden konnte. Der Lüfter verfügte zudem je nach Modell über eine blaue oder rote Beleuchtung. Zalman setzte zudem auf einen asymmetrischen Aufbau: Der Kühlturm am Lufteinlass war mit 27 mm etwas schmaler und verfügte über nur eine Heatpipe, während der mit 35 mm etwas dickere Kühlturm am Luftauslass mit zwei Heatpipes versehen war. Die Abmessungen des CNPS 9900 Max beliefen sich auf 152 × 131 × 94 mm (H × L × B) bei einem Gewicht von 755 Gramm. In Sachen Kompatibilität wurden Intels Sockel 775, 1156 und 1366 sowie AMDs Sockel AM2, AM2+ und AM3 unterstützt.

Die Montage des Zalman CNPS 9900 Max gestaltete sich relativ einfach. Zuerst wurde eine Rückplatte mit Haltebolzen ausgestattet und auf der Rückseite des Mainboards angebracht. Danach konnte der Kühler, an dem zuvor Sockel-spezifische Bügel angebracht werden mussten, an der Rückplatte verschraubt werden. Positiv hervorzuheben war ebenfalls, dass der Kühler sowohl auf AMD- als auch Intel-Plattformen mit der ausblasenden Seite zur Gehäuserückwand angebracht werden konnten. Oft mussten AMD-Anwender ihre Kühler um 90 Grad verdreht und somit ausblasend zum Deckel oder Boden montieren.

Mit Fokus an die Spitze

Normalerweise mussten CPU-Kühler in zwei Szenarien antreten: Einmal mit der Serienbelüftung und einmal mit einer Referenzbelüftung. Der Lüfter des Zalman CNPS 9900 Max ließ sich jedoch nicht tauschen, wodurch zumindest der letztere Vergleich hinkte. ComputerBase erhob die Werte dennoch, um einen ungefähren Vergleich zu ermöglichen. Der CNPS 9900 Max konnte sich mit seinem 135-mm-Lüfter gegenüber den anderen Kühlern mit verschiedenen 120-mm-Lüftern über alle Drehzahlbereiche stark platzieren. Interessenten konnten dementsprechend eine sehr hohe Leistung erwarten.

Bei einem Vergleich mit der Serienbelüftung über alle Kühler hinweg zeichnete sich ein ähnliches Bild ab. Zwar musste der CNPS 9900 Max sich manchen Kühlern mit zwei Lüftern geschlagen geben, hielt aber ansonsten auch mit Boliden wie dem Noctua NH-D14 mit einem 140-mm-Lüfter mit. Die Leistung war somit insgesamt erstklassig.

Standardmodus mit Serienbelüftung / Drehzahl

455565758595°C

300400500600700800900100011001200130014001500160017001800190020002100


Erkauft wurde diese sehr gute Leistung durch eine vergleichsweise hohe Lautstärke. Die Fächerkonstruktion des CNPS 9900 Max sorgte für einen intensiveren Luftumschlag und somit insgesamt eine höhere Lautstärke.

Schalldruck / Drehzahl (auf Kühlkörper liegend)

303540455055dB(A)

40050060070080090010001100120013001400150016001700180019002000210022002300


Fazit

Mit dem CNPS 9900 Max landete Zalman nach einigen Fehlschlägen nahezu eine Punktlandung. Die Kühlleistung war sehr gut, die Optik wie gewöhnlich außergewöhnlich, und der Preis mit 50 Euro zwar hoch, aber nicht zu hoch. Unter Berücksichtigung der gelungenen Montage, guten Verarbeitung und niedrigen Bauhöhe, reichte es vor 15 Jahren für eine ComputerBase-Empfehlung. Der größte Kritikpunkt war, dass der Lüfter fest eingebunden war und die Lautstärke etwas zu hoch ausfiel.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



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Fast Charge im Langzeittest: Was passiert wirklich mit Euren Akkus?



Immer mehr Smartphones sind in unter einer Stunde komplett geladen. Doch die Frage bleibt: Hat dieses Tempo langfristige Folgen für die Lebensdauer des Akkus? Ein Experiment aus China liefert spannende Antworten.

Der Beitrag Fast Charge im Langzeittest: Was passiert wirklich mit Euren Akkus? erschien zuerst auf nextpit.



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November-Patchday für Windows 11: Microsoft behebt Taskmanager-Fehler und verteilt Startmenü


Microsoft verteilt ab jetzt das November-Sicherheitsupdate KB5068861 für Windows 11. Die Liste der Verbesserungen umfasst Probleme mit Gaming-Handhelds sowie den Taskmanager-Bug. Integriert sind zudem die neuen Funktionen aus dem optionalen Oktober-Update wie das neue Startmenü.

Bemerkenswert war insbesondere der Taskmanager-Bug, der nach der Installation des optionalen Oktober-Updates für Windows 11 auftauchen konnte. Wenn Nutzer das Taskmanager-Fenster geschlossen haben, wurde im Hintergrund nicht der Prozess beendet. Öffnete man den Taskmanager erneut, startete dieser in einer neuen Instanz. Und bei einer Vielzahl von parallel laufenden Taskmanager-Prozessen konnte der Bug irgendwann die Leistung des Systems beeinträchtigen.

Nun ist der Fehler laut Microsoft gelöst. Das gilt auch für weitere Bereiche wie Gaming-Handhelds:

  • Das Update behebt einen Fehler, durch den Handhelds nicht im Energiesparmodus bleiben konnten, was zu schnelleren Akkuentladungen führte.
  • Aufgrund eines weiteren Fehlers konnte es dazu kommen, dass der Controller des integrierten Gamepads in Apps erst nach fünf Sekunden reagierte, was zu Verzögerungen führte. Nach Eingabe des Kennworts oder PINs wurde zudem die Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm automatisch ausgeblendet.

Fehlerkorrekturen betreffen zudem Probleme beim Erstellen von Speicher-Clustern, dem Sprachzugriff sowie der Fensterverwaltung auf dem Desktop.

Bei dem November-Update handelt es sich um das Pflicht-Update, das Microsoft automatisch an alle Rechner verteilt. Es umfasst auch die neuen Funktionen aus dem optionalen Oktober-Update. Im Mittelpunkt steht das neue Startmenü, das sämtliche Inhalte auf einer Seite anzeigt.

Oben werden die angehefteten Apps dargestellt, darunter befindet sich die Empfohlen-Rubrik, die sich in den Einstellungen aber deaktivieren lässt. Am Ende erfolgt die Übersicht aller Programme, wobei sich die Apps nun wie gehabt als Liste darstellen lassen, aber auch in Kategorien sortiert oder Raster angeordnet werden können. Das Startmenü wächst mit der Bildschirmgröße. Bis zu acht Spalten mit angehefteten Apps sind möglich.

Microsoft verteilt die neuen Funktionen wie das Startmenü über einen schrittweisen Rollout. Das heißt: Selbst wenn man das Update installiert hat, kann es noch etwas dauern, bis es freigeschaltet ist.

Microsoft überarbeitet die vereinfachten Update-Titel

Ebenfalls neu sind die überarbeiteten Windows-Update-Titel. Mit einem standardisierten Format will Microsoft diese übersichtlicher gestalten. Die Ankündigung im Oktober sorgte aber für Kritik, unter anderem weil wesentliche Informationen wie das Datum im Titel fehlten. Darauf hat Microsoft bereits reagiert. Das aktuelle Update wird in Windows nun etwa als „2025-11 Security Update (KB5068861) (26200.7171)“ angezeigt.

Optisch aufgewertet werden mit dem Update die Akkusymbole in der Taskleiste. Mit grüner, gelber oder roter Darstellung sollen Nutzer leichter erkennen können, wie weit der Akku geladen ist. Ausgebessert wurde ein Fehler, durch den die Option „Aktualisieren und Herunterfahren“ nach einer Update-Installation zu einem Neustart führte. Und auf Copilot+ PCs wurden exklusive KI-Feature wie Click to Do überarbeitet.

Verfügbar ist das November-Update KB5068861 für Windows 11 25H2 und 24H2.

Downloads

  • Windows 11 Kumulatives Update

    4,1 Sterne

    Regelmäßig aktualisierte Pakete mit allen Sicherheitsupdates und Fehlerbehebungen für Windows 11.

    • Version 24H2/25H2 (Build 26200.7171) KB5068861, Win 11 Deutsch
    • Version 22H2/23H2 (Build 22631.6199) KB5068865, Win 11 Deutsch



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