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Programmatic, aber smarter: Wie die d-force Academy Wissen in Wirkung verwandelt


Die d-force Academy richtet sich an Branchenakteur:innen, die ihr Wissen rund um Programmatic Advertising auf- und ausbauen möchten – praxisnah, flexibel und ausgerichtet auf die Anforderungen des Marktes. Aber auch Interessierte, die sich grundlegende oder vertiefende Kenntnisse im Bereich Programmatic Advertising aneignen möchten, finden hier das passende Angebot. [Anzeige]

Programmatic Advertising ist längst kein Nice-to-have mehr. Doch woher kommt das Know-how, um Kampagnen wirklich effizient und erfolgreich umzusetzen? Mit der Mission „Enabling programmatic efficiency” verfolgt d-force das Ziel, ein leistungsfähiges und nachhaltiges programmatisches Advertising-Ökosystem im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde 2021 die Qualifizierungsinitiative d-force Academy ins Leben gerufen. Lucia Even, Senior Academy und Innovation Strategist bei d-force, beschreibt das Ziel der Academy wie folgt:

Wir wollen nicht nur Technologie bereitstellen, sondern den Markt aktiv mitgestalten. Unser Ziel ist es daher, Programmatic-Wissen praxisnah zu vermitteln. Mit der d-force Academy schaffen wir die Grundlage für die nachhaltige Entwicklung eines hochwertigen Programmatic-Ökosystems im deutschsprachigen Markt.

Mehr Effizienz durch gezielte Qualifizierung

Die Inhalte der Academy sind auf die Bedürfnisse der DACH-Region zugeschnitten und orientieren sich an echten Use Cases, typischen Workflows sowie konkreten Herausforderungen aus dem Kampagnenalltag. So entsteht ein Weiterbildungsangebot, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch im Daily Business und in der strategischen Personalentwicklung Wirkung entfaltet. Diese Benefits zeichnen die Academy aus:

  • Fokus auf die DACH-Region: Die Inhalte basieren auf realen Use Cases und Workflows in der Active Agent DSP.
  • Zertifizierte Expertise: Die Teilnehmenden erhalten ein offizielles Zertifikat sowie ein Social Badge für ihr LinkedIn-Profil.
  • Effizienzgewinn im Arbeitsalltag durch klar definierte Prozesse für Planung, Setup und Optimierung.
  • Unterstützung bei Onboarding und Personalentwicklung: Ideal für Teams im Kompetenzaufbau.
Homepage der d-force Academy
Homepage der d-force Academy, © d-force

Das d-force-Weiterbildungsangebot im Überblick

Das Weiterbildungsangebot der d-force Academy gliedert sich in aufeinander aufbauende Lernpfade, die unterschiedliche Vorkenntnisse und Rollen im Programmatic Advertising berücksichtigen – von Einsteiger:innen bis zu erfahrenen DSP-Profis. Anstelle theoretischer Lernprozesse setzt die d-force Academy bewusst auf praxisrelevante Formate, die den operativen Alltag direkt unterstützen – vom ersten Setup im DSP Interface bis zum Performance Reporting einer CTV-Kampagne.

Grundlagenkurs

Der Grundlagenkurs bietet Ein- und Quereinsteiger:innen einen verständlichen Einstieg ins Programmatic Advertising. Neben den wichtigsten Marktteilnehmer:innen und Funktionsweisen wird anhand der Active Agent DSP praxisnah gezeigt, wie Kampagnen geplant, angelegt und gesteuert werden. Der Kurs ist ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln oder Teams schnell auf ein gemeinsames Wissenslevel zu bringen. Die Zielgruppe schließt Einsteiger:innen im Programmatic Advertising, Trainees, Quereinsteiger:innen und Mitarbeiter:innen aus angrenzenden Bereichen ein. Zu den Inhalten gehören die folgenden Themen:

  • Basiswissen zum Programmatic-Advertising-Ökosystem
  • Einführung in die Active Agent DSP und ihre Funktionen
  • Kampagnen-Planung, Setup und Steuerung

Der Kurs bietet ein solides Verständnis der wichtigsten digitalen Bewegtbildumfelder und ist somit ideal für kanalübergreifende Strategien oder die Kund:innenberatung.

Generalist:innenkurs

Der Generalist:innenkurs fokussiert sich mit seinen Inhalten auf die Möglichkeiten der Kanäle Addressable TV, Connected TV und InStream. Damit ist er die ideale Wahl für Mitarbeiter:innen in Beratung, Planung und Vertrieb, die kanalübergreifende Strategien entwickeln oder Kund:innenanfragen fundiert beantworten müssen, ohne dabei tief in technische Details einzusteigen. Der Kurs richtet sich an Mediaplanende, Sales Teams und Interessierte ohne technische Tiefe und enthält folgende Inhalte:

  • Grundlagen aus dem Einsteiger:innenkurs
  • Einführung in relevante Kanäle wie Addressable TV, Connected TV und InStream

Der Kurs vermittelt strategisches Know-how für die Beratung sowie die Fähigkeit, moderne Bewegtbildkanäle zielgerichtet in die Planung zu integrieren.

Kursvideo der d-force Academy
Kursvideo der d-force Academy, © d-force

Spezialist:innenkurse ATV, CTV und InStream

Für den operativen Fokus stehen drei Spezialist:innenkurse zur Auswahl: ATV, CTV und InStream. Sie vermitteln praxisorientiert und sofort anwendbares Wissen zu kanaltypischen Besonderheiten, Workflows, Deal-Strukturen, Targetings und Reporting der Active Agent DSP und richten sich an operative Kampagnen-Manager mit Fokus auf einen spezifischen Kanal. Diese Inhalte erwarten die Teilnehmenden:

  • Definition und Besonderheiten des jeweiligen Kanals
  • Technisches und operatives Know-how (Planung, Targeting, Reporting)
  • Deep Dive in kanalspezifische Workflows der Active Agent DSP

Die Kurse beschleunigen den operativen Einstieg, erleichtern das Troubleshooting und verkürzen die Onboarding-Zeiten im Team.

Für erfahrene DSP-Profis: ATV, CTV und InStream-Expert:innenkurse

Für erfahrene Anwender:innen bietet die d-force Academy Expert:innenkurse in den Kanälen ATV, CTV und InStream an. Im Gegensatz zu den Videokursen der Basis- und Spezialist:innenstufe handelt es sich hierbei um anspruchsvolle Prüfungsformate, die gezielt das operative Know-how testen. Die Zielgruppe sind operative Kampagnen-Manager, die bereits umfangreiche Erfahrung mit der Active Agent DSP gesammelt haben. Die Kurse enthalten folgende Inhalte:

  • Fragen zu realen Anwendungsfällen, Workflows und Troubleshooting-Szenarien

Mit den Expert:innenkursen kann die vorhandene Expertise offiziell nachgewiesen und eine wertvolle Qualifikation für das berufliche Profil geschaffen werden.

Social Badges der d-force Academy
Social Badges der d-force Academy, © d-force

Zusatzinhalte für noch mehr Praxisbezug

Ergänzend zu den Kursmodulen stellt die d-force Academy praxisorientierte Zusatzmaterialien bereit. Dazu gehören unter anderem Video-Deep-Dives zu Spezialthemen wie Cross-Device-Prozessen oder aktueller Werbewirkungsforschung. Diese sind ideal, um theoretisches Wissen mit realen Anwendungsszenarien zu verknüpfen.

Darüber hinaus gewährt die Academy Zugang zu Best Practices, die auf realen, über die Active Agent DSP umgesetzten Kampagnen basieren. Anhand konkreter Fallbeispiele werden Zielsetzungen, Setup-Strategien, Optimierungslogiken und Ergebnisse analysiert. Diese Cases zeigen praxisnah, wie programmatische Strategien in unterschiedlichen Branchen umgesetzt werden können und laden dazu ein, bewährte Ansätze auf eigene Projekte zu übertragen.

So funktioniert der Einstieg

Anhand der folgenden Schritte gelingt der Einstieg mühelos:

  1. Registrieren: Kostenlos unter academy.d-force.tv
  2. Track auswählen: Grundlagen, Generalist:in, Spezialist:in oder Expert:in
  3. Zertifikat sichern: Kurs absolvieren und Social Badge teilen

Bei Fragen steht das Academy Team unter academy@d-force.tv zur Verfügung.

Über d-force

d-force ist das Joint Venture von ProSiebenSat.1 und RTL Deutschland, das Addressable-TV- und Online-Video-Inventare der beiden Medienhäuser sowie weiterer Partner:innen über eine zentrale Buchungsplattform für den programmatischen Mediaeinkauf zugänglich macht. Ziel des Joint Ventures ist es, Werbetreibenden zu ermöglichen, Zielgruppen in attraktiven digitalen Bewegtbildumfeldern in hohen Reichweiten und mit garantierter Brand Safety einfach, direkt und effizient zu adressieren. Damit wird der wachsenden Nachfrage des Markts nach digitalen „Total Video“-Kampagnen Rechnung getragen.

Für eine optimale Umsetzung medien- und kanalübergreifender programmatischer Videokampagnen berät d-force werbetreibende Unternehmen und Agenturen und bietet einen umfassenden First Level Support.





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Lidl-Mutterkonzern: Schwarz-Gruppe investiert elf Milliarden Euro in Rechenzentrum


Lidl und Kaufland sind die beiden großen Handelsmarken der Schwarz-Gruppe

Mit 100.000 KI-Chips in einem neuen Rechenzentrum will die Schwarz-Gruppe nicht nur eigene Daten verarbeiten, sondern vor allem Cloud-Dienste für externe Kunden anbieten. Was steckt hinter dem ambitionierten Spreewald-Projekt?

Die Schwarz-Gruppe, Muttergesellschaft von Lidl und Kaufland, investiert elf Milliarden Euro in ein neues Rechenzentrum in Lübbenau im Spreewald. Es handele sich um die größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte, sagte Christian Müller, Co-Vorstandschef von Schwarz Digits, der Digital-Sparte des Konzerns, beim Spatenstich auf der Baustelle in Lübbenau.

Was ist geplant?

Der erste Bauabschnitt des Schwarz Digits Datacenter soll bis Ende 2027 fertiggestellt werden. Das Rechenzentrum wird nach Angaben des Unternehmens im Regelbetrieb mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben. Die Anlage wurde mit einer Anschlussleistung von zunächst rund 200 Megawatt geplant und ist in zwei Bauabschnitten modular erweiterbar.

Bis zu 100.000 KI-Spezialchips (GPUs) können somit künftig im Rechenzentrum in Lübbenau installiert werden. Zum Vergleich: Das neue Rechenzentrum, das die Deutsche Telekom und Nvidia derzeit in München bauen, soll mit 10.000 GPUs laufen.

In dem Rechenzentrum in Lübbenau sollen die Spezialchips auch für das Training großer Modelle mit KI-Inferenz eingesetzt werden. Das sind Computermodelle, die darauf trainiert wurden, viele Informationen zu verstehen und daraus sinnvolle Vorhersagen oder Antworten zu machen. Die Abwärme der Rechner soll in das Fernwärmenetz des regionalen Energieversorgers Süll eingespeist und an die Fernwärmekunden in Lübbenau und Umgebung verteilt werden.

Wofür braucht es die Rechenpower?

Digitalminister Karsten Wildberger (CDU) sagte, Deutschland brauche Rechenpower, um in der ersten Liga bei Künstlicher Intelligenz mitzuspielen. «Nur mit leistungsfähigen Rechenzentren können wir KI-Anwendungen im großen Stile einsetzen und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.» Dieses Projekt zeigt, Deutschland verfüge über das Können und die Kompetenzen, seine digitale Souveränität voranzubringen.

«Heute ist ein guter Auftakt für eine Woche, in der wir die Stärkung unserer eigenen technologischen Fähigkeiten und unsere Unabhängigkeit in den Fokus rücken.» Wildberger und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfangen am Dienstag den französischen Präsidenten Emmanuel Macron sowie fast alle Digitalminister Europas zu einem IT-Gipfel.

Der Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen zufolge sind Rechenzentren das «Rückgrat der Digitalisierung». «Sie liefern die Rechen- und Speicherleistung, auf der heute nahezu alle Abläufe in Wirtschaft, Verwaltung und Alltag beruhen», sagte Allianz-Sprecher Béla Waldhauser.

Was ist eine Cloud?

Die Schwarz-Gruppe verfolgt mit seinen Rechenzentren eine ähnliche Strategie wie der weltweit größte Online-Händler Amazon. Mitte der 2000er-Jahre begann Amazon damit, eigene IT-Infrastruktur auch extern als Service anzubieten. Heute sind die Amazon Web Services (AWS) weltweit führend im Bereich Cloud-Infrastruktur – noch vor Microsoft Azure und Google Cloud.

Mega-Deal

DFL und Schwarz-Gruppe steigen bei Dyn ein

Die Fußball-Bundesliga beteiligt sich am Medien-Unternehmen des ehemaligen DFL-Chefs. Das ist trotz des relativ kleinen Anteils pikant und wirft Fragen auf. Auch die Schwarz-Gruppe steigt bei Dyn Media ein.

Cloud bedeutet, dass Speicherplatz, Datenbanken und verschiedenste Rechenleistungen aus vernetzten Rechenzentren über das Internet angeboten werden. Cloud-Anwender müssen sich dabei nicht selbst um die Wartung der Hard- und Software kümmern.

Wofür braucht die Schwarz-Gruppe ein Rechenzentrum?

Als Muttergesellschaft von Kaufland und Lidl ist die Schwarz-Gruppe selbst ein großer IT-Anwender. Die beiden Supermarktketten haben in den vergangenen Jahren ihr Filialnetz stetig ausgebaut. Insgesamt betreiben sie nun rund 14.200 Geschäfte in 32 Ländern. Die Gruppe beschäftigt inzwischen rund 595.000 Mitarbeiter.

Im neuen Rechenzentrum in Lübbenau werden aber nicht nur eigene Daten erarbeitet – also Daten aus Liefer- und Bestellprozessen, Bezahlvorgängen und Kundenbindungsprogrammen. Vielmehr sollen Speicher und Rechenleistung auch externen Kunden angeboten werden.

Warum gerade in Lübbenau?

Für den Standort Lübbenau spricht, dass es dort eine exzellente Stromversorgung gibt. Die Schwarz-Gruppe kann dabei die Infrastruktur nutzen, die einst für ein Braunkohlekraftwerk gebaut wurde. Das Kraftwerk wurde im Sommer 1996 stillgelegt. Die Anbindung an das Stromverteilung- und Übertragungsnetz ist aber noch vorhanden und funktioniert bestens.

Gut versorgt ist die Stadt auch mit einer Glasfaseranbindung. So betreibt die Deutsche Telekom einen größeren Verteilknoten in der Lübbenauer Neustadt. Und da sich die Daten in einer Glasfaserleitung in Lichtgeschwindigkeit bewegen, spielen auch Entfernungen wie die 100 Kilometer nach Berlin keine größere Rolle.

Wie steht Deutschland im Vergleich da?

Der Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen zufolge ist Deutschland der führende Rechenzentrumsstandort in Europa. Demnach verfügen deutsche Rechenzentren derzeit über eine Gesamtleistung von rund 2,4 Gigawatt. Im internationalen Vergleich bleibe die Bundesrepublik aber deutlich hinter USA und China zurück. Demnach kommt die USA auf etwa 40 Gigawatt Rechenzentrumsleistung.

Die zentrale Lage in Europa, die Nähe zum Internetknoten in Frankfurt am Main und die stabilen Netze mit geringer Ausfallgefahr machten Deutschland attraktiv. Ein Minus sind laut der Allianz die hohen Stromkosten und die lang dauernden Genehmigungsverfahren.



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„Crush Library“: Tinder will die Gen Z in der Bibliothek verkuppeln


Mit der „Crush Library“ will Tinder Gelegenheiten für neue Begegnungen und Gespräche über Bücher schaffen.

Immer mehr Menschen nutzen Online-Dating-Plattformen wie Tinder, um die große Liebe zu suchen. Dennoch sehnen sich viele Menschen nach Begegnungen im echten Leben. Hier setzt Tinder an und bietet mit der „Crush Library“ literarisch angehauchte Pop-Up-Events zum Feiern und vielleicht auch zum Flirten.

Die Pop-Up-Events finden in Cafés, Buchhandlungen und Eventlocations in großen Uni-Städten wie Berlin, Paris oder Mailand statt. Das Programm der Veranstaltungen beinhaltet Speed-Dating, Diskussionen zu Themen wie „Book Situationships“ und den „Book Club Club“, in dem Partys und Gespräche über Bücher gleichzeitig stattfinden können. Ziel ist es, insbesondere der Gen Z die Chance zu geben, über die gemeinsame Liebe zum Lesen neue Bekanntschaften zu schließen.

Die Vorstellung, die große Liebe in der Buchhandlung oder an der Supermarktkasse kennenzulernen, klingt für viele heutzutage unrealistisch, wie etwas, das nur in romantischen Komödien passiert. Viele Menschen setzen deswegen beim Dating lieber auf Apps – zum Beispiel Tinder. Mit der Crush Library will Tinder dieses Gefühl, Menschen organisch kennenzulernen und der großen Liebe auch ganz zufällig begegnen zu können, spielerisch wiederaufleben lassen. Unter dem Motto „Less Shush. More Crush“ wollen sie daher die Bibliothek als einen Ort etablieren, an dem nicht nur Ruhe und Ernsthaftigkeit herrscht, sondern an dem auch neue Begegnungen voller Möglichkeiten stattfinden können.

Hintergrund der Aktion ist, dass sich viele Menschen neue Begegnungen wünschen – nicht nur romantischer, sondern auch freundschaftlicher Natur. Eine Umfrage von Tinder und Opinium unter deutschen Studierenden zeigt, dass 32 Prozent Tinder nicht nur zum Dating nutzen, sondern auch, um neue Freundschaften zu schließen. Außerdem geben immerhin 24 Prozent der Befragten die Bibliothek als einen der besten Orte auf dem Campus an, um neue Leute kennenzulernen.

Auch das Lesen spielt beim Dating immer wieder eine Rolle: Nicht nur sind Genres wie Romance und „Romantasy“ insbesondere auf BookTok beliebt, auch in Tinder-Profilen wurden im vergangenen Jahr häufiger Begriffe wie „Book Boyfriend“ verwendet. „Die Gen Z schreibt die Regeln von Dating, Freundschaft und Community neu“, ergänzt Juliane Leupold, Director of Communications Tinder DACH. „Mit der Crush Library geben wir ihr einen sicheren, spielerischen Raum, genau das auszuleben: laut zu sein, Gespräche zu starten – und vielleicht sogar den nächsten Crush zu finden.“

„Double Date Island“

Tinder schickt Creators in neuem Reality-Format auf Doppel-Dates

Online-Dating ist oft eine Gratwanderung zwischen Spaß und Frustration. Um den Spaßfaktor in der Vordergrund zu rücken und den Datenden gleichzeitig mehr Rückhalt zu geben, hat Tinder vor kurzem ein neues Feature eingeführt und bewirbt dieses nun mit einem unterhaltsamen Social-Media-Format.

Während die Crush Library in Berlin bereits vorbei ist, finden in Köln vom 18. bis 20. November noch drei Events statt. Zu den Programmpunkten gehören Lesungen, ein Konzert von Sängerin Pia Klein, Speed Dating und die „Book Club Club“ Party. Der Eintritt ist frei, die Plätze sind jedoch begrenzt und werden nach dem Prinzip „First come, first serve“ vergeben. Begleitend zu den Events startet Tinder auf Social Media die Video-Serie „Confessions at the Library“, in denen Creators aus Deutschland, Frankreich und Italien Studierende dazu einladen, ihre Geheimnisse oder Geständnisse aus dem Dating-Leben zu teilen.



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