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Das Fahrrad der Zukunft ist da!



Stellt Euch ein Fahrrad vor, das aussieht, als sei es direkt aus einem Science-Fiction-Film gerollt. Mit dem Noll Go bringt ein schwedisches Start-up ein E-Bike nach Deutschland, das auf den ersten Blick alles anders macht. Keine Speichen, keine sichtbaren Naben, stattdessen sitzen mehrere Motoren direkt in den Rädern. Das Ergebnis ist ein schwebend wirkendes Design, das sofort ins Auge fällt, kombiniert mit einem präzisen Traction-Control-System, das die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad automatisch anpasst. So bleibt das Bike auch auf rutschigen Straßen oder Schotterwegen stabil.

Was kann das Noll Go?

Neben der Optik überzeugt das Noll Go vor allem technisch. Der Antrieb basiert auf zwei leistungsstarken Radnabenmotoren, die zusammen eine hohe Spitzenleistung liefern, ideal also für schnelle Beschleunigung in der Stadt und am Berg. Der herausnehmbare Akku bietet mit seiner Kapazität genügend Reichweite für den Alltag. Ihr ladet das Bike per USB-C auf und könnt darüber auch Eure Smartphones und andere Geräte unterwegs mit Strom versorgen. Die Kombination aus Direktantrieb und pannensicheren Reifen sorgt für leisen, wartungsarmen Betrieb. Über das zentrale Touchscreen-Display habt Ihr Navigation, Systeminfos und Einstellungen im Blick. Ein USB-C-Port lädt unterwegs Euer Smartphone, und die smarten LED-Blinker erhöhen die Sichtbarkeit im Verkehr.

Womit könnt Ihr rechnen?

Wer sich jetzt ein Noll Go sichern will, zahlt eine Reservierungsgebühr von 250 Euro, die bei Stornierung vollständig zurückerstattet wird. Die Signature Edition kostet 6.995 Euro und kommt mit einem vierjährigen Servicepaket, inklusive kostenlosem Austausch von Verschleißteilen sowie Hardware-Upgrades in den ersten zwei Jahren. Ab Herbst 2025 könnt Ihr das Bike in ausgewählten Städten testen, die ersten Auslieferungen starten im Frühjahr 2026.

Das Noll Go ist nicht nur ein Transportmittel, sondern ein Design-Statement. Es bricht mit jahrzehntelangen Fahrradkonventionen und zeigt, wie urbane Mobilität in Zukunft aussehen kann. Eben minimalistisch, technisch durchdacht und kompromisslos futuristisch. Ob es im Alltag hält, was es verspricht, werden die ersten Fahrtests zeigen.



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MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch


MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch

Bild: MSI

Mit dem Pro Shield M100P baut MSI ein günstiges Gehäuse für kompakte Workstations und Büro-PCs, das sich durch seine geringe Tiefe bequem neben dem Monitor auf den Schreibtisch stellen lässt. Kühlen müssen sich Komponenten allerdings überwiegend selbst.

Dank Abmessungen von 312 × 166 × 354 mm (L × B × H) kommt das Pro Shield M100P auf ein Volumen von nur 18,33 Litern. Das reicht, um ein Micro-ATX-Mainboard unterzubringen. Erweiterungskarten dürfen allerdings nicht weit über die Platine hinausragen: Maximal 275 Millimeter stehen ihnen zur Verfügung, was die Verwendung von Mittelklasse-GPUs ermöglicht.

Aufbau und Komponenten

Teilen müssen sie sich diesen Platz beim MSI-Gehäuse aber nicht mit Frontlüftern; es gibt schlicht keine. Hinter der Front kann allerdings eine 3,5″-HDD befestigt werden, die den entsprechenden Platz reduziert. Eine weitere 3,5″-Festplatte lässt sich am Boden des Towers montieren, alternativ können dort zwei 2,5″-Datenträger montiert werden. Halterungen gibt es jedoch nicht, sie werden direkt mit dem Chassis verschraubt.

MSI Pro Shield M100P (Bild: MSI)

Die Kühlung von Komponenten erfolgt deshalb überwiegend passiv, sie müssen Luft selbst von außen ins Gehäuse befördern. Über CPU und Grafikkarte sind deshalb Luftöffnungen, der Tower ist demnach mehr auf Top-Flow-Kühlung denn auf flache Tower-Modelle für den Prozessor ausgelegt.

Dafür spricht auch die relativ geringe Kühlerhöhe von 140 Millimetern, die für diesen Typ Kühler auch die Verwendung leistungsstarker Modelle ermöglicht. Um Luft aus dem Gehäuse zu entfernen wird das Netzteil einbezogen, das klassisch über dem Mainboard sitzt. Zusätzlich sitzt ein 80-mm-Lüfter im Heck des Pro Shield M100P. Klar ist damit aber auch: Für High-End-Komponenten mit extrem hoher TDP ist das Modell nicht ausgelegt.

Günstiger Preis schon in der Ausstattung

Im Handel kann das Gehäuse bereits für knapp unter 40 Euro bezogen werden. Den günstigen Preis verraten weitere Ausstattungsmerkmale schon auf dem Papier: Am IO-Panel befinden sich vier USB-Ports, aber nur zwei USB-3.0-Modelle, auf USB C verzichtet MSI. Darüber hinaus sind Slotblenden nicht gesteckt, sondern müssen herausgebrochen werden. Staubfilter gibt es ebenso wenig.



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Dieses Smartphone kostet keine 200 Euro – aber nur für kurze Zeit


Ein gutes Smartphone muss nicht teuer sein. Habt Ihr nicht den Anspruch auf höchstem Niveau zu zocken oder hochkomplexe Anwendungen auf Eurem Smartphone auszuführen, gibt es einige richtig spannende Geräte für weniger als 200 Euro. Dank eines Deals zählt jetzt auch dieses Motorola-Modell dazu.

Der Hersteller ist ein echtes Urgestein auf dem Mobiltelefonmarkt. Nachdem das erste Smartphone auf den Markt kam, versank Motorola jedoch immer weiter und verlor an Bedeutung. Mittlerweile ist das US-amerikanische Unternehmen vor allem auf dem Mittelklasse-Markt vertreten. Mit der Moto g-Serie erwarten Euch Smartphones, die vor allem im alltäglichen Gebrauch punkten können. Richtig spannend wird das aktuelle Motorola Moto g86 5G jedoch erst, wenn Ihr es Euch für 199 Euro bei Amazon und MediaMarkt schnappen könnt.

Das Smartphone bietet ein hochwertiges Design und ist dank eines Soft-Touch-Finish nicht so rutschig, wie andere Geräte. Zertifizierungen nach IP68 und IP69 bestätigen zudem einen Schutz gegen Wasser und hohen Temperaturen. Das pOLED-Display hingegen misst 6,67 Zoll und liefert eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Es wird bis zu 4.500 Nits hell, was in dieser Preisklasse eher eine Seltenheit darstellt und Euch selbst bei stärkerer Sonneneinstrahlung alles gut erkennen lässt. Auf der Rückseite findet sich das Kamera-Modul mit der 50-MP-Hauptkamera und 8-MP-Ultraweitwinkelkamera. Auch ein 3-in-1-Lichtsensor gesellt sich hier dazu.

Das Kamera-Setup ist nichts Weltbewegendes, aber bei einem Smartphone für 200 Euro muss man nun mal einige Abstriche machen. Gute Fotos bei Tageslicht könnt Ihr hiermit dennoch schießen. Für die nötige Leistung sorgt ein MediaTek Dimensity 7300. Den 5G-Prozessor findet man auch in Smartphones, die 400 Euro oder mehr kosten. Dieser liefert 8 GB RAM (die sich virtuell auf bis zu 24 GB steigern lassen) und 256 GB internen Speicher. Mit seiner Akkukapazität von 5.100 mAh ist das Motorola Moto g86 5G ebenfalls gut ausgestattet und hält somit, laut Hersteller, bis zu 41 Stunden durch. Auch KI-Funktionen sind hier dank „moto AI“ möglich.

Smartphone unter 200 Euro: Darum lohnt sich dieser Deal

Schauen wir also noch auf den Preis. Amazon verlangt jetzt nur noch 199 Euro für das Smartphone – welches übrigens als „Amazons Tipp“ gekennzeichnet wird – und liefert damit einen nie dagewesenen Bestpreis. Für das nächstbeste Angebot müsst Ihr aktuell mit knapp 220 Euro rechnen. Den genauen Preisverlauf könnt Ihr der folgenden Grafik entnehmen:

Könnt Ihr mit Amazon nichts anfangen (oder ist das Angebot vielleicht schon wieder vergriffen), hat auch MediaMarkt das Motorola Moto g86 5G für 199 Euro auf Lager. Hier ist es Teil einer Aktion und der Deal läuft noch bis zum 13.11. oder bis keine Geräte mehr verfügbar sind.

Möchtet Ihr ein Smartphone, das Euch zuverlässig durch den Alltag bringt, nicht viel kostet und zudem noch richtig gut aussieht, macht Ihr mit diesem Deal absolut nichts falsch.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Motorola Moto g86 interessant für Euch oder greift Ihr zu anderen Smartphones? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!





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Simpsons-Event in Fortnite: Überleben auf der Springfield-Insel


In Fortnite wird nun auf der Springfield-Insel mit gelben Charakteren ums Überleben gekämpft. Viele bekannte Figuren aus dem Simpsons-Universum und noch mehr ikonische Orte aus Springfield treten für begrenzte Zeit in einer „Mini-Season“ in Fortnite auf. Einen neuen Battlepass mit gelben Skins gibt es auch.

Kämpfen im Atomkraftwerk

Umkämpft sind laut Eurogramer neun Orte aus Springfield, darunter etwa das Atomkraftwerk, Kamp Krusty, Burns’ Herrenhaus, Donut District, Mayor Munchies und auch die Evergreen Terrace, in der Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie wohnen. Die neue Insel ist nun mit Season 5 von Kapitel 6 erschienen und fügt spezielle Waffen und Items aus dem Simpsons-Universum hinzu. All das setzt Epic Games in Cell-Shade-Optik um, wodurch die 2D-Charaktere aus der TV-Show in die 3D-Welt von Fortnite gebracht werden können, ohne dass die Welt durchgängig 3D aussieht, wie etwa in Simpsons Hit and Run aus dem Jahr 2003.

Figuren und Battlepass

Wie üblich gibt es zur neuen Season auch einen neuen Battlepass, Spieler können also kostenpflichtig durch aktives Spielen mehr Inhalte freischalten. Darunter fallen Skins wie Marge Simpson, Ned Flanders, Homer Simpson und Peely Simpson.

Kostenfrei gibt es zudem für alle Spieler, die ihren Twitch-Account verbunden haben, einen Hängegleiter mit Kang und Kodos, den beiden grünen Aliens aus dem Franchise.

Erstmals Begleiter in Fortnite

Zudem gibt’s mit Begleitern nun auch Haustiere, die den Spieler begleiten. Mit der neuen Season wird „Schälchen“ eingeführt – ein Hund mit Bananenohren und einer Banane als Schwanz. Der Begleiter kann im Shop erworben werden, ab dem 7. November sollen dann noch weitere veröffentlicht werden.

Simpsons × Fortnite
Simpsons × Fortnite (Bild: Epic Games)

Zeitlich begrenzt

Wie immer ist die Season und damit die Kooperation zeitlich begrenzt. Da es sich um eine Mini-Season handelt, müssen sich Interessierte zudem besonders beeilen: Nur bis zum 29. November wird Springfield Island spielbar sein. In den kommenden Wochen wird die Karte zudem noch überarbeitet werden, neue Inhalte können damit erwartet werden. Auf dem mittlerweile im Preis erhöhten Disney+ erscheinen zudem kleine animierte Kurzfilme in den kommenden Wochen.

Kurzfilme auf Disney+
  • 1. Nov – Homers Apokalypse
  • 10. Nov – Donut-Desaster
  • 17. Nov – Ein Homer kommt selten allein
  • 24. Nov – Homer in Übergröße



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