Apps & Mobile Entwicklung
ROG Xbox Ally (X): Ein Blick auf das neue Xbox-UI mit Steam Store
Noch sind die Xbox-Handhelds ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X nicht final vorgestellt, es fehlen Preise und ein Termin. Erwartet wird das finale Announcement von Microsoft zur Gamescom. Asus stellt die Handheld-PCs vor Ort in Halle 8 aber schon aus. Sie erlauben einen Blick auf das neue Windows-11-UI mit Steam-Store-Support.
Auf dem Asus-ROG-Stand in Halle 8 können Interessenten ausgewählt Spiele Probe spielen. Wer versucht, über den Xbox-Button ins „Hauptmenü“ zu kommen, wird allerdings enttäuscht: Der Button ist gesperrt, um Probleme am Messestand zu vermeiden.
Xbox-Modus, Windows-Modus und Steam-Store-Integration
In das Hauptmenü kommt man allerdings doch und zwar mit der bekannten Wischgeste vom unteren Bildschirmende aus. Per Schultertasten kann dann zwischen aktiven Fenstern (Spiele, Game Launcher) hin und her gewechselt werden. Am Kopf der neuen Xbox-Benutzeroberfläche finden sich Buttons für die Settings, den Xbox Store und den Steam Store.
Wie von Microsoft angekündigt, kann die neue Benutzeroberfläche für Windows 11, die ihre Premiere auf den ROG-Ally-Geräten von Asus feiert, aber auch in den Windows-11-Modus versetzt werden – am unteren Ende der Übersicht ist das möglich.
Ein erster Schritt Richtung Zukunft
Die in Kooperation mit Asus entwickelten ersten Xbox-Handhelds läuten eine neue Ära bei Xbox ein: Microsoft will „Xbox“ in Zukunft nicht mehr nur auf eigenen Geräten, sondern auch der Hardware von Drittanbietern anbieten und andere Game Stores abseits des Xbox Stores einbinden. Auch die nächste Generation stationärer Konsolen wird diesen Ansatz verfolgen.
- Next-Gen Xbox (Handheld): Nächste Xbox nutzt AMD, erlaubt Steam und „Custom-Designs“
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Samsung Odyssey G7: Zwei ungleiche Zwillinge erweitern das Monitor-Portfolio
Samsung erweitert die Gaming-Monitor-Serie Odyssey G7 um zwei Modelle mit LCD-Technik im Großformat. Der 40-Zöller liefert 5.120 × 2.160 Pixel und 180 Hz im Format 21:9. Beim 37-Zöller sind es 3.840 × 2.160 Pixel in 16:9. Beide Vertreter der Modellreihe G75F besitzen ein gebogenes VA-Panel.
Vorab Verwirrung
Bei den Neuvorstellungen von Samsung im Monitorbereich muss man immer ganz genau hinsehen. Denn Samsung spricht einfach nur von neuen „Odyssey G7“, unter dieser Marke sind aber bereits zahlreiche Modelle erhältlich. Bei der Unterscheidung hilft dies also nicht. Auch dass beide Monitore zur Modellreihe G75F zählen, macht sie nicht zu Zwillingen, unterscheiden sie sich doch nicht nur in der Diagonale.
Odyssey G7 mit 40 Zoll und WUHD
Der 40-Zöller trägt die Kennung LS40FG75DENXZA (US-Version) und liefert die besagten 5.120 × 2.160 Pixel, was auch als Wide Ultra HD bezeichnet wird. Helligkeit und Kontrast werden von Samsung mit 350 cd/m² und 3.000:1 angegeben. Punktuell erreicht der Bildschirm sogar mindestens 600 cd/m², denn das besagt die vorliegende Zertifizierung nach VESA-Standard DisplayHDR 600. Das im Radius von 1 Meter (1000R) gebogene VA-Panel soll eine Reaktionszeit von 1 ms erreichen und 10-Bit-Farben unterstützen. Maximal 180 Hz beträgt die Bildwiederholrate.
Odyssey G7 mit 37 Zoll und UHD
Etwas kleiner und im gewohnten 16:9-Format erscheint der LS37FG75DENXZA mit Ultra HD (4K) auf 37 Zoll bei einem im gleichen Maße gekrümmten VA-Panel. Dieses ist ebenfalls mit 350 cd/m² Helligkeit, 3.000:1 Kontrast, 1 ms Reaktionszeit, 10-Bit-Farbtiefe und HDR 600 spezifiziert. Die Bildwiederholrate liegt mit bis zu 165 Hz allerdings etwas niedriger.
Gleiche Anschlüsse bei beiden
Mit einmal DisplayPort 1.4, zweimal HDMI 2.1 und einem USB-Hub (1 × USB-B Upstream, 2 × USB-A Downstream) sind die Anschlüsse bei beiden Neulingen identisch. Das gilt auch für die Möglichkeiten zur ergonomischen Ausrichtung: der Standfuß erlaubt eine Höhenverstellung um 120 mm sowie das Neigen und horizontale Schwenken, aber unterstützt nicht den Pivot-Modus.
Folgende Merkmale hebt Samsung hervor:
- HDR10+ Gaming für optimierte HDR-Darstellung
- AMD FreeSync Premium Pro zur Reduzierung von Verzögerungen und Bildrissen für eine flüssige, ruckelfreie Grafik
- CoreSync zur Synchronisation der Umgebungsbeleuchtung mit dem Bildinhalt
- Auto Source Switch+ für automatische Eingangserkennung
- Vielfältige Anschlussmöglichkeiten: DisplayPort 1.4 (1x) und HDMI 2.1 (2x)
- Ergonomisches Design mit höhenverstellbarem Stand (HAS) sowie Neige- und Schwenkmöglichkeiten
Preise und Verfügbarkeit
Im vierten Quartal 2025 sollen die beiden Gaming-Monitore der Serie Odyssey G7 G75F in Deutschland erhältlich sein. Preisempfehlungen liegen bisher nur für den US-Markt vor: Knapp 900 US-Dollar sind es für das 37″-Modell und rund 1.200 US-Dollar für das 40″-Modell.
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Diesen deutschen Solar-Shop kennen viele nicht
Mit einem Riesen-Rabatt in Höhe von 760 Euro und weiteren Vorteilen wie einem Hoymiles-Wechselrichter und Halterung Made-in-Germany könnt Ihr Euch bei diesem deutschen Händler jetzt eines der besten Balkonkraftwerk-Angebote im Netz sichern. Wir prüfen den Deal für Euch und zeigen, warum er sich so sehr lohnen kann.
Eines der Hauptprobleme von Balkonkraftwerken und generell Solaranlagen: Viel der gewonnenen Energie geht ohne eine Powerstation verloren. Genau diese sind aber leider immer richtig teuer. Abhilfe schafft dieser exklusive Deal von Kleines Kraftwerk. Über unseren Link spart ihr bei einem Komplett-Set mit der Anker Solarbank 3 und bifazialen Solarmodulen satte 760 Euro. Mit im Paket liegt dabei ein hochwertiger Wechselrichter von Hoymiles. Und auch die weiteren Vorteile des Deals wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten.
Kleines Kraftwerk: Das steckt hinter dem Deal
Im Angebot befindet sich ein Komplett-Set, das Euch den Einstieg in die Solarwelt so einfach wie möglich macht. Wenn Ihr über unseren exklusiven Link bestellt, spart Ihr satte 760 Euro. Auf der Rechnung stehen dann statt 2.159 Euro nur noch 1.399 Euro. Für das Geld bekommt Ihr vier Module mit einer Leistung von je 450 Watt. Insgesamt schafft es das Set also auf 1.800 Watt. Die bifazialen Module arbeiten besonders effizient, denn sie nehmen auch über die Rückseite Sonnenstrahlen auf, wodurch Ihr mit einer Maximalleistung von 2.250 Watt rechnen könnt. Durch die TopCon-Technologie haben die Module außerdem einen höheren Wirkungsgrad als herkömmliche Solarzellen.
Im Lieferumfang befindet sich zudem die Anker Solarbank 3 Pro. An diese könnt Ihr bis zu acht Module anschließen – was sich perfekt eignet, um eine bereits bestehende Anlage zu erweitern. Insgesamt unterstützt die Anker Solix 3 Pro eine Eingangsleistung von bis zu 3.600 Watt. Der integrierte Wechselrichter liefert eine einstellbare Ausgangsleistung zwischen 800 und 1.200 Watt.
Dank einer Blackout-Steckdose direkt am Gerät bleibt diese Leistung auch im Falle eines Stromausfalls bestehen, sodass Ihr für den Notfall bestens gerüstet seid. Die Solarbank hat eine ordentliche Speicherkapazität von 2.700 Kilowattstunden, erweiterbar auf bis zu 16,12 Kilowattstunden. Sie ist wetterfest nach IP65, vor Wasser und Staub geschützt, wodurch Ihr sie problemlos ebenfalls auf dem Balkon platzieren könnt.
Über den Anker Solix Smart Meter, den Kleines Kraftwerk Euch ebenfalls mit ins Paket packt, habt Ihr den Ertrag und den Verbrauch Eures Kraftwerks genau im Blick. In der Anker-App könnt Ihr außerdem die CO₂- sowie die Geldeinsparung berechnen lassen. Der KI-gestützte Zähler arbeitet mit einer Reaktionszeit von lediglich drei Sekunden, sodass keine Energie verschwendet wird.
Die passende Halterung: Made in Germany
Kleines Kraftwerk stellt die passenden Halterungen für die Solarmodule selbst her. Diese werden alle in Deutschland produziert. Egal, ob klassisch am Balkon, auf dem Dach oder frei stehend im Garten: hier findet Ihr die passende Halterung. Normalerweise müsstet Ihr dafür 396 Euro zahlen, über unseren Link kosten die Halterungen aber nur 199 Euro – unabhängig davon, für welche Variante Ihr Euch entscheidet.
Auch nach dem Kauf steht Euch Kleines Kraftwerk zur Seite. Insgesamt bekommt Ihr nämlich 25 Jahre Garantie auf die Einzelteile. Auf die Solarbank von Anker gibt’s zehn Jahre Garantie. Und solltet Ihr Probleme mit dem Set haben, könnt Ihr den deutschsprachigen Kundenservice via Telefon oder E-Mail erreichen.
Nutzt Ihr bereits ein Balkonkraftwerk? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Call of Duty: Black Ops 7: Zukunfts-Shooter erscheint am 14. November
Auf den erst kürzlich im Rahmen der SGF 2025 gezeigten Ankündigungs-Teaser lässt Activision zur Gamescom den ersten Gameplay-Trailer des neuen Call of Duty: Black Ops 7 folgen. Gezeigt wird surreale Zukunfts-Action mitsamt Robotern. Start ist der 14. November.
Angst und Illusion
Der rund zweiminütige Trailer führt kurz in die Geschehnisse ein und zeigt, dass Angst als Waffe eingesetzt wird und die Menschen in den Wahnsinn treibt. Illusionen wie sich windende Straßen, riesige Gestalten oder in der Gegend steckende Messer und Schwerter sorgen für Beklemmung. Call of Duty: Black Ops 7 knüpft an den sechsten Teil an und spielt nunmehr im Jahr 2035.
Die nahe Zukunft kommt abermals mit Robotern, Drohnen und mechanischen Helfern daher. Gezeigt werden auch die Schauplätze des neuen Shooters. Neben einigen gerenderten Szenen zeigt der Trailer auch kurze Gameplay-Schnipsel. Interessant ist aber vor allem das Ende des Trailers, denn hier wird neben dem Release-Datum – dem 14. November – auch der Zombie-Modus gezeigt.
Vorbestellungen ab heute
Das neue Call of Duty: Black Ops 7 kann ab sofort vorbestellt werden. Neben der rund 80 Euro teuren Standardversion gibt es eine Vault-Edition, die zum Preis von rund 110 Euro verschiedene Ingame-Gegenstände bietet. Vorbesteller erhalten zudem einen Vorabzugang – ab 2. Oktober – zur Beta-Phase, die am 5. Oktober beginnt.

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