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Apps & Mobile Entwicklung

Das hat er auf dem Kasten


Lange Zeit galt für viele, dass ein hochwertiger 4K-Fernseher zwangsläufig von Marken wie Samsung, LG oder Sony stammen muss. Doch das ist mittlerweile keinesfalls mehr so. Auch Xiaomi – bei vielen vor allem für günstige Smartphones bekannt – produziert interessante TV-Geräte. Technisch muss sich der 65 Zoll große Xiaomi TV F 65 2026 etwa kaum hinter vielen teureren Modellen verstecken. Und durch eine aktuelle Rabatt-Aktion wird der Smart-TV jetzt sogar zu einem waschechten Schnäppchen. 

Direkt im Online-Shop von Xiaomi sichert Ihr Euch ab sofort den neuen Xiaomi TV F 2026 mit satten 65 Zoll irre günstig*: Der Preis stürzt nämlich auf unter 400 Euro. Durch einen kleinen Trick könnt Ihr sogar noch mehr sparen. Wir prüfen, was der preiswerte Smart-TV alles auf dem Kasten hat und wie gut das Angebot wirklich ist.

65-Zoll-TV unter 400 Euro – Lohnt sich das?

Xiaomi reiht sich mit dem TV F 65 2026 in die Riegen von Hisense, TCL oder sogar den Budget-Varianten von LG und Samsung ein. Der 4K-Fernseher bietet ein 65-Zoll-VA-Panel mit einer Direct-LED-Hintergrundbeleuchtung. Im Netz ist teilweise zwar auch die Rede von QLED, allerdings trifft dies nur auf die Pro-Variante zu. Bilder werden hier mit 3.840 x 2.160 (4K-UHD) aufgelöst. Dabei bietet das Gerät eine Bildwiederholrate von maximal 60 Hz. Allerdings könnt Ihr diese im Game-Boost-Modus noch einmal erhöhen.

Ein Xiaomi-Fernseher zeigt eine lebendige Nordlichtszene in dunkler Umgebung.
Der Xiaomi TV F 65 2026 ist ab dem 20. August für unter 400 Euro erhältlich. / © Xiaomi

Somit sind bis zu 120 Hz möglich. Trotzdem sind keine tatsächlichen 4K@120Hz-Darstellungen möglich, da der TV keine HDMI-2.1-Ports besitzt. Stattdessen setzt Xiaomi auf drei HDMI-2.0-Anschlüsse, die auch über eARC und ALLM verfügen. VRR sucht Ihr ebenfalls vergeblich. Das Bild wird durch HDR10+ und die sogenannte MEMC-Bewegungsglättung jedoch deutlich aufgehübscht, falls Ihr lieber Filme schauen möchtet.

Als Betriebssystem setzt der Hersteller auf Fire TV, was eine Vielzahl von Apps, darunter natürlich auch Netflix, Disney+ & Co., verspricht. Das Budget-Modell bietet also ein starkes Gesamtpaket für alle, die gerne Serien mit einer ordentlichen Bildqualität schauen und nicht zwingend auf höchstem Niveau zocken müssen.

Irrer Preis für den Smart-TV von Xiaomi

Ab sofort könnt Ihr Euch den Xiaomi TV F 65 2026 für 399 Euro* direkt beim Hersteller ordern. Das entspricht einer Ersparnis von 170 Euro gegenüber der UVP. Das nächstbeste Angebot im Netz liegt zudem bei 479 Euro. Auch der Preisverlauf zeigt, dass der bisherige Tiefpreis von 449 Euro deutlich unterschritten wird. Allerdings geht das Ganze noch günstiger. Denn Neukunden, deren Account nicht älter als 30 Tage ist, können einen zusätzlichen Gutschein über die Aktionsseite von Xiaomi* aktivieren. Dadurch spart Ihr weitere 10 Prozent.

Somit könnt Ihr Euch den 65-Zoll-TV für gerade einmal 359,10 Euro* bestellen. Der Smart-TV (Kaufberatung) macht einen guten Eindruck. Mit einem Preisschild von über 500 Euro, würden wir Euch das Einsteigermodell jedoch nicht empfehlen. Für unter 400 Euro sieht die Sache jedoch anders aus. Ein vergleichbarer Fernseher wäre hier etwa der Hisense 65E7KQ, der über eine ähnliche Ausstattung, allerdings keinen Gaming-Boost-Modus besitzt. Für diesen zahlt Ihr aktuell jedoch satte 669,90 Euro bei Amazon*. Dafür bietet die Hisense-Variante ein QLED-Panel.

Holiday Week bei Xiaomi – Weitere Angebote entdecken

Laut den Bedingungen von Xiaomi* gilt das TV-Angebot vom 20. bis zum 29. August. Die Holiday Week* liefert in diesem Zeitraum auch abseits des TV-Schnäppchens noch einige weitere interessante Angebote. Außerdem könnt Ihr auf der bereits erwähnten Neukunden-Aktionsseite* auch weitere Gutscheine entdecken und diese für die aktuellen Deals einlösen. So bekommt Ihr beispielsweise den Xiaomi Robot Vacuum X10+ für 414,99 Euro*, während der nächstbeste Preis im Netz bei deutlich über 480 Euro liegt. Weitere Deals findet Ihr nachfolgend:

Alle Preise sind bereits mit den Gutscheinen verrechnet. Hierzu zählen allerdings nicht die Neukunden-Gutscheine. Unser Highlight unter den Angeboten bleibt aber auf jeden Fall der Smart-TV für unter 400 Euro*.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Lohnt sich der Xiaomi TV F 65 2026 für unter 400 Euro? Lasst es uns wissen!



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TV-Setups: Wie groß ist euer Fernseher und was ist angeschlossen?


Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um die Fernseher-Setups der Community und deren Entwicklung im vergangenen Jahr. Wie groß ist euer TV-Gerät, über welches Panel verfügt es und welche Auflösung unterstützt es? Außerdem: Welche Geräte sind als Quelle oder Zubehör angeschlossen und setzt ihr noch auf lineares Fernsehen?

Bereits vor zwei Jahren und ebenso vor zwölf Monaten hat die Redaktion Fragen zu den Fernseh-Setups der Community gestellt. Mit der heutigen Sonntagsfrage geht das jährliche Format in die nächste Runde. Von Interesse ist daher auch die Entwicklung im Zeitverlauf. Los geht es erneut mit der Frage, ob ihr eigentlich einen Fernseher zuhause habt oder ohne auskommt?

Hat dein Haushalt einen Fernseher im Betrieb?
  • Ja, einen.

    Historie: 48,4 % 50,3 %

  • Ja, zwei.

    Historie: 29,6 % 28,8 %

  • Ja, sogar drei oder mehr.

    Historie: 15,8 % 14,4 %

  • Nein, aber (mindestens) einen Beamer.

  • Nein.

    Historie: 6,3 % 6,4 %

Falls die Antwort abermals überwiegend „Ja“ lautet – und davon ist bei einem Technik-Forum wenig überraschend auszugehen – folgen nun einige Fragen zu eurem Fernseher beziehungsweise zu eurem primären TV-Gerät, falls ihr gleich mehrere Fernseher im Haushalt habt.

Fragen zu Fabrikat und Spezifikationen

Mit dabei ist auch wieder die Frage nach dem Alter eures Fernsehers. Gab es in den letzten zwölf Monaten eine Neuanschaffung?

Wie viele Jahre hast du deinen (primären) Fernseher schon in Betrieb?
  • weniger als 1 Jahr

    Historie: 10,0 %

  • 1 bis 2 Jahre

    Historie: 13,0 %

  • 2 bis 3 Jahre

    Historie: 14,5 %

  • 3 bis 4 Jahre

    Historie: 13,5 %

  • 4 bis 5 Jahre

    Historie: 11,2 %

  • 5 bis 6 Jahre

    Historie: 8,1 %

  • 6 bis 7 Jahre

    Historie: 6,0 %

  • 7 bis 8 Jahre

    Historie: 4,5 %

  • 8 bis 9 Jahre

    Historie: 2,9 %

  • 9 bis 10 Jahre

    Historie: 3,8 %

  • 10 bis 11 Jahre

    Historie: 3,5 %

  • 11 bis 12 Jahre

    Historie: 1,9 %

  • länger als 12 Jahre

    Historie: 7,2 %

Und von welchem Hersteller stammt das entsprechende Gerät? Die nachfolgende Umfrage erhebt selbstredend keinen Anspruch auf Voll­ständig­keit. Gerne könnt ihr euch in den Kommentaren äußern, falls der Hersteller eures Fernsehers nicht genannt wird.

Von welchem Hersteller ist dein primärer Fernseher?
  • Grundig

    Historie: 0,7 %

  • Hisense

    Historie: 2,6 % 3,4 %

  • LG

    Historie: 35,8 % 36,2 %

  • Loewe

    Historie: 0,2 %

  • Medion

    Historie: 0,4 %

  • Panasonic

    Historie: 6,7 % 6,5 %

  • Philips

    Historie: 9,6 % ➙ 9,6 %

  • Samsung

    Historie: 24,3 % 23,4 %

  • Sharp

    Historie: 0,6 %

  • Sony

    Historie: 14,0 % 13,3 %

  • TCL

    Historie: 1,0 %

  • Telefunken

    Historie: 0,4 %

  • Toshiba

    Historie: 1,4 %

  • von einem anderen Hersteller

    Historie: 6,4 % 3,0 %

Das vielleicht nicht unbedingt relevanteste, aber zumeist offensichtlichste Kriterium ist häufig die Größe – so auch beim Fernseher. Wie groß ist die in Zoll gemessene Bildschirmdiagonale eures primären TV-Geräts?

Wie groß ist dein primärer Fernseher (Diagonale)?
  • Kleiner als 30 Zoll

    Historie: 0,5 % 0,4 %

  • 30 bis 39 Zoll

    Historie: 3,5 % ➙ 3,5 %

  • 40 bis 49 Zoll

    Historie: 18,5 % 17,5 %

  • 50 bis 59 Zoll

    Historie: 36,4 % 36,0 %

  • 60 bis 69 Zoll

    Historie: 29,3 % 29,7 %

  • 70 bis 79 Zoll

    Historie: 8,4 % 9,6 %

  • 80 bis 89 Zoll

    Historie: 2,4 % ➙ 2,4 %

  • 90 bis 99 Zoll

    Historie: 0,2 % ➙ 0,2 %

  • 100 Zoll oder größer

    Historie: 1,0 % 0,8 %

Gerne könnt ihr in den Kommentaren außerdem davon berichten, wie weit ihr bei einer gegebenen Bildschirmgröße vom Fernseher entfernt sitzt, denn eigentlich ist die eine Metrik ohne die andere nur wenig aussagekräftig. Aus diesem Grund gibt es auch diesmal wieder eine Umfrage, die diesem Sachverhalt Rechnung trägt und die Community zum Rechnen einlädt. Bildschirmdiagonale und Sitzabstand lassen sich ins Verhältnis setzen, indem der Sichtwinkel gebildet wird. Die korrekte Berechnung ist ein wenig umständlich, weswegen an dieser Stelle der Einfachheit halber eine Faustregel angewendet wird:

Sichtwinkel ≈ Diagonale in Zoll / Sitzabstand in cm × 76,2
Welches Sichtfeld bzw. Sichtwinkel hast du bei deinem Fernseher-Setup?

Ähnlich ist es mitunter bei der Auflösung, die zur Beurteilung ebenfalls in Verbindung mit der Größe des Fernsehers sowie dem Sitzabstand in Verbindung gebracht werden müsste. Dennoch: Über welche maximale Bildschirmauflösung verfügt euer primäres TV-Gerät – noch Full HD oder gar schon 8K UHD?

Über welche Displayauflösung verfügt dein primärer Fernseher?
  • HD (720p)

    Historie: 1,0 % 1,1 %

  • Full HD (1080p)

    Historie: 21,7 % 20,5 %

  • 4K UHD (2160p)

    Historie: 76,5 % 77,7 %

  • 8K UHD (4320p)

    Historie: 0,7 % ➙ 0,7 %

Anders sieht es bei der Technik des verbauten Display-Panels aus, die weitestgehend ohne andere Faktoren für sich steht. Über welche Art verfügt euer primärer Fernseher?

Über welches Panel verfügt dein primärer Fernseher?
  • LCD

    Historie: 41,5 % 38,1 %

  • OLED

    Historie: 39,6 % 38,9 %

  • QLED (Quantum Dot LCD)

    Historie: 10,3 % 11,0 %

  • QD-OLED (Quantum Dot OLED)

    Historie: 2,1 % 2,8 %

  • IPS

    Historie: 6,4 % 7,2 %

  • Plasma

    Historie: 2,0 %

Was habt ihr alles an euren Fernseher angeschlossen?

Auf die Fragen zur Machart des TV-Gerätes folgen nun Umfragen, die sich damit auseinandersetzen, was an den Fernseher alles angeschlossen ist.

Welche Geräte sind fest mit deinem Fernseher verbunden?
  • AV-Receiver mit Soundsystem

    Historie: 43,1 % 41,6 %

  • Soundbar

    Historie: 26,7 % 27,8 %

  • Kopfhörer

    Historie: 6,4 % 6,1 %

  • (Pay-)TV-Receiver

    Historie: 15,3 % 12,9 %

  • Dedizierter Blu-ray-Player

    Historie: 22,5 % 23,2 %

  • Spielkonsole

    Historie: 53,1 % 51,6 %

  • Desktop-PC oder Notebook

    Historie: 27,8 % 26,3 %

  • Kleinst-Computer (bspw. Raspberry Pi)

    Historie: 9,3 % 6,0 %

  • Media-Player

    Historie: 5,3 %

  • Apple TV

    Historie: 15,4 % 16,5 %

  • Fire TV

    Historie: 23,9 % 20,5 %

  • Chromecast

    Historie: 8,7 % 6,0 %

  • Android TV (externe Box)

    Historie: 3,9 %

  • Nvidia Shield

    Historie: 6,3 %

  • Massenspeicher (SSD, HDD, USB-Stick)

    Historie: 15,7 % 12,7 %

  • Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Controller)

    Historie: 4,0 % 3,2 %

  • Gar nichts

    Historie: 2,2 % 3,2 %

Interessant mag auch die Fragestellung sein, ob ihr euren Fernseher noch klassisch ans lineare Fernsehen angeschlossen habt. Dabei ist nicht gemeint, ob ihr beispielsweise die ARD-Mediathek-App auf dem Smart-TV installiert habt, sondern ob ihr das lineare Fernsehen auf einem klassischen Weg empfangt.

Hast du deinen Fernseher noch ans lineare Fernsehen angeschlossen?
  • Ja, über Antennenfernsehen (DVB-T)

    Historie: 4,0 % 4,2 %

  • Ja, über einen Kabelanschluss (DVB-C)

    Historie: 22,5 % 19,0 %

  • Ja, per Satellit (DVB-S)

    Historie: 26,3 % 25,5 %

  • Ja, per IPTV

    Historie: 13,8 % 19,2 %

  • Nein

    Historie: 36,3 % 38,0 %

Und abschließend: Setzt ihr auf eine Umgebungsbeleuchtung hinter dem Fernseher respektive um den TV herum, die sich mit dem aktuell gezeigten Bild synchronisiert? Nativ bietet ein solches Ambilight weiterhin lediglich Philips; es gibt aber Möglichkeiten, die immersive Beleuchtung nachzurüsten. Einige LG- und Samsung-Fernseher unterstützen beispielsweise eine Philips-Hue-Sync-App, andere Modelle sind auf eine (teure) Philips Hue Play Box angewiesen.

Hast du zum TV-Gerät dynamische Umgebungsbeleuchtung installiert?
  • Ja, Philips Ambilight eingebaut

    Historie: 8,9 % 9,0 %

  • Ja, Ambilight nachgerüstet per Signify / Philips Hue (App oder Play/Sync Box)

    Historie: 3,9 % 2,9 %

  • Ja, nachgerüstet über eine HDMI-Sync-Box (nicht Signify / Philips Hue)

    Historie: 2,1 % 1,4 %

  • Ja, nachgerüstet über eine Kamera

    Historie: 1,8 % 1,9 %

  • Nein

    Historie: 83,4 % 84,7 %

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Eure Snapchat-Memories sind nicht mehr gratis



Als Snapchat 2016 die „Memories“-Funktion einführte, war das fast ein kleiner Bruch mit der eigenen DNA. Die App war ursprünglich dafür bekannt, dass Inhalte im Chat nach kurzer Zeit verschwinden. Mit den Memories entstand plötzlich ein Archiv, das persönliche Momente dauerhaft speichert. Für viele User ist dieser Bereich längst zum Herzstück der App geworden, ob erstes Festival, Urlaubsreise oder alltägliche Schnappschüsse. Die Memories sind für Millionen zu einem digitalen Fotoalbum geworden.

Doch genau dieses Archiv bereitet Snapchat nun Probleme. Milliarden von Bildern und Videos müssen in der Cloud gesichert werden, was enorme Kosten verursacht. Deshalb wagt das Unternehmen jetzt einen Schritt, den viele User kritisch sehen dürften. So sollen die gespeicherten Erinnerungen künftig nicht mehr unbegrenzt kostenlos bleiben.

Vom Verschwinden zum Archiv

Kern der Änderung ist eine Speichergrenze. Bis zu 5 Gigabyte könnt Ihr weiterhin ohne Einschränkungen speichern. Wer jedoch mehr Inhalte in seinen Memories behalten möchte, muss sich auf eine Neuerung einstellen. Snapchat führt in diesem Fall ein Bezahlmodell ein, das zunächst in den USA startet.

Für diejenigen unter Euch, die schon länger dabei sind, gibt es allerdings eine Schonfrist: Wer bereits jetzt mehr als 5 GB an Inhalten gespeichert hat, darf seine bestehenden Erinnerungen für ein Jahr weiter kostenlos nutzen. Erst danach greift die neue Regelung.

Was passiert bei Snapchat?

In den USA sind die konkreten Preisstufen bereits bekannt. Wer bis zu 100 GB Speicher nutzen möchte, zahlt zwei US-Dollar pro Monat. Für 250 GB werden vier Dollar fällig. Wer besonders viel archiviert, kann auf mehrere TB erweitern, ca. 16 Dollar monatlich. Snapchat betont, dass die meisten User unterhalb der 5-GB-Grenze bleiben. Betroffen sind vor allem jene, die regelmäßig Snaps archivieren.

Die Reaktionen auf Social Media sind gemischt. Wer Snapchat nur gelegentlich nutzt, wird die Änderung kaum spüren. Doch für viele von Euch, die die App fast täglich verwenden, ist der Schritt durchaus kritisch. Gleichzeitig wirken die Preise im Vergleich zu Streaming- oder Cloud-Diensten eher niedrig.

Noch testet Snapchat das Modell in den USA. Sollte es dort funktionieren, dürfte ein Rollout nach Europa und damit auch nach Deutschland folgen. Damit reiht sich Snapchat in einen größeren Trend ein. Immer mehr Dienste begrenzen kostenlosen Speicher oder machen ihn kostenpflichtig. Kostenlos unbegrenzt speichern.


Würdet Ihr Geld von Memories zahlen? Nutzt Ihr überhaupt noch Snapchat? Schreibt es uns die Kommentare!



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Marktprimus! Dieser Hersteller bietet die besten Saugroboter


Wer bietet den besten Saugroboter mit Wischfunktion? Seit geraumer Zeit gilt Roborock als der Marktprimus. Dank jahrelanger Erfahrung und vielen technischen Neuheiten hat sich das Unternehmen über Jahre hinweg einen Namen im Saugroboter-Markt gemacht. In diesem Artikel verraten wir Euch, welcher Roborock-Saugroboter der beste ist.

Die besten Saugroboter von Roborock im Vergleich

Testsieger: Roborock Saros Z70

Ein schwarzer Roborock Saros Z70 Saugroboter, angedockt gegen eine Wand.
Das ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion von Roborock: Saros Z70 / © nextpit

Der Roborock Saros Z70 ist der beste Saugroboter des Unternehmens. Der Hersteller hat bei diesem Gerät wirklich alles in die Waagschale gelegt, was technisch möglich war: eine neue Navigationstechnologie, höhere Saugkraft und natürlich das absolute Highlight, der Roboter-Greifarm, der per Update sogar verbessert wurde.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Saros Z70

Die Reinigungsleistung des Saros Z70 ist auf absolutem Top-Niveau. Die Station trumpft mit zahlreichen Wartungsfeatures auf, die den Nutzern fast alle Aufgaben abnehmen. Einziger Wermutstropfen ist der extreme Kaufpreis von 1.799 Euro*.

Pro

  • Bärenstarke Saug- und Wischleistung
  • Flache Bauweise
  • Absurde Akkulaufzeit
  • Vergleichsweise leiser Roboter

Contra

  • Der Preis: satte 1.799 Euro!
  • Greifarm enttäuscht
  • Navigation mit überraschenden Fehlern

Roborock Saros Z70

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Roborock Saros Z70

Beste Testsieger-Alternative: Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Ein Roborock Qrevo Curv 2 Pro Saugroboter auf einem Holzboden.
Das ist der Roborock Qrevo Curv 2 Pro / © nextpit / Thomas Kern

Der Qrevo Curv 2 Pro ist die beste Alternative zum Saros Z70. Auch er besticht mit einer Top-Saug- und Wischleistung. Roborock verbaut auch bei diesem Modell eine ausfahrbare Seitenbürste und einen erweiterbaren Wischmopp. Somit ist auch die Eckenreinigung kein schweres Unterfangen. Am besten ist die Navigation des Saugroboters – er fährt gegen keine Hindernisse und erkennt auch Kabel zuverlässig.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Die Station sieht spektakulär aus und bietet zahlreiche Reinigungsfunktionen für den Saugroboter. Das Einzige, was Ihr hier nicht finden werdet, sind Zusatztanks für Putzmittel. Er ist zu einem Preis von 1.299 Euro erhältlich.

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Pro

  • Starkes Saugergebnis
  • Fehlerfreie Navigation
  • Flache Bauweise
  • Gute App
  • Wartungsstation mit vielen Features
  • Matter-kompatibel

Contra

  • Keine Tanks für Putzmittel

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

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Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Roborock Qrevo Slim

Roborock Qrevo Slim in Station
Beim Roborock Qrevo Slim ist alles kompakter. Kleiner Roboter und eine vergleichsweise kleine Basisstation. / © nextpit

Der Roborock Qrevo Slim gehört zu den einzigartigsten Saugrobotern auf dem Markt. Nur wenige Modelle auf dem Markt haben eine ähnliche technische Zusammenstellung. Roborock verbaut eine erweiterbare Seitenbürste und ein ausfahrbares Wischpad. Das Spektakulärste ist die flache Bauweise. Denn: Roborock verzichtet auf den klassischen Navigations-Turm. Die Navigation ist dank des neuen “StarSight”-Systems spitzenmäßig.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Qrevo Slim

Dass der Sauger bei der Saug- und Wischleistung ebenfalls einen fabelhaften Eindruck hinterlässt, rückt dabei fast schon in Vergessenheit. Der Roborock Qrevo Slim liegt preislich mittlerweile bei unter 1.000 Euro bei Amazon*.

Pro

  • Flache Bauweise, Gesamthöhe von 8,2 cm
  • Ausfahrbare Seitenbürste und schwenkbarer Wischmopp verbaut
  • Hervorragende Saugleistung, gute Wischleistung
  • Fantastische Navigation, obwohl kein LiDAR-Turm verbaut wurde
  • Klasse App-Support mit zahlreichen praktischen Einstellungen

Contra

  • Keine automatische Putzmittel-Zufuhr
  • Kleiner Staub- und Wasserbehälter im Roboter

Roborock Qrevo Slim

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Roborock Qrevo Slim

Weitere Roborock-Saugroboter im Test



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