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Smartwatch und Kopfhörer: Google Pixel Watch 4 und Pixel Buds 2a erlauben Akkutausch


Google bringt mit der Pixel Watch 4 und den Pixel Buds 2a neue Wearables auf den Markt, bei denen sich der Akku vergleichsweise einfach tauschen lässt. Die Pixel Watch 4 kommt davon abgesehen mit einem konvexen und helleren Display und neuen Ladesystem. Bei den Pixel Buds 2a gibt es erstmals ANC in der A-Serie von Google.

Konvexes OLED-Display ist 50 Prozent heller

Die Pixel Watch 4 verfügt über einen in alle Richtungen konvexen OLED-Bildschirm. Google spricht von einem „domed display“, da es nicht mehr nur zum Rand hin, sondern über die gesamte Fläche leicht nach außen gekrümmt ist. Dem Hersteller zufolge handelt es sich um das erste Display dieser Art überhaupt bei einer Smartwatch.

Smartwatch kommt in 41 mm und 45 mm

Das Panel schützt „Custom 3D Corning Gorilla Glass 5“. Die Ränder fallen 16 Prozent schmaler als bei der Pixel Watch 3 aus, daraus ergibt sich eine 10 Prozent größere Bildschirmfläche. 50 Prozent höher fällt die maximale Helligkeit von 3.000 cd/m² aus. Die minimale Helligkeit liegt im Always-on-Betrieb bei 1 cd/m². Google bietet die Smartwatch wieder in 41 mm und 45 mm an und nennt als Pixeldichte für beide Varianten 320 ppi. Die LTPO-Displays unterstützen eine dynamische Bildwiederholrate von 1 Hz bis 60 Hz und decken den DCI-P3-Farbraum ab.

Google Pixel Watch 4 (Bild: Google)

Wear OS 6 mit Material 3 Expressive

Die Smartwatch läuft mit dem aktuellen Wear OS 6 auf Basis von Android 16 und setzt ab Werk auf die neue Benutzeroberfläche Material 3 Expressive, die Google Mitte Mai neben Smartphones auch für Wearables angekündigt hatte. Material 3 Expressive führt neue Animationen ein und soll beim Design der Schaltflächen mehr die runden Bildschirme der Uhren berücksichtigen. Anwender sollen ein besseres responsives Feedback bei Berührungen erhalten und das Betriebssystem auf den kleineren Displays leichter im Vergleich zu Wear OS 5 bedienen können. Erstmals führt Google auch für Smartwatches die dynamischen Farb-Themes ein, die auf Basis des gewählten Zifferblatts das weitere Design hinsichtlich der Primärfarben und Akzente bestimmen.

Zu den Software-Funktionen der Uhr zählen im Bereich Fitness über 40 Trainingsmodi und als allgegenwärtiger Assistent und Trainer jetzt auch Gemini schon mit Anheben der Smartwatch. Ein verbesserter Lautsprecher und eine stärkere Haptic Engine sollen die Interaktion mit der Uhr und Gemini unterwegs verbessern.

Neuer Snapdragon W5 Gen 2 von Qualcomm

Das Betriebssystem treibt eine neue „Dual-Chip Compute Architecture“ an, die erneut einen Co-Prozessor für Machine-Learning-Workloads besitzt. Im Detail vertraut Google dabei auf den neuen, heute parallel zur Smartwatch von Qualcomm angekündigten Snapdragon W5 Gen 2. Der kommt – anders als der ebenfalls neue Snapdragon W5+ Gen 2 – ohne Qualcomms Co-Prozessor QCC5100, doch Google vertraut erneut auf einen eigenen Co-Prozessor für Hintergrund- und ML-Aufgaben, dem wie bei Qualcomms Umsetzung ein Arm Cortex-M55 zugrunde liegt. Der Snapdragon W5 Gen 2 wird in 4 nm gefertigt. Google zufolge sei das SoC 25 Prozent schneller bei gleichzeitig 50 Prozent geringerem Energieverbrauch. Hinzu kommen 2 GB RAM und 32 GB eMMC.

Dual-Frequency GPS und Notruf über Satellit

Sensoren und weitere technische Merkmale lassen sich der Tabelle entnehmen. Die Uhren unterstützen jetzt aber Dual-Frequency GPS für eine genauere Standortbestimmung und den Notruf über Satellit, nachdem dieses Feature zuerst in der Pixel-9-Serie zugegen war. Der Dienst ist die ersten zwei Jahre kostenlos.

Die längsten Laufzeiten einer Google-Smartwatch

Neues SoC und größere Akkus führen zur längsten Laufzeit in einer Google-Smartwatch. Google gibt im Vergleich zur Pixel Watch 3 ein Plus von 25 Prozent für 30 Stunden im 41-mm- (325 mAh) und 40 Stunden im 45-mm-Modell (455 mAh) an – mit Always-on-Display. Zwei respektive drei Tage sind es im „Battery Saver Mode“.

Schnelleres Laden seitlich an der Uhr

Das Laden soll 25 Prozent schneller als bislang möglich sein, Google gibt 15/15 Minuten für 50 Prozent, 25/30 Minuten für 80 Prozent und 45/60 Minuten für 100 Prozent an (kleines/großes Modell). Dabei setzt das Unternehmen auf ein neues Ladesystem, bei dessen Dock die Uhr über seitliche Kontaktpunkte in der Ladeschale abgelegt wird. Die Rotation um 90 Grad versetzt die Uhr in einen Nachttischmodus mit angepasster Anzeige.

Google Pixel Watch 4 – 41 mm (Bild: Google)

Batterie und Display lassen sich austauschen

Die Rückseite der Smartwatch lässt sich über Schrauben im Bereich der Bandanschläge lösen und abnehmen, um Zugriff auf die Batterie und Teile des Bildschirms zu erhalten. Sollte mal etwas defekt gehen, können Anwender diese Komponenten mit etwas Geschick selbst austauschen. Die Uhren behalten dennoch ihre bisherigen Schutzzertifizierungen für IP68 und 5 ATM.

Marktstart ab 399 Euro am 9. Oktober

Die Pixel Watch 4 will Google am 9. Oktober und somit sechs Wochen nach der restlichen Pixel-10-Serie, die am 28. August in den Handel startet, in Deutschland auf den Markt bringen. Vorbestellungen sind über den Google Store ab 399 Euro in 41 mm und ab 449 Euro in 45 mm möglich, mit Mobilfunk per LTE-Anbindung über ein eSIM-Profil kommen jeweils 100 Euro hinzu.

Technische Daten der Pixel Watch 4

Pixel Buds 2a starten für 149 Euro

Ebenfalls am 9. Oktober starten für 149 Euro die Pixel Buds 2a in den Farben Hazel und Iris als Nachfolger der Pixel Buds A-Series (Test). Darüber hinaus reicht Google die bisherigen Pixel Buds 2 Pro (Test) in der neuen Pixel-10-Farbe Moonstone nach.

Active Noise Cancelling in der A-Serie

Die Pixel Buds 2a sind die ersten In-Ear-Kopfhörer von Google aus der A-Serie, die über Active Noise Cancelling (ANC) verfügen. Sie sind außerdem Googles bislang kleinste Kopfhörer aus der A-Serie, da sie nicht mehr über den zusätzlichen abstehenden, sondern einen integrierten Haltebügel im Ohr verfügen, und messen jetzt noch 32,1 × 16,0 × 17,8 mm mit dem mittelgroßen Silikonaufsatz. Google liefert die Pixel Buds 2a mit vier Aufsätzen von XS bis XL aus. Das Gewicht hat Google von 5,08 g auf 4,7 g pro Earbud reduziert. 50,0 × 24,5 × 57,2 mm misst und 47,6 g wiegt das Ladecase mit Kopfhörern.

Google Pixel Buds 2a (Bild: Google)

Batterie lässt sich aus Ladecase nehmen

Bei dem Ladecase lässt sich als Besonderheit die untere Hälfte abziehen, um so Zugang zur Batterie zu erhalten, die wie eine Schublade mit Lasche von hinten aus dem Ladecase gezogen werden kann. Damit will Google zur Reparierbarkeit der eigenen Produkte beitragen. Geladen wird die Hülle über einen USB-C-Port an der Unterseite, drahtloses Laden wird nicht unterstützt. Das Ladecase ist nach IPX4 zertifiziert, die Earbuds nach IP54.

7 Stunden Laufzeit mit ANC

Google gibt für Musik Laufzeiten von 7 Stunden nur für die Earbuds sowie mit Ladecase 20 Stunden bei aktivem ANC an. Ohne ANC verlängert sich die Laufzeit auf 10 Stunden respektive 27 Stunden. 5 Minuten mit den Kopfhörern im Ladecase sollen eine weitere Stunde Musikwiedergabe mit ANC ermöglichen.

Google Pixel Buds 2a (Bild: Google)

11-mm-Treiber und Tensor A1

Ton wird über einen 11 mm großen Treiber umgesetzt, das ANC läuft bei Google unter dem Namen „Silent Seal 1.5“. Audio lässt sich über einen 5-Band-Equalizer nach persönlicher Präferenz anpassen. In jedem Earbud sind zwei Mikrofone für ANC respektive Telefonie und Sprachbefehle verbaut, außerdem kommen kapazitive Sensoren für die Bedienung per Touch zum Einsatz, um Musik, Anrufe und Googles Assistenten zu steuern. Auf Gemini (Live) lässt sich direkt über die Earbuds zugreifen. Ein Transparenzmodus erlaubt die Kommunikation mit Personen in der Umgebung, ohne die Earbuds aus dem Ohr nehmen zu müssen. Als Prozessor für diese Aufgaben sitzt in den Kopfhörern der Tensor A1, der auch in den Pixel Buds 2 Pro arbeitet.

Kompatibel zu Android- und iOS-Geräten

Die Pixel Buds 2a lassen sich mit jedem Android- und iOS-Gerät verbinden, das mindestens Bluetooth 4.0 unterstützt. Die Earbuds selbst unterstützen bis zu Bluetooth 5.4 inklusive Super Wideband ab dem Pixel 8. Für den vollen Funktionsumfang setzt Google ein Google-Konto und ein Smartphone mit Android 6.0 oder neuer sowie eine aktive Internetverbindung voraus.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Globaler Launch: Intel Panther Lake alias Core Ultra 300 kommt zur CES 2026


Intel macht es offiziell: Die neue CPU-Generation Panther Lake alias Core Ultra Series 3 respektive Core Ultra 300 wird auf der CES 2026 im Januar vorgestellt. Das Lauch-Event findet in der Nacht von 5. auf den 6. Januar um Mitternacht hiesiger Zeit statt.

Das kündigt Intel jetzt ganz offiziell über seine Webseiten an. Die Rede ist von einem „global Launch“, also dem weltweiten Marktstart der Core Ultra 3xx mit dem Codenamen Panther Lake. Durch das Launch-Event wird Jim Johnson führen, der als General Manager Intels Client Computing Group leitet.

Von offizieller Seite gibt es zwar noch keine Bestätigung, doch sind die inoffiziellen Informationen zu den neuen Notebook-Chips inzwischen reichhaltig, sodass zumindest ein großer Teil davon stimmen dürfte. Es werden acht schnellere Modelle der H-Serie mit in der Spitze 16 Kernen (4P + 8E + 4LPE) und bärenstarker Xe3-GPU erwartet. Hinzu kommen voraussichtlich sechs U-Modelle mit geringer TDP. Die Taktraten sollen sich jeweils an den Vorgängern orientieren.

Nach Anlaufschwierigkeiten läuft 18A nun

Im Grunde untermauert die CES-Ankündigung das, was kürzlich ein Mitarbeiter aus Intels Finanzabteilung verraten hat: Die Produktion im neuen Verfahren Intel 18A sei anfangs schlecht gewesen, doch inzwischen habe sich die Ausbeute deutlich gebessert. Damit steht dem baldigen Marktstart im kommenden Jahr wohl nichts mehr im Weg.

Letztlich kann ein „Launch“ aber immer auch zunächst nur eine Vorstellung bedeuten, sodass die neuen Notebooks erst Wochen oder Monate später im Handel stehen.



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Warum ein Hersteller bald unschlagbar sein wird


Wer überlegt einen Saug- und Wischroboter zu kaufen, sollte nur zu Dreame oder Roborock greifen? Viele ignorieren zahlreiche andere Marken, die mit technischen Clous auf sich aufmerksam machen. Besonders ein Hersteller von Putzrobotern sticht heraus.

Roomba gilt als einer der Saugroboter-Pioniere. Als dann Roborock ins Saugroboter-Geschäft eingestiegen ist und den Markt übernommen hat. Seitdem gab es nur wenige Hersteller, die es geschafft auf das gleiche Niveau zu kommen: vor allem Dreame, Ecovacs oder Narwal sind hier zu nennen. Nun pirscht sich eine ganz neue Marke in den Vordergrund, die schon sehr bald den Saugroboter-Markt dominieren könnte. Das sind die Gründe für die Annahme.

Makellose Reinigungsleistung dank genialer Clous

Wie schon erwähnt, gibt es zahlreiche Saugroboter unterschiedlicher Hersteller, die einen Kauf rechtfertigen. So auch Saugroboter des Herstellers Mova. Mova ist kein Zufallsprodukt. Die Marke hat in kurzer Zeit zahlreiche Modelle mit technischen Neuheiten und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt gebracht.

Roboter von Mova zeigen beeindruckende Zahlen auf dem Papier. Der Z50 Ultra Roller (Test) hat eine Saugkraft von 19.000 Pa, beim V50 Ultra Complete (Test) waren es 24.000 Pa – der neueste Z60 Ultra Roller Complete (Test) bringt es auf satte 28.000 Pa. Das ist das Niveau eines hochwertigen Akku-Staubsaugers.

Obenansicht eines Mova Z60 Ultra Roller Staubsaugers mit sichtbaren Komponenten und gelben Borsten.
Die Rückseite des Mova Z60 Ultra Roller Complete Image source: nextpit / Thomas Kern

Um beim Z60 Ultra Roller Complete zu bleiben: eine Besonderheit ist die Wischwalze. Diese Wischfunktion hat sich in mehreren Geräten als die effektivere Art der Nassreinigung bewiesen. Apropos Wischwalze: Mova nutzt eine Schutzabdeckung, die die Wischwalze von Teppichen fernhält. Feuchte Teppichkanten gehören also auch der Vergangenheit an.

Überragende Akkulaufzeiten

Bezüglich der Akkulaufzeit bei Saugrobotern führt der Mova P50 Pro Ultra (Test) die Saugroboter-Liste an. Im Grunde bieten sämtliche Mova-Saugroboter eine ähnlich gute Akkulaufzeit. Eine solche Ausdauer ist in großen Wohnungen/Häusern natürlich ein riesiger Vorteil. Somit schaffen die Putzroboter die Reinigung in einem Zug.

Ein weißer, roboterartiger Staubsauger auf einem Holzboden.
Mova P50 Pro Ultra Image source: nextpit

Stationen und Wartung: Automatisierungen, die Zeit sparen

Die Stationen der Saugroboter sind nicht minder spektakulär. Wie Dreame, bietet Mova in „Complete“-Versionen seiner Modelle eine Zusatzbox mit vielen Ersatzteilen. Somit sparen Kunden einmal mehr viel Geld, bei der Wahl eines Mova-Modells. An Funktionen mangelt es den Wartungsstationen nicht. Features, wie eine Absaugfunktion, eine Moppwäsche- und Trocknung sind in der Regel an Bord. Ansonsten bieten die Docks Mini-Tanks für verschiedene Reinigungsmittel.

Mova Z60 Ultra Roller Complete, ein schwarzer Roboter-Reiniger vor einer dunklen Wand.
Mova Z60 Ultra Roller Complete Image source: nextpit / Thomas Kern

Saugroboter von Mova: Warum „unschlagbar“ nicht übertrieben ist

Zur Wahrheit gehört auch, dass Mova in vielen Punkten an Dreame-Saugroboter (Bestenliste) erinnert, schaut man sich das Hardware-Design oder das App-Konzept an. Was einerseits meine persönliche Kritik ist, ist gleichzeitig aus Marktstrategie-Sicht ein Vorteil. Denn Mova übernimmt bewährte Konzepte und verbessert kritische Komponenten, wie die Wischausrüstung oder die Akkuleistung. Und das Erstaunliche: Mova schafft es, all das in unterschiedlichen Preisstufen zu bieten.

Wenn es ein Hersteller schafft (a) echte technische Innovationen, (b) in Sachen Saugleistung Spitzenwerte bietet und schließlich (c) all das zu konkurrenzfähigen Preisen anbietet – dann steht dieser Marke nur sehr wenig im Wege, um die Marktkontrolle zu übernehmen.



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GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern


GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern

Nvidia hat mit dem GeForce 581.94 einen Hotfix-Treiber zum Download bereit gestellt, der ein mögliches Performance-Problem beheben soll. Dieses konnte auftreten, wenn das Oktober-2025-Update für Windows 11 mit der Versionsbezeichnung „KB5066835“ unter Windows 11 24H2 oder Windows 11 25H2 aufgespielt worden ist.

GeForce 581.94 Hotfix für mögliche FPS-Probleme nach Windows-Update

Laut Nvidia besteht die Möglichkeit, dass mit bisherigen GeForce-Treibern die Leistung in manchen Spielen niedriger ausfallen könnte als vor dem Windows-Update. Der GeForce 581.94 soll dieses Problem angehen und die normale Geschwindigkeit wiederherstellen. Da Nvidia keine expliziten Grafikkarten-Modelle oder Serien benennt, ist davon auszugehen, dass potenziell alle Modelle betroffen sind. Auch genauere Details zu dem Problem, zum Beispiel, ob sämtliche oder nur manche Spiele betroffen sind und wie hoch der potenzielle FPS-Verlust ausfallen könnte, nennt Nvidia nicht.

Nvidia nennt keine weiteren Änderungen für den Hotfix-Treiber GeForce 581.94. Abgesehen von der Fehlerbeseitigung ist die Software damit identisch mit dem GeForce 581.80. Entsprechend lautet auch die Empfehlung, den Hotfix-Treiber nur zu installieren, falls das betroffene Windows-Update aufgespielt wurde und es auf dem eigenen Rechner zu Performance-Problemen mit dem GeForce 581.80 kommt.

Der GeForce 581.94 Hotfix steht für Windows 10 und Windows 11 in der 64-Bit-Variante zum Download bereit, auch wenn die explizite Nennung von Windows 10 merkwürdig erscheint – das problematische Windows-Update gibt es ja eben nur für Windows 11. Der Treiber kann direkt bei Nvidia heruntergeladen werden.



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