Künstliche Intelligenz
Pixel Watch 4: Hellere, größere Displays und einfacher reparierbar
Längere Laufzeit, hellerer Bildschirm und ein schnellerer Prozessor: Google möbelt mit der heute vorgestellten vierten Generation die Pixel Watch ordentlich auf. Doch die praktischste Neuerung dürfte eine andere sein: Akku und Frontglas sollen sich durch Endnutzer austauschen lassen.
In der vierten Generation kommt die Smartwatch wie gehabt in zwei Gehäusegrößen auf den Markt, mit 41 beziehungsweise 45 Millimetern Durchmesser. Optisch unterscheidet sich die Watch 4 nicht von ihrer Vorgängerin, doch dank schmalerer Displayränder hat es Google nach eigenen Angaben geschafft, 10 Prozent größere Bildschirme in die Gehäuse zu pressen. Die digitalen Zifferblätter wirken plastischer, denn das OLED-Panel ist nun genauso gewölbt wie das darüber liegende Glas. Die OLED-Bildschirme sollen jetzt eine maximale Helligkeit von 3000 cd/m2 erreichen. Für die Vorgänger-Uhr hatte Google noch 2000 cd/m2 angegeben – und auch deren Bildschirm war selbst in der Sonne gut ablesbar. Zur genauen Anzeigengröße macht Google keine Angaben. Unverändert sind Pixeldichte und Bildwiederholrate: Die Anzeige stellt Inhalte wie bei der Pixel Watch 3 mit 320 Pixeln pro Zoll (ppi) dar und regelt die Bildrate dynamisch zwischen 1 und 60 Hertz.
Erstmals mit Satellitenfunk, aber nur in den USA
Die Pixel Watch 4 ist die erste Uhr, die Qualcomms neues Smartwatch-System-on-Chip (SoC) in sich trägt, den W5 Gen 2. Er ermöglicht die Kommunikation per Satellitenfunk. Die Pixel Watch 4 soll laut Google so auch ohne Mobilfunkempfang Notrufe absetzen können. Allerdings teilt Google auf Nachfrage mit, dass das vorerst nur in den USA funktioniert. Von der dank Dualband-GPS besseren Positionsbestimmung sollen dagegen alle profitieren. Unverändert bleibt die Speicherausstattung der Uhr mit 2 GByte RAM und 32 GByte internem Speicher.

Mehr Display, weniger Rand: Googles Pixel Watch 4
(Bild: Google)
Sowohl in der kleinen als auch in der großen Uhr verbaut Google Akkus mit etwas höherer Kapazität (455 und 325 mAh). Die große Uhr läuft laut Google bis zu 40 Stunden lang mit einer Akkuladung, die kleine bis zu 30 Stunden. Der Ladeanschluss ist von der Unterseite an die Gehäuseseite gewandert. Über den neuen Anschluss steigt auch die Ladegeschwindigkeit: Die kleinere Pixel Watch 4 ist in 45 Minuten vollgetankt (vorher 60 Minuten), die größere in 60 Minuten (vorher 80). Alte Ladeschalen sind nicht kompatibel.
Batterie und Deckglas austauschbar
Neu ist, dass der Akku genau wie das Deckglas für Endkunden austauschbar sein soll. Über die Rückseite gelangt man ans Innere des Gehäuses. Fotos nach zu urteilen, scheint der Akku selbst ins Gehäuse geschraubt zu sein. Ob die Rückabdeckung verklebt ist oder nicht, verrät Google auf unsere Nachfrage nicht und auch nicht, wann es Ersatzteile geben wird und wie viel diese kosten werden. Abgesehen von Deckglas und Akku sollen auch weitere Komponenten austauschbar sein, allerdings empfiehlt Google „dringend, diese Arbeiten nur durchzuführen, wenn man über die erforderlichen Fähigkeiten und Werkzeuge dafür verfügt“.
Wie gehabt unterstützt die Pixel Watch Wi-Fi 6 (801.11ax) und die Kommunikation übers 5-GHz-Band. Optional ist ein LTE-Mobilfunkmodem eingebaut. Weiterhin beherrscht die Pixel Watch UWB alias Ultrabreitbandfunk. An der Sensorenphalanx für das Gesundheitstracking hat Google keine Änderungen gegenüber der Vorgängerin unternommen: Es ist ein Mehrweg-Herzfrequenzsensor an Bord, mit dem die Aktivitätszonen-Minuten bis hin zum Tracking der Körperreaktionen und der Herzgesundheit gemessen werden können. Ferner gibt es SpO2-Sensoren für die Blutsauerstoffmessung und einen cEDA-Sensor (Continuous Electrodermal Activity), der den Körper auf möglichen Stress oder Aufregung analysiert. Wie bei der Watch 3 lässt sich mit der neuen Generation ein individueller Laufplan erstellen, um die eigene Leistung im Auge zu behalten und die Laufroutine zu optimieren.
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Neben den Fitnessfunktionen, die am Smartphone über die Firtbit-App einsehbar sind, ist es durch die tiefe Google-Integration möglich, direkt am Handgelenk auf den Livefeed der Nest-Kameras und -Türklingeln zuzugreifen. Zudem kann die Uhr als Google-TV-Fernbedienung und zur Navigation mit Offlinekarten von Google Maps genutzt werden. Softwareseitig ist WearOS 6 vorinstalliert.
Die Preise lässt Google unverändert: Die Pixel Watch startet ab 399 Euro für die Pixel Watch 4 (41 mm) mit Wi-Fi, die Pixel Watch 4 (45 mm) kostet 449 Euro. Für die Mobilfunkversionen sind jeweils 100 Euro mehr fällig.

Upgrade für die A-Klasse: Google stattet die Pixel Buds 2a jetzt auch mit ANC aus.
(Bild: Google)
Neben der Uhr hat Google mit den Pixel Buds 2a weitere tragbare Hardware vorgestellt. Sie lösen die erste Generation der A-Serie als Einsteiger-In-Ears des Konzerns ab. Im Unterschied zum Erstling beherrschen sie aktive Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancelling, ANC). Als Budgettipp gehen sie aber nicht mehr durch: Google hat den Preis von 99 auf 149 Euro angehoben. Sowohl die Pixel Watch als auch die neuen Buds sind ab 9. Oktober erhältlich.
(rbr)
Künstliche Intelligenz
Milliarden-Dollar-Deal: Adobe kauft den KI-Spezialisten Semrush
Der Photoshop-Entwickler Adobe wird den US-amerikanischen Softwareanbieter Semrush für 1,9 Milliarden US-Dollar kaufen. Das gaben beide Unternehmen am Mittwoch bekannt. Mit der milliardenschweren Übernahme baut Adobe sein Geschäft mit KI-gestützten Marketing-Programmen aus. Semrush ist eine Softwareplattform, die Unternehmen bei der Suchmaschinenoptimierung, Social-Media-Recherche und Online-Werbung unterstützt. Die KI-Software wird für Keyword-Recherchen, Wettbewerbsanalysen, Backlink- und Domain-Authority-Tracking genutzt. Zu den großen Unternehmenskunden von Semrush zählen unter anderem TikTok und Amazon.com.
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Adobe gab bekannt, dass es 12 US-Dollar pro Aktie in bar für Semrush zahlen wird. Das ist fast doppelt so viel wie der aktuelle Börsenwert des Unternehmens, der nach Börsenschluss am Dienstag bei etwas über einer Milliarde US-Dollar lag. Am Mittwoch legte die Semrush-Aktie kräftig zu. Die Übernahme wird voraussichtlich in der ersten Hälfte des nächsten Jahres abgeschlossen sein.
Der Semrush-Deal könnte es nach Einschätzung von Beobachtern Adobe ermöglichen, Marketingfachleuten dabei zu helfen, besser zu verstehen, wie ihre Marken von den Verbrauchern online über traditionelle Suchmaschinen und generative KI-Bots wie ChatGPT und Gemini wahrgenommen werden. „Dies ist für uns ein natürlicher Weg, um in einem Bereich weiterzuwachsen, der für unsere bestehenden Kunden sehr wichtig ist“, sagte Anil Chakravarthy, Präsident des Geschäftsbereichs Digital Experience von Adobe, in einem Interview mit der US-Tageszeitung Wall Street Journal. „Jeder Chief Marketing Officer denkt heute darüber nach, wie er in ChatGPT [und anderen Plattformen] auftritt.“
Neben der Bildbearbeitung Photoshop bietet Adobe Design-Software wie InDesign, Acrobat und Illustrator an. Über die Adobe Experience können Kunden zudem Cloud-Daten analysieren. Angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs im Bereich Design-Software sieht sich Adobe aber dem Druck der Investoren gegenüber, die Monetarisierung von KI-Produkten und -Funktionen voranzutreiben.
(akn)
Künstliche Intelligenz
Brandenburg ebnet Weg für Rundfunkreform – mit CDU-Hilfe
Der Weg für die Reform von ARD, ZDF und Deutschlandradio ist frei. Brandenburg stimmte trotz einer Koalitionskrise von SPD und BSW als letztes Bundesland zu. Der Landtag entschied mehrheitlich für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und auch für einen stärkeren Jugendmedienschutz. Das war nur mithilfe der CDU-Opposition möglich, denn SPD und BSW hatten keine eigene Mehrheit. Alle anderen Länderparlamente hatten den Reformstaatsvertrag zuvor passieren lassen.
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Die SPD/BSW-Koalition von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) – die einzige bundesweit – stimmte nicht geschlossen: Die BSW-Fraktion votierte mehrheitlich mit Nein. Die CDU sicherte die Zustimmung. Dafür stimmten 45 Abgeordnete, dagegen 39. Das Bündnis Sahra Wagenknecht war gespalten: Mit Ja votierten SPD und CDU sowie BSW-Finanzminister Robert Crumbach. Zehn der 14 BSW-Abgeordneten sowie die AfD votierten mit Nein.
BSW verteidigt mehrheitliches Nein zur Reform
Der Regierungschef reagierte gelassen. „Es ist so gelaufen wie erwartet“, sagte Woidke der Deutschen Presse-Agentur. Staatskanzleichefin Kathrin Schneider (SPD) warnte zuvor vor einem Nein: „Ja, wir haben uns auch mehr vorgestellt an der einen oder anderen Stelle“, räumte sie ein. Aber: „Nicht-Zustimmung bedeutet Stillstand.“
BSW-Fraktionschef Niels-Olaf Lüders verteidigte das mehrheitliche Nein. „Wenn wir hier Nein sagen, meinen wir eigentlich Ja“, sagte Lüders. „Wir meinen Ja in Bezug auf einen besseren öffentlichen Rundfunk, der seinem Auftrag endlich gerecht wird, wieder, dass er tatsächlich eine Meinungsvielfalt abbildet, dass er eben stark sich trennt von politischer Kontrolle.“
BSW sorgt für Koalitionskrise in Brandenburg
Die Reform hatte eine Krise der SPD/BSW-Koalition ausgelöst. Vier BSW-Abgeordnete traten aus der Partei aus und begründeten dies unter anderem mit „autoritären Tendenzen“. Drei aus dem Quartett waren bei den Abstimmungen über die Staatsverträge nicht im Plenarsaal, um die Mehrheitslinie der BSW-Fraktion nicht zu gefährden. Der ebenfalls ausgetretene Reinhard Simon stimmte anders als erwartet dagegen im Saal mit Nein. Er stellte in Aussicht, möglicherweise wieder ins BSW einzutreten. „Da gibt es noch Verhandlungen.“
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Die drei BSW-Minister, darunter Crumbach, hatten im Kabinett zugestimmt. Crumbach sagte: „Ich mache das, was für das Land richtig ist.“ Der BSW-Bundesvorstand lehnt die Staatsverträge ab.
SPD sieht Vorgehen des BSW als Ausnahme
Die SPD dringt künftig auf ein einheitliches Vorgehen der Koalition. „Es ist natürlich ein schmerzhafter Prozess (…), dass wir es eben nicht geschafft haben an der Stelle, eine eigene gemeinsame Mehrheit zu haben“, sagte SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann. Er hoffe auf „ruhigeres Fahrwasser“. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Jan Redmann warf dem BSW vor: „Ihnen geht es hier ausschließlich um Klamauk.“ Er sagte, es gehe um Stabilität.
Die vier BSW-Abgeordneten wollen nach eigenen Angaben in der Fraktion bleiben und an der Koalition festhalten. Regierungschef Woidke sah zuletzt eine stabile Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit. Auch BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hält bisher nach eigener Aussage an der Koalition fest.
Ziele der Reform
Die Reform legt fest, wie ARD, ZDF und Deutschlandradio künftig arbeiten. Die Länder wollen, dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender stärker digital aufstellen und schlanker werden, um die Angebote besser an die digitale Medienwelt anzupassen und Kosten zu sparen.
Es soll weniger Radio- und Fernsehprogramme geben, die Zusammenarbeit der Sender soll verbessert und Doppelstrukturen sollen abgebaut werden. Welche Programme wegfallen, entscheiden die Sender. Sie sollen aber weiter über Information, Kultur, Bildung und Regionales berichten.
In Sachsen fiel die Entscheidung über den Reformstaatsvertrag im Oktober knapp aus: Der Landtag stimmte nur mit hauchdünner Mehrheit zu. Das BSW war in Sachsen dagegen. Im Thüringer Landtag stimmte es dafür.
Der ebenfalls beschlossene Staatsvertrag für den Jugendmedienschutz sieht zum Beispiel eine Alterskontrolle zum Schutz von Kindern etwa für Computer und Handys vor.
(akn)
Künstliche Intelligenz
Eröffnung des neuen Stuttgarter Bahnhofs verzögert sich erneut
Der nächste Eröffnungstermin ist gestrichen: Der neue Stuttgarter Hauptbahnhof wird nicht wie geplant Ende kommenden Jahres in Betrieb genommen. Das hat Evelyn Palla, die neue Chefin der Deutschen Bahn, laut einem Medienbericht dem Aufsichtsrat mitgeteilt.
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Palla habe den Bahn-Aufsichtsrat und Projektpartner darüber informiert, dass sich die Arbeiten an dem Großprojekt weiter hinzögen, berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel (Paywall) unter Berufung auf Quellen bei der Bahn. Einen neuen Termin gibt es demnach bisher nicht. Den will die Bahn laut Spiegel erst bekannt geben, wenn es ein Konzept für den Abschluss des Projekts gibt. Das werde voraussichtlich erst Mitte kommenden Jahres so weit sein.
Grund für die neue Verschiebung sind demnach Probleme am Digitalen Knoten Stuttgart. Stuttgart ist der erste Bahnknoten in Deutschland, dessen Leit- und Sicherungstechnik vollständig digitalisiert werden soll. Züge können dann etwa automatisiert fahren: Die Bahnstrecke teilt dem Zug mit, wann er an welchem Ort sein soll, und die Zugelektronik steuert ihn entsprechend ans Ziel.
Laut dem Spiegel-Bericht gibt es Schwierigkeiten mit der Zulassung der Software. Diese liefert der japanische Konzern Hitachi. Bei dem Projekt läuft es schon seit einiger Zeit nicht rund.
Die Fahrzeiten sollen kürzer werden
Der neue in den Untergrund verlegte Stuttgarter Hauptbahnhof ist Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm, zu dem neben der Umgestaltung des Bahnknotenpunkts Stuttgart auch die Schnellfahrstrecke von Stuttgart über Wendlingen nach Ulm gehört. Diese wiederum ist Teil der Schnellfahrtstrecke von Mannheim nach München respektive von Paris nach Bratislava. Sie soll eine Verkürzung der Fahrzeiten ermöglichen: Von Stuttgart soll die Fahrt nach Ulm etwa eine halbe Stunde dauern. Aktuell fährt man eine knappe Stunde. Die Fertigstellung wäre auch ein wichtiger Bestandteil des Deutschlandtaktes.
Die Bahn hat das Projekt, das von Anfang an sehr umstritten war und von vielen Protesten begleitet wurde, 1994 erstmals vorgestellt. Aus dem Kopfbahnhof mitten in der Stadt sollte ein unterirdischer Durchgangsbahnhof werden. Die Arbeiten begannen Anfang 2010. Ende 2019 sollte Stuttgart 21 fertig sein. Seither wurde die Eröffnung mehrfach verschoben.
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Während der Arbeiten kam es durch Senkungen des Bodens zu Schäden an vielen Gebäuden und Straßen. Die Kosten stiegen im Laufe der Zeit um das Mehrfache: Mitte der 1990er Jahre, in der Planungsphase, wurden etwa 2,5 Milliarden Euro veranschlagt. Als 2009 die Finanzierung für den Bau vorgestellt wurde, nannte die Deutsche Bahn 4,526 Milliarden Euro, die die Deutsche Bahn, der Bund, das Land, die Region, die Stadt Stuttgart sowie der dortige Flughafen übernehmen sollten. Aktuelle Schätzungen gehen von über 11 Milliarden Euro aus.
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Die Bahn trägt die Mehrkosten
Die Bahn hat versucht, die Partner an den Mehrkosten zu beteiligen. Das Stuttgarter Verwaltungsgericht urteilte jedoch 2024, dass die Bahn die Mehrkosten allein tragen muss.
Palla, die den Posten als Bahnchefin erst am 1. Oktober übernommen hat, will die Bahn wieder auf Spur bringen. Vorerst muss sie jedoch die Erwartungen dämpfen: „Es wird erst mal nicht besser, so ehrlich müssen wir sein“, sagte sie kürzlich im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. 2026 werde es darum gehen, „die Pünktlichkeit zu stabilisieren und den Abwärtstrend zu stoppen.“
Derzeit ist nur etwas mehr als die Hälfte der Züge im Fernverkehr (knapp 52 Prozent) pünktlich. Das werde sich kurzfristig nicht entscheidend verbessern: „In diesem Jahr werden wir bei der Pünktlichkeit im Fernverkehr aber voraussichtlich eine Fünf vorne haben.“
(wpl)
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