Apps & Mobile Entwicklung
MSI × Blizzard: Spieler entscheiden über Grafikkarte im WOW-Design
Zur Gamescom kündigt MSI eine Kooperation mit Blizzard, explizit mit World of Warcraft an. Der Hardware-Hersteller will zum Frühjahr 2026 eine Grafikkarte im WOW-Design herausbringen. Wie diese aussehen soll, können Spieler noch bis zum 30. November 2025 mitentscheiden.
Die Leere oder das Licht
Im erst kürzlich im Rahmen der Gamescom näher vorgestellten World of Warcraft: Midnight dreht sich alles um die Invasion der Leere (The Void) und dass die lichtvollen Kämpfer aus Azeroth sich dieser entgegenstellen müssen.
Vor diesem Hintergrund möchte MSI eine Grafikkarte im passenden World-of-Warcraft-Design herausbringen, doch ist die Frage: Licht oder Leere? Und genau hier sind die Fans und Spieler gefragt, die noch bis zum 30. November 2025 ihre Stimme jeweils für das Licht oder die Leere abgeben können. Aktuell überwiegt die Seite der Leere mit 1078 zu 509 Stimmen.

Vorstellung der GPU erst nächstes Jahr
Die Vorstellung des Grafikkartendesigns soll „Anfang 2026“ erfolgen. Um welche Grafikkarte es sich dabei explizit handelt, wird heute noch nicht verraten.
Vote to decide how our next Graphics card will looks like and find out in early 2026 the outcome of this fierce battle.
MSI
Ein kleines Vorschaumodell zeigt jedoch zumindest ein Triple-Fan-Modell, das seitlich des mittleren Lüfters auf drei Beleuchtungsstreifen setzt, sodass entweder von einer Gaming-Trio- oder Gaming-X-Trio-Variante auszugehen ist. Neben der Teilnahme via Abstimmung kann außerdem auch via Social Media am Gewinnspiel teilgenommen werden.
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ExplorerPatcher 26100.4946.69: Verbesserte Version des „Windows 11 sieht aus wie 10“-Tools
Entwickler Amr Satrio hat in der neuen Version des ExplorerPatchers mehr als 15 Fehler behoben. Das Anpassungswerkzeug, mit dem sich das Erscheinungsbild von Windows 10 auch unter Windows 11 nutzen lässt, soll nun korrekt mit den Builds 26100.4946, 26100.5074, 26200.5751 und 26220.6682 zusammenarbeiten.
So wurden in der neuen Version in erster Linie Fehler im Zusammenhang mit Windows 11 24H2 und Start11, der Windows-Anwendung von Stardock zur Anpassung des Startmenüs und der Taskleiste, korrigiert. Auch grafische Fehler bei der Option „Höhe der Adressleiste verkleinern“ sollten nun beseitigt sein. Korrekturen gab es auch für ältere Windows-Versionen, so soll unter 22H2 die Titelleiste wieder korrekt angezeigt werden.
Mehrere Korrekturen betreffen das Wetter-Widget, bei dem die Fehlermeldung „Unable to load weather information“ nicht mehr erscheinen sollte. Grund sollen hier Änderungen aufseiten von Google gewesen sein. Auch die Icons in der Wetter-Schaltfläche sollten wieder richtig dargestellt werden, wobei gegebenenfalls das Löschen lokaler Daten in den Widget-Eigenschaften erforderlich sein kann.
Die Arm64-Version des ExplorerPatchers erhielt ebenfalls Anpassungen. Unter anderem wurden Inkompatibilitäten mit bestimmten Windhawk-Mods behoben, die CreateWindowExW einbinden. Darunter fällt unter anderem das Taskbar Volume Control. Außerdem wurde ein seltener Fehler beseitigt, bei dem eingehängte Funktionen zu Abstürzen führen konnten, wenn sie bis zu einem Neustart aufgerufen wurden.
Weitere Details sind den Release Notes zu entnehmen.
Der ExplorerPatcher ermöglicht es, zahlreiche Elemente des Windows-10-Designs wie Startmenü, Taskleiste und Kontextmenüs auf Windows 11 zu übertragen. Darüber hinaus bietet das Tool viele weitere Anpassungsfunktionen. Zu beachten ist jedoch, dass der ExplorerPatcher tief in Windows-Systemkomponenten eingreift, was insbesondere nach Updates zu Instabilitäten oder anderen Problemen führen kann.
Ab sofort verfügbar
Die aktualisierte Version des ExplorerPatchers kann wahlweise über die Projektseite bei Github heruntergeladen oder alternativ bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,5 Sterne
ExplorerPatcher ermöglicht die Anpassung des Windows-Desktops im Stil von Windows 10 in Windows 11.
- Version 26100.4946.69.4 Deutsch
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Amazon trickst? Fehlanzeige! Diese 50 Prime-Day-Angebote solltet Ihr nicht verpassen!
Nun ist es endlich soweit: Der zweite Amazon Prime Day 2025 hat begonnen und die ersten Schnäppchenjäger sind schon auf der Suche nach den besten Angeboten. Aus diesem Grund haben wir in diesem Artikel 50 Deals für Euch herausgesucht, die sich jetzt besonders lohnen.
Das Warten hat ein Ende und Amazon hat den Startschuss für die nächste Runde der Amazon Prime Days gegeben. Bei der riesigen Auswahl kann es jedoch recht umständlich sein, echte Deal-Perlen zu entdecken. Aus diesem Grund haben wir das für Euch übernommen und 50 Angebote herausgesucht, die Ihr am Prime Day besser im Auge behalten solltet.
Unsere Top 50: Diese Deals sind jetzt richtig spannend!
Einen Überblick aller Deals erhaltet Ihr natürlich auf der Amazon-Aktionsseite zu den Prime Deal Days*. Als Prime-Mitglieder habt Ihr hier die Möglichkeit, satte Rabatte abzusahnen und echte Bestpreise zu erhalten. In unserer großen Prime-Day-Übersicht geben wir Euch nicht nur Tipps & Tricks an die Hand, sondern verraten Euch unsere absoluten Deal-Highlights. Doch das reicht einfach nicht.

Aus diesem Grund haben wir Euch nachfolgend 50 Deals aus den verschiedensten Kategorien von Amazon aufgelistet. Bei allen Angeboten handelt es sich entweder um aktuelle Bestpreise oder sogar Allzeit-Tiefstpreise. Interessiert Ihr Euch für einen der Deals, müsst Ihr nur auf „Jetzt kaufen“ klicken und werdet direkt zur Amazon-Seite weitergeleitet.
Nicht alle Angebote sind gut
Aktuell bekommt Ihr die genannten Geräte bei keinem anderen Shop günstiger. Amazon bietet beispielsweise auch das Apple iPhone 16e für 569 Euro* an, allerdings handelt es sich hier nicht um den Bestpreis, weshalb es in der Liste nicht auftaucht. Versandkosten kommen für Prime-Mitglieder ebenfalls nicht hinzu. Möchtet Ihr von den Deals profitieren, seid aber noch kein Mitglied, empfiehlt sich das kostenlose Testabonnement zu Amazon Prime*. Dieses gilt 30 Tage und kann jederzeit gekündigt werden.
Unsere Auswahl der 50 Deals deckt natürlich nur einen kleinen Teil der Angebotsvielfalt von Amazon ab. Entdeckt Ihr also spannende Produkte, kommentiert gerne diesen Artikel und wir nehmen es in unsere Liste auf. Bedenkt jedoch, dass die Stückzahl am Prime Day begrenzt ist. Solltet Ihr Euch also für ein Gerät in unserer Aufzählung interessieren, solltet Ihr Euch beeilen, bevor es vergriffen ist. In unserer Prime-Day-Übersicht haben wir außerdem noch einige Tipps für Euch, wie Ihr das Deal-Event am besten nutzt.
Noch ein Tipp zum Ende: Auch zu diesen Prime Days wird es im Retourenkauf wieder 15 Prozent Rabatt* geben. Schaut Euch also auch hier unbedingt einmal um, falls Euch Neugeräte nicht so wichtig sind. Einen Artikel zum Retourenkauf findet Ihr auch auf nextpit.
Seid Ihr auch schon so gespannt auf die Prime Days wie unsere Deal-Redaktion? Habt Ihr weitere Angebote, die uns entgangen sind? Teilt sie uns doch gerne in den Kommentaren mit!
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Bekannter Medien-Player: Foobar2000 2.25.2 unterstützt jetzt MP4/M4A-Cover mit 64 MB
Vor mehr als 20 Jahren erblickte Foobar2000 das Licht der Welt. Jetzt hat Entwickler Peter Pawlowski Version 2.25.2 des nach wie vor beliebten Programms zum Abspielen zahlreicher Medien veröffentlicht, die nicht nur Fehlerkorrekturen, sondern auch Verbesserungen und Neuerungen umfasst.
Zahlreiche Fehler behoben
Dem für Windows und macOS erhältlichen Programm wurde unter anderem ein Workaround für einen Absturz im Zusammenhang mit schreibgeschützten Datenbanken hinzugefügt, zudem wurde die fehlerhafte Interaktion des TAK-Albumcover-Readers mit der Decoder-Verwaltung korrigiert. Ein bislang falsch angezeigter Fehler beim Suchen in Matroska/FLAC mit „Integrität der abgespielten Dateien überprüfen“ sollte ebenfalls nicht mehr auftreten.
Auch verbesserte und neue Funktionen
Cover mit ungerader Größe sollten nun mit dem korrekten Seitenverhältnis im Eigenschaften-Dialog angezeigt werden, ebenso wurde das Größenlimit für eingebettete Cover-Bilder in MP4/M4A-Dateien oder APE-Tags auf 64 MB erhöht. Gleichzeitig wird das Schreiben von Covern, die zu groß sind, um von Foobar2000 zurückgelesen zu werden, künftig verhindert.
Auch bei der Matroska-Suche wurden Korrekturen vorgenommen: So wurde ein Rückgang bei der mit Version 2.24 eingeführten Suchgenauigkeit behoben, zudem kritisiert der Verifier nicht mehr eine mögliche Diskrepanz zwischen dekodierter und gemeldeter Dauer bei betroffenen Dateien.
Darüber hinaus wurden einige Probleme mit der Darstellung in Foobar2000 behoben: So wurden in früheren Versionen verschiedene Fensterpositionen nicht wiederhergestellt, wenn sie zu nahe an den Bildschirmrändern lagen. Dieser Fehler sollte mit der neuen Version ebenfalls behoben worden sein.
Weitere Details zu den Fehlerbehebungen und Neuerungen sind den Release Notes zu entnehmen.
Ebenso hat Foobar2000 für Android und iOS eine Aktualisierung erhalten. Die Release Notes zeigen hier jedoch nur weniger Änderungen: So wurde unter anderem zum einen eine neue Netzwerkordner-Auswahl für das Hinzufügen von Lesezeichen eingeführt und ein Absturz beim Versuch, die TuneFUSION-Quelle zu entkoppeln, wurde behoben.
Ab sofort verfügbar
Foobar2000 kann in Version 2.25.2 ab sofort über die Website des Entwicklers heruntergeladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Nutzer von Android und iOS greifen zum Play Store beziehungsweise zum App Store.
Downloads
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4,6 Sterne
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