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Von lustig bis gruselig: Edits erhält Text-to-Speech Feature
Update-Alarm bei Edits: Die Bearbeitungs-App könnte schon bald über eine Text-to-Speech-Funktion verfügen, mit der du Text wahlweise humorvoll, ernst oder auch fantasievoll vorlesen lassen kannst.
Knapp vier Monate ist Edits mittlerweile auf dem Markt, und schon jetzt hat sich Instagrams Videobearbeitungs-App als eine von vielen Creatorn genutzte CapCut-Alternative etabliert. Erst kürzlich wurde ein neues Feature für die App vorgestellt, das ein altbekanntes Creator-Problem löst: Mit dem Safe Zone Check kannst du noch vor der Veröffentlichung prüfen, ob wichtige Elemente deines Videos vom Reels Interface verdeckt werden.
Nie wieder abgeschnittene Reels:
Safe Zone Check kommt zu Edits

Und bald könnte direkt das nächste Feature Update folgen: Die Plattform scheint an einer Text-to-Speech-Funktion zu arbeiten. Damit erhalten Creator, die nicht selbst in ihren Reels sprechen möchten, eine Alternativoption zur vertonten Untermalung ihrer Videos. Social-Media-Experte Jonah Manzano hat die Neuerung entdeckt und auf Threads geteilt.
Wie im Screenshot zu sehen ist, wird das Text-to-Speech Feature in der unteren Menüauswahl neben den Optionen „bearbeiten“ und „duplizieren“ angezeigt. Creator können zwischen einer breiten Auswahl von Stimmen wählen, die ihren Text auditiv zum Leben erwecken. Dazu gehören die folgenden:
- Bubbly
- Calm
- Glamorous
- Monster
- Robot
Wer seinem Content also einen emotionalen oder kreativen Touch verleihen will, kann auf eine der vielen Text-to-Speech-Optionen zurückgreifen. Allerdings erfolgte die offizielle Ankündigung der Funktion bislang nicht. Möglicherweise befindet sich das Feature daher erst in der Testphase. Alle, die nicht auf Text-to-Speech verzichten möchten, können eine ähnliche Funktion auch direkt in der Instagram App nutzen – diese wurde bereits 2021 eingeführt. Mit Edits lassen sich deine Reels jedoch deutlich umfassender bearbeiten. So kannst du neuerdings nicht nur Sticker, Text, Cutouts und Overlays animieren, sondern auch deine eigene Stimme anhand vielfältiger Voice-Effekte verändern. Welche schon jetzt für dich zur Verfügung stehen, erfährst du im unten verlinkten Beitrag.
Neue Woche, neues Edits Update:
Royalty-free Musik, mehr Voice-Effekte
und ein Keyframes Upgrade

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Instagram bringt endlich Reels Links
Gute Neuigkeiten für Creator und User: Auf Instagram lassen sich mehrere Reels jetzt per Verlinkung verknüpfen. So können Serien nahtlos erzählt und Inhalte einfacher entdeckt werden.
Viele Reels Creator und auch Brands, die ihre Präsenz auf Instagram stärken möchten, kennen es: Woche für Woche werden neue Kurzvideos erstellt und gepostet, doch die Audience wächst nur langsam. Neue Features könnten dir nun endlich zum großen Durchbruch verhelfen. So können mittlerweile auch Creator in Deutschland auf Metas AI Translations zurückgreifen. Diese ermöglichen eine originalgetreue Übersetzung deiner Reels – und eröffnen dir den Zugang zu einem internationalen Publikum.
AI Translations auf Instagram:
Deine Chance, mit Reels durchzustarten?

Jetzt hat die Plattform eine weitere Neuerung angekündigt, bei der es sich um eines der am häufigsten angefragten Features handeln soll: Ab sofort können Creator in ihren Reels andere Reels verlinken, und so zwei oder mehr Kurzvideos als Serie verknüpfen. Damit wird das Storytelling nahtloser – Viewer können sich bei Interesse direkt zum nächsten Reel durchtippen. Das Feature soll Creatorn nicht nur bei der Organisation ihrer Reels helfen, sondern ihnen auch einen Engagement Boost und eine höhere Watch Time bescheren.
Du kannst die Funktion unkompliziert nutzen. Tippe vor der Veröffentlichung deines Reels einfach auf „Reel verlinken“ und wähle eines deiner Kurzvideos aus. Besonders praktisch: Auch bereits geteilten Reels können Verlinkungen hinzugefügt werden. Tippe hierfür auf die drei Punkte in der unteren rechten Ecke. Sobald ein Creator mehrere Reels per Link verknüpft hat, können die User über einen neuen Button in der unteren linken Ecke zum nächsten Teil der Serie gelangen. Instagram-Chef Adam Mosseri betont, dass die Funktion nicht nur der Organisation, sondern auch der verbesserten Discoverability dient:
We’re rolling out content linking on Instagram, which lets you connect related reels whether they’re part of a series or follow-ups to prior reels. Our hope is this will make it easier to not only organize reels but also help your viewers follow along and discover more of your content.
Höhere Watch Time, doch der Profilbesuch fällt weg
Die Idee hinter der Einführung des Features ist es also, die Audience am Ball zu halten – durch Verweise auf weitere Reels wird die Watch Time gesteigert, und Casual Viewer werden im besten Fall zu Followern. Doch durch die Möglichkeit einer direkten Verlinkung auf weitere Reels entfällt die Notwendigkeit, das Profil aufzusuchen, um den nächsten Teil einer Serie zu finden. Der Verweis auf das Profil war bislang eine gängige Praxis, um neue Follower zu gewinnen. Nichtsdestotrotz dürfte sich die Nutzung des Link Features für Creator letztlich lohnen. Nicht nur aufeinander aufbauende Reels, sondern auch Videos zu ähnlichen Themen lassen sich gruppieren – die Möglichkeiten sind vielfältig. Wir konnten bislang nicht auf das Feature zugreifen, der Roll-out scheint demnach noch nicht abgeschlossen zu sein.
Für alle, die auch monetär von den eigenen Reels profitieren möchten, gibt es derweil eine gute Nachricht: Instagram plant, die Bonusprogramme für Reels auszuweiten. Allerdings müssen dafür einige Bedingungen erfüllt sein. Welche das sind, liest du im unten verlinkten Artikel.
Instagram-Chef über Reels Bonuses:
Das sind die Voraussetzungen für die Ausweitung

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Erfrischende OOH-Kampagne: Wolt lockt Verbraucher mit „La Deutsche Vita“
Eines der Wolt-Motive
Der Markt für Essenslieferdienste ist hart umkämpft. Um Wettbewerbern wie Lieferando und Uber Eats die Butter vom Brot zu nehmen, hat Wolt jetzt eine große Sommer-Kampagne gestartet. Die Werbemotive dürften für den einen oder anderen Lacher sorgen.
Es sind Sprüche, die Lust auf Sommer und Genuss machen – und die mit einer gehörigen Portion Wortwitz daherkommen. „La Deutsche Vita“ steht etwa auf einem der Außenwerbemotive, mit denen Wolt derzeit bundesweit um hungrige Genießer buhlt.
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Spotify jetzt prominent in Instagram Stories und Notes
Das Feature soll Usern eine neue Möglichkeit bieten, ihre Lieblingsmusik mit ihren Followern zu teilen. So funktioniert die Preview-Integration:
- Teile einen Song von Spotify in deiner Instagram Story.
- Ein Audio-Clip des geteilten Lieds wird automatisch eingebettet.
- Alle User, die deine Story sehen, können auf den Musik-Sticker tippen, um direkt zum Song auf Spotify zu navigieren.

Ein weiteres Spotify Feature ist ab sofort weltweit auf Instagram verfügbar: Nutzer:innen können direkt in den Instagram Notes in Echtzeit teilen, welchen Song auf Spotify sie gerade streamen. Wer lieber nur ausgewählte Lieblingslieder in den Notes teilen möchte, kann das dank einer neuen Integration jetzt noch einfacher tun: Notes erscheint künftig als zusätzliche Option neben den anderen Instagram Icons im Share-Menü.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 1. Juli 2025.
Instagram dreht den Sound auf – und zwar direkt in der App. Nutzer:innen können schon seit einiger Zeit über das Notes Feature zeigen, welche Songs sie gerade feiern – inklusive hörbarer Vorschau. Jetzt geht das auch in Stories: Wer einen Song über Spotify teilt, kann dort ab sofort bis zu 15 Sekunden des Tracks direkt hörbar machen. Bislang war nur ein Link zur Streaming-Plattform möglich – ohne Ton, ohne Erlebnis. Das Feature ist bereits live – auch wir konnten es in der Redaktion direkt nutzen.


Mit dem neuen Feature baut Instagram die eigene Musikintegration weiter aus. Für Musikliebhaber:innen, Creator und Marketer ergeben sich damit neue Möglichkeiten, Inhalte klanglich aufzuladen – und emotionaler zu gestalten. Vor allem für kreative User wird Musik zum vielseitigen Tool: als Stimmungsträger:in, als erzählerisches Element oder einfach als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Ob gezielt eingesetzt oder beiläufig im Hintergrund – Songs können Botschaften verstärken, Atmosphäre schaffen und Stories mehr Tiefe geben.
Spotify in den Notes, Rosalía im Font
– Instagram feiert Jubiläum mit Musik und Star-Kampagen

Musik zum Mitfühlen: Spotify Songs jetzt direkt in Stories hörbar
Seit kurzem können Nutzer:innen beim Teilen von Spotify Songs in ihren Instagram Stories eine Hörvorschau aktivieren. Bis zu 15 Sekunden des Tracks lassen sich direkt abspielen – ohne die App verlassen zu müssen. Das neue Feature folgt nur wenige Wochen nach der Möglichkeit, Songs auch in den Instagram Notes zu teilen. Dort können Nutzer:innen seit kurzem ebenfalls Musik streamen, die ihre Follower direkt hören und kommentieren können – ähnlich wie beim WhatsApp Status.
Meta verfolgt damit laut TechCrunch die Strategie, die Interaktion auf der Plattform zu steigern und die Verweildauer gezielt zu verlängern. Besonders die junge Zielgruppe, die ihr Plattformverhalten stark an TikTok orientiert, steht im Fokus. Während TikTok Musik zur Grundlage für virale Content-Formate gemacht hat, setzt Instagram auf eine andere Logik: Musik wird hier nicht als zentrales Format inszeniert, sondern als sozialer Interaktionspunkt in bestehenden Kommunikationsräumen wie Notes, Stories oder Reels eingebunden. Diese Entwicklung positioniert Musik als strategisches Bindeglied zwischen Content, Community und Plattformbindung.
Instagram erlaubt AI Songs für Reels und pusht Song-Trend-Features

Plattformen nähern sich an – Instagram wie Spotify setzen auf Listening im Social-Kontext
Der Streaming Player Spotify setzt inzwischen verstärkt auf soziale Funktionen. Im Juni ergänzte das Unternehmen ihre Plattform um Features wie den Following Feed und In This Episode, die Nutzer:innen kontextbezogene Einblicke und direkte Interaktionen mit Podcasts ermöglichen. So lassen sich beispielsweise Timestamps zu einzelnen Themen anzeigen oder Inhalte gezielter entdecken.
Spotify nähert sich mit diesen Funktionen sozialen Netzwerken wie Instagram an, während Instagram gleichzeitig die eigenen Musikfunktionen ausbaut, um Relevanz, Verweildauer und Bindung zu steigern. Beide Plattformen bewegen sich aufeinander zu – und machen deutlich, dass Musik beziehungsweise Podcasts zur Infrastruktur für soziale Interaktion im digitalen Raum avancieren.
So wird Spotify zum sozialen Medium:
Vom Streaming zur Interaktion

Musik wird zum strategischen Bindeglied in der Social-Media-Kommunikation
Mit der Tonvorschau von Spotify Songs in Instagram Stories geht Meta den nächsten Schritt, um Musik stärker in soziale Interaktionen einzubetten. Songs sind dabei nicht länger nur Hintergrund-Sound, sie werden zum Mittel, um Inhalte emotional aufzuladen, Aufmerksamkeit zu verlängern und Marken persönlicher erlebbar zu machen.
Für Creator, Marken und Plattformverantwortliche ergibt sich daraus ein klarer Handlungsauftrag: Musik sollte nicht länger isoliert als Format gedacht werden, sondern als verbindendes Element in der digitalen Kommunikation. Wer Audio gezielt einsetzt, kann nicht nur Sichtbarkeit steigern, sondern echte Nähe zur Zielgruppe schaffen. Jetzt ist der Moment, um Musik als festen Bestandteil der eigenen Content-Strategie mitzudenken und mit dem richtigen Sound echten Impact zu erzielen.
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