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Spotify jetzt prominent in Instagram Stories und Notes


Das Feature soll Usern eine neue Möglichkeit bieten, ihre Lieblingsmusik mit ihren Followern zu teilen. So funktioniert die Preview-Integration:

  • Teile einen Song von Spotify in deiner Instagram Story.
  • Ein Audio-Clip des geteilten Lieds wird automatisch eingebettet.
  • Alle User, die deine Story sehen, können auf den Musik-Sticker tippen, um direkt zum Song auf Spotify zu navigieren.
Spotify Preview in der Instagram Story
Spotify Preview in der Instagram Story, © Spotify

Ein weiteres Spotify Feature ist ab sofort weltweit auf Instagram verfügbar: Nutzer:innen können direkt in den Instagram Notes in Echtzeit teilen, welchen Song auf Spotify sie gerade streamen. Wer lieber nur ausgewählte Lieblingslieder in den Notes teilen möchte, kann das dank einer neuen Integration jetzt noch einfacher tun: Notes erscheint künftig als zusätzliche Option neben den anderen Instagram Icons im Share-Menü.

Spotify Song direkt bei Notes teilen
Spotify Song direkt bei Notes teilen, © Spotify

Dieser Beitrag erschien erstmals am 1. Juli 2025.


Instagram dreht den Sound auf – und zwar direkt in der App. Nutzer:innen können schon seit einiger Zeit über das Notes Feature zeigen, welche Songs sie gerade feiern – inklusive hörbarer Vorschau. Jetzt geht das auch in Stories: Wer einen Song über Spotify teilt, kann dort ab sofort bis zu 15 Sekunden des Tracks direkt hörbar machen. Bislang war nur ein Link zur Streaming-Plattform möglich – ohne Ton, ohne Erlebnis. Das Feature ist bereits live – auch wir konnten es in der Redaktion direkt nutzen.

Mit dem neuen Feature baut Instagram die eigene Musikintegration weiter aus. Für Musikliebhaber:innen, Creator und Marketer ergeben sich damit neue Möglichkeiten, Inhalte klanglich aufzuladen – und emotionaler zu gestalten. Vor allem für kreative User wird Musik zum vielseitigen Tool: als Stimmungsträger:in, als erzählerisches Element oder einfach als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Ob gezielt eingesetzt oder beiläufig im Hintergrund – Songs können Botschaften verstärken, Atmosphäre schaffen und Stories mehr Tiefe geben.


Spotify in den Notes, Rosalía im Font
– Instagram feiert Jubiläum mit Musik und Star-Kampagen

Dreiteiliges Kampagnenmotiv mit Rosalía (liegend im Musikstudio), Tyler, the Creator (grünes Lichtstudio mit überzeichneten Händen) und Cole Bennett (mit Kamera vor zwei Yeti-artigen Figuren in Küche). Die Creator stehen für die ANYWAY-Kampagne von Instagram, die mutige Kreativität und Ausdruck über soziale Performance stellt.
© Instagram / Meta

Musik zum Mitfühlen: Spotify Songs jetzt direkt in Stories hörbar

Seit kurzem können Nutzer:innen beim Teilen von Spotify Songs in ihren Instagram Stories eine Hörvorschau aktivieren. Bis zu 15 Sekunden des Tracks lassen sich direkt abspielen – ohne die App verlassen zu müssen. Das neue Feature folgt nur wenige Wochen nach der Möglichkeit, Songs auch in den Instagram Notes zu teilen. Dort können Nutzer:innen seit kurzem ebenfalls Musik streamen, die ihre Follower direkt hören und kommentieren können – ähnlich wie beim WhatsApp Status.

Meta verfolgt damit laut TechCrunch die Strategie, die Interaktion auf der Plattform zu steigern und die Verweildauer gezielt zu verlängern. Besonders die junge Zielgruppe, die ihr Plattformverhalten stark an TikTok orientiert, steht im Fokus. Während TikTok Musik zur Grundlage für virale Content-Formate gemacht hat, setzt Instagram auf eine andere Logik: Musik wird hier nicht als zentrales Format inszeniert, sondern als sozialer Interaktionspunkt in bestehenden Kommunikationsräumen wie Notes, Stories oder Reels eingebunden. Diese Entwicklung positioniert Musik als strategisches Bindeglied zwischen Content, Community und Plattformbindung.


Instagram erlaubt AI Songs für Reels und pusht Song-Trend-Features

Screenshot von zwei iPhones mit geöffneter Instagram-Beta: links die Übersicht Trending Audio mit Reitern Trending und Popular with your followers, rechts die Detailansicht eines Tracks.
© Radu Oncescu via Canva

Plattformen nähern sich an – Instagram wie Spotify setzen auf Listening im Social-Kontext

Der Streaming Player Spotify setzt inzwischen verstärkt auf soziale Funktionen. Im Juni ergänzte das Unternehmen ihre Plattform um Features wie den Following Feed und In This Episode, die Nutzer:innen kontextbezogene Einblicke und direkte Interaktionen mit Podcasts ermöglichen. So lassen sich beispielsweise Timestamps zu einzelnen Themen anzeigen oder Inhalte gezielter entdecken.

Spotify nähert sich mit diesen Funktionen sozialen Netzwerken wie Instagram an, während Instagram gleichzeitig die eigenen Musikfunktionen ausbaut, um Relevanz, Verweildauer und Bindung zu steigern. Beide Plattformen bewegen sich aufeinander zu – und machen deutlich, dass Musik beziehungsweise Podcasts zur Infrastruktur für soziale Interaktion im digitalen Raum avancieren.


So wird Spotify zum sozialen Medium:
Vom Streaming zur Interaktion

Welcome to Spotify-Schriftzug Person davor
© Spotify via Canva

Musik wird zum strategischen Bindeglied in der Social-Media-Kommunikation

Mit der Tonvorschau von Spotify Songs in Instagram Stories geht Meta den nächsten Schritt, um Musik stärker in soziale Interaktionen einzubetten. Songs sind dabei nicht länger nur Hintergrund-Sound, sie werden zum Mittel, um Inhalte emotional aufzuladen, Aufmerksamkeit zu verlängern und Marken persönlicher erlebbar zu machen.

Für Creator, Marken und Plattformverantwortliche ergibt sich daraus ein klarer Handlungsauftrag: Musik sollte nicht länger isoliert als Format gedacht werden, sondern als verbindendes Element in der digitalen Kommunikation. Wer Audio gezielt einsetzt, kann nicht nur Sichtbarkeit steigern, sondern echte Nähe zur Zielgruppe schaffen. Jetzt ist der Moment, um Musik als festen Bestandteil der eigenen Content-Strategie mitzudenken und mit dem richtigen Sound echten Impact zu erzielen.





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Täuschung & Authentizität: Warum Fake Out of Home polarisiert


Moritz Lumetsberger (rendersnek) und Youssef Bouzid (loom). (v.l.)

Werbung, die eine Fusion aus realer Umgebung und virtueller Welt schafft: Ist Fake Out of Home (FOOH) gekommen, um zu bleiben? Und wie wirkt sich das neue Genre auf Glaubwürdigkeit und Werbewirkung aus?

Für uns ist FOOH die Chance, Stories zu erzählen, die im echten Stadtraum so nie möglich wären. Und die Inhalte verbreiten sich ni

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Heute starten die Amazon Prime Days


Auch Marketer und Brands stehen bereits in den Startlöchern, um den Prime Day gezielt für ihre Kampagnenplanung zu nutzen. Marco Dohmen, Deutschlandchef von TripleLift, betont dabei die strategische Bedeutung des Rabatt-Events:

Porträt von Marco Dohmen, Country Manager Germany bei TripleLift.
Marco Dohmen, Country Manager Germany bei TripleLift, © TripleLift

Mit dem Oktober beginnt die entscheidende Awareness-Phase fürs Weihnachtsgeschäft – und der Prime Day ist der ideale Auftakt. Für Marketer geht es jetzt darum, in der Vielzahl an Angeboten aufzufallen. Statt nur auf schnelle Rabatte zu setzen, lohnt sich eine durchgehend kreativ gedachte Full-Funnel-Strategie. Dazu gehört auch, über die klassischen Onsite-Retail-Media-Angebote hinauszugehen. Wer das Einkaufserlebnis auf Offsite-Kanäle ausweitet, steigert nicht nur die Reichweite, sondern auch die Kaufbereitschaft.

Er ergänzt:

Jetzt legen Marketer die Grundlage für erfolgreiche Kampagnen im November. Der Prime Day bietet die Möglichkeit, erste Awareness-Kampagnen zu starten, Creatives zu testen und Remarketing-Zielgruppen aufzubauen. Besonders wirkungsvoll sind Strategien, die fundiertes Retail-Verständnis mit großflächiger Offsite-Umsetzung verbinden. Wer dabei auf präzise Zielgruppendefinition, überzeugende Creatives und eine klar inkrementelle Reichweitenstrategie setzt, positioniert seine Marke optimal für ein erfolgreiches Q4.

Eine aktuelle Studie von TripleLift und eMarketer, auf die Dohmen verweist, zeigt: 84 Prozent der Marketer sind überzeugt, dass Kreativität einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Kampagnen-Performance ist. Gerade jetzt, in der umsatzstärksten Zeit des Jahres, können Marken das gezielt nutzen, etwa mit dynamischen, shoppable Formaten, die kreative Ideen mit klar messbaren Ergebnissen verbinden.

Während Amazon weiter in KI, AR und programmatische Werbung investiert, etwa mit Premium-Ads auf Netflix über die eigene DSP, nutzen auch andere Unternehmen und Marken wie Otto und MediaMarktSaturn den Prime Day, um mit eigenen Aktionen und Kampagnen sichtbar zu werden. So entwickelt sich das Shopping-Event längst vom reinen Rabattfest zu einem strategischen Schaufenster für kreative Commerce-Strategien im Q4.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 16. September 2025.


Nächsten Monat sind wieder Spartage bei Amazon angesetzt. Allerdings werden bei den Prime Big Deal Days nur Prime-Mitglieder auf ihre Kosten kommen. Deshalb rät der Konzern vielen Kaufinteressierten schon jetzt zum Abonnement, um letztendlich doppelt zu verdienen. Nach dem vier Tage dauernden Prime Days Event im Juli folgt im Oktober ein Zweitages-Event, das ebenfalls für Milliardenumsätze sorgen soll. Auch andere Plattformen, Seller und Marketer können profitieren.


Amazon bringt Lens Live:

Produkte in Echtzeit entdecken und vergleichen

Lens Live in der Amazon App vor violettem Hintergrund
© Amazon via Canva

Rabatte von Lego, KitchenAid und Co. – Amazon lockt mit Angeboten im Oktober

Am 7. und 8. Oktober gehen die Amazon Prime Big Deal Days an den Start. Auch in Deutschland startet dann das Verkaufs-Event für Prime-Mitglieder, von denen es weltweit über 200 Millionen gibt. Erstmals wird die Verkaufsaktion zudem in Irland, Kolumbien und Mexiko stattfinden. Interessierte können im Rahmen dieser Verkaufstage diverse Rabatte erhalten, auf den Gift Shop und kuratierte Angebotslisten zugreifen und sogar ab jetzt schon sparen. Dieser Faktor fungiert als Hinweis darauf, dass Amazon mit den Prime Days nicht nur massiv den Abverkauf ankurbelt, sondern ebenso Abonnements generieren möchte.

Brands wie Lego, Samsung, Sonos, Tonies, aber auch Amazon-exklusive Marken werden vergünstigte Produkte anbieten. Diese finden User über die bekannten Suchmechanismen und mithilfe von Amazons KI Rufus. Das kürzlich eingeführte Tool Amazon Lens Live hilft dagegen als visuelles Search Tool mit Live-Charakter für die Entdeckung.

Künftig könnten Amazon User womöglich sogar mit Amazon-eigenen AR Glasses Produkte entdecken. Diese sollen unter dem Namen Jayhawk für Konsument:innen und Fahrer:innen der Amazon Prime-Flotte entwickelt werden. Eine Produktpalette, die Advertiser inzwischen über Amazons DSP für sich nutzen können, umfasst Premium-Ads auf Netflix. Denn dank eines Deals mit dem Streaming-Dienst werden diese Anzeigen via Amazon programmatisch verkauft.

Amazons Verkaufskraft strahlt im Digitalraum weit aus. Doch davon können auch andere Marktplätze, Marketer, Seller und sogar Creator profitieren. Sie können zum Beispiel vor dem Start der Prime Days Angebote bereitstellen, um mit Amazon zu konkurrieren, die Prime Days als Folie für Marketing-Zwecke zu nehmen oder auch Aufrufe zum Ignorieren zu posten, wie etwa Greenpeace und Co.


Advertiser können jetzt via Amazon Netflix-Werbung kaufen

Netflix-Logo auf weißer Konstruktion am Dach
© Netflix via Canva





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Studie: Wo die Lebensmittelwirtschaft beim Thema KI steht


Datenpower statt Baugefühl: Der Einsatz von KI-Tools beschleunigt auch in der Foodbranche den Kulturwandel.

Für den „Digital Food Monitor“ wurden Inhaber und Geschäftsführer der Food-Branche zum KI-Einsatz in ihren Unternehmen befragt. Das Ergebnis zeigt: Das Interesse ist groß, Pilotprojekte sind da – allerdings auch einige Hürden.

Die deutsche Lebensmittelwirtschaft steht an der Schwelle eines tiefgreifenden digitalen Wandels. Das Thema KI ist in den Führungsetagen der Lebe

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