Künstliche Intelligenz
KI-Update kompakt: Gemini Live, AI Mode, GPT-5-Test, KI-Psychosen
Gemini Live erhält tiefere Integration und visuelle Führung
Google hat bei seinem „Made by Google“-Event Verbesserungen für seinen KI-Assistenten Gemini Live vorgestellt. Der Assistent kann nun das Kamerabild analysieren und gleichzeitig Gespräche führen. Neu ist die Integration mit Google Calendar, Keep und Tasks sowie eine „Visuelle Führung“-Funktion, die Objekte im Bild markieren kann. Fragt man etwa vor dem Gewürzregal nach Ersatzmöglichkeiten, umkreist Gemini passende Alternativen. In den kommenden Wochen soll das zugrundeliegende KI-Modell zudem verbesserte sprachliche Fähigkeiten erhalten.
Mit „Gemini for Home“ löst Google zudem seinen bisherigen Smart-Home-Assistenten ab. Der neue Dienst soll natürlichere Sprache verstehen und komplexere Anweisungen verarbeiten können. Nutzer können mehrere Befehle in einem Satz kombinieren oder Dialoge ohne wiederholte Aktivierungsphrasen führen. Ab Oktober will Google erste Geräte über ein Early-Access-Programm mit der neuen KI ausstatten.
Google erweitert KI-Suche auf 180 Länder, EU muss warten
Google rollt seinen KI-gestützten Suchmodus in 180 weiteren Ländern aus, jedoch nicht in der EU. Der „AI Mode“ bleibt zudem vorerst auf Englisch beschränkt. In den USA erhält die Funktion nun agentische Fähigkeiten, die praktische Aufgaben übernehmen sollen. Nutzer können etwa Restaurantreservierungen vornehmen, wobei die KI auf Google Maps zugreift, um passende Lokale im gewünschten Umkreis zu finden.
Die neue Funktionalität basiert auf Googles „Project Mariner“ und verbindet Echtzeit-Suche mit dem Knowledge Graph und Google Maps. Zudem lässt sich der AI Mode personalisieren und merkt sich Vorlieben des Nutzers – zunächst allerdings nur beim Thema Essen. Diese Gedächtnisfunktion kann auf Wunsch deaktiviert werden.
KI-Bots verursachen wachsenden Anteil am Internetverkehr
Chatbots und KI-Modelle verändern nicht nur die Informationssuche, sondern auch die Struktur des Internetverkehrs selbst. Ein Bericht der Cloud-Plattform Fastly zeigt den wachsenden Einfluss automatisierter KI-Anfragen. Dabei fallen zwei Hauptgruppen auf: KI-Crawler durchkämmen das Netz systematisch für Trainingsdaten, während Fetcher-Bots wie ChatGPTs Agenten Inhalte in Echtzeit abrufen, um Nutzeranfragen zu beantworten.
Zwischen April und Juli 2025 entfielen laut Fastly 80 Prozent des beobachteten KI-Bot-Verkehrs auf Crawler. Meta dominiert mit 52 Prozent aller KI-Crawler-Anfragen. Die intensive Datensammlung kann selbst ohne böswillige Absicht zu erheblichem Bandbreitenverbrauch führen und Server ähnlich wie bei DDoS-Angriffen überlasten.
Anthropics Opus führt im Agenten-Benchmark, GPT-5 überzeugt bei Preis-Leistung
In einem von iX durchgeführten Benchmark für agentische KI-Workflows setzt sich Anthropics Opus 4.1 mit einer Erfolgsquote von 90,1 Prozent an die Spitze. OpenAIs GPT-5 folgt mit 79,8 Prozent, während GLM-4.5 von Zhipu AI mit 75,4 Prozent den dritten Platz belegt. Der Test simuliert mehrstufige Dialoge zwischen Nutzern und Unternehmens-Chatbots mit verschiedenen Werkzeugen und Aufgaben.
Der Einsatz von Reasoning-Fähigkeiten verbessert die Ergebnisse deutlich, treibt aber auch Kosten und Bearbeitungszeit in die Höhe. Mit knapp 25 Euro pro Test verursachte GPT-5 viermal höhere Kosten als GLM-4.5, während Opus mit 265 Euro mehr als das Zehnfache kostete. Im Preis-Leistungs-Verhältnis liegt GPT-5 vor Anthropics Modellen, während GLM-4.5 durch ähnliche Qualität bei geringeren Kosten und höherer Geschwindigkeit überzeugt. Den ausführlichen Test könnt Ihr bei heise+ nachlesen. Dafür gibt es ein besonderes Angebot für unsere Podcast-Community unter
OpenAI erreicht Milliarden-Umsatz, kämpft aber mit Rechenleistung
OpenAI hat im Juli erstmals einen monatlichen Umsatz von einer Milliarde US-Dollar erzielt. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einer Verdreifachung auf 12,7 Milliarden US-Dollar. Die Zahl der ChatGPT-Plus- und -Pro-Abonnenten stieg trotz des vielfach kritisierten GPT-5-Starts weiter an.
Trotz der wachsenden Einnahmen schreibt das Unternehmen weiterhin rote Zahlen. Die größte Herausforderung bleibt die benötigte Rechenleistung, die das verfügbare Angebot übersteigt. CEO Sam Altman sprach kürzlich von notwendigen Investitionen in Rechenzentren in Billionenhöhe. Für 2025 wird eine Cash-Burn-Rate von etwa acht Milliarden US-Dollar erwartet.
Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
Deepseek erhöht Preisdruck mit günstigem Hybrid-KI-Modell
Das chinesische KI-Unternehmen Deepseek hat sein neues Modell V3.1 vorgestellt, das dem Trend zu hybriden Systemen mit Chat- und Reasoning-Modus folgt. Beide Modi unterstützen ein Kontextfenster von 128.000 Tokens. Das Modell wurde mit 840 Milliarden zusätzlichen Tokens auf Basis der Vorgängerversion weitertrainiert.
Bemerkenswert ist Deepseeks aggressive Preisgestaltung: Die Ausgabe von Tokens kostet nur 1,68 Dollar pro Million, während OpenAI und Google 10 Dollar und Anthropic sogar 75 Dollar verlangen. Zusätzlich stehen die Modell-Gewichte unter MIT-Lizenz auf Hugging Face zur Verfügung. In Coding-Benchmarks erreicht V3.1 Ergebnisse auf Augenhöhe mit den neuesten Modellen von Anthropic und OpenAI.
Meta pausiert KI-Einstellungen während Umstrukturierung
Meta hat einen temporären Einstellungsstopp für KI-Experten verhängt, während die Superintelligence-Abteilung umstrukturiert wird. Auch interne Positionswechsel sind derzeit nicht möglich. Ein Unternehmenssprecher erklärte, es gehe um die „Schaffung einer soliden Struktur für unsere neuen Bemühungen im Bereich der Superintelligenz“.
Die mit Milliarden finanzierte Abteilung wird in vier Teams aufgeteilt: eines für die Entwicklung einer Superintelligenz, eines für Produktentwicklung, eines für Infrastruktur und ein wissenschaftliches Team. Letzteres dürfte das in Paris ansässige FAIR-Team (Fundamental AI Research) unter Turing-Preisträger Yann LeCun sein. Während im Silicon Valley meist eine Artificial General Intelligence (AGI) angestrebt wird, verfolgt Metas Forschungsteam das Konzept einer Advanced Machine Intelligence (AMI).
Microsoft KI-Chef warnt vor KI-Psychosen
Mustafa Suleyman, Chef von Microsoft AI und Mitbegründer von DeepMind, warnt vor KI-Systemen, die Bewusstsein so überzeugend vortäuschen könnten, dass Menschen ihnen echte Gefühle zuschreiben. Diese „Seemingly Conscious AI“ könnte bereits in zwei bis drei Jahren Realität werden, ohne dass technologische Durchbrüche nötig wären.
Die Kombination aus eloquenter Sprache, empathischer Persönlichkeit, präzisem Gedächtnis und der Behauptung eigener Wünsche reiche aus. Suleyman befürchtet „KI-Psychosen“ – wahnhafte Überzeugungen durch Chatbot-Interaktionen – und fordert die Branche zum Handeln auf. Unternehmen sollten niemals behaupten, ihre KI sei bewusst, und stattdessen bewusste Unterbrechungen in Interaktionen einbauen, um die Illusion zu brechen.
KI-Anfrage braucht Strom wie neun Sekunden Fernsehen
Eine Anfrage an Googles KI-Software Gemini verbraucht nach Unternehmensangaben durchschnittlich 0,24 Wattstunden – etwa so viel wie neun Sekunden Fernsehen. Dabei werden rund fünf Tropfen Wasser zur Kühlung der Rechenzentren benötigt. OpenAI beziffert den Energiebedarf einer ChatGPT-Anfrage auf 0,34 Wattstunden, vergleichbar mit einer Sekunde Backofen-Betrieb.
Die Angaben beider Unternehmen lassen allerdings das energieintensive Training der KI-Modelle außer Acht. Zudem führt die Masse der Nutzung trotz Effizienzgewinnen bei einzelnen Anfragen insgesamt zu einem sprunghaften Anstieg des Strombedarfs für KI-Rechenzentren.
Australische Bank nimmt KI-Entlassungen nach öffentlichem Druck zurück
Die Commonwealth Bank of Australia (CBA) hat ihre Entscheidung, 45 Kundenservice-Stellen durch KI zu ersetzen, rückgängig gemacht. Das Finanzinstitut hatte Ende 2024 mit dem Test eines generativen KI-Chatbots namens „Hey CommBank“ begonnen, was bei den rund 2400 Callcenter-Mitarbeitern Ängste vor weiteren Stellenstreichungen auslöste.
Die Finance Sector Union (FSU) feiert das Umdenken als ihren Erfolg und wirft der Bank vor, Stellenstreichungen als Innovation verpacken zu wollen. Die CBA ist nicht das erste Unternehmen, das den Ersatz menschlicher Arbeitskräfte durch KI zurücknimmt. Auch das schwedische Fintech Klarna kehrte im Mai zu menschlichen Mitarbeitern zurück, nachdem KI-Bemühungen offenbar nicht den erhofften Erfolg brachten.
(igr)
Künstliche Intelligenz
VPS Next: Smart Glasses mit Eye-Tracking für anspruchsvolle Einsatzfelder
VPS Next ist mit einer Kamera ausgestattet, die ein Live-Video aus der Perspektive des Trägers auf Smartphones, Laptops oder Tablets überträgt. Gleichzeitig zeigt das Eye-Tracking in Echtzeit, worauf der Nutzer blickt. So wird Aufmerksamkeit sichtbar und lässt sich ortsunabhängig analysieren, etwa in der Fernwartung, beim Training, in der Verteidigung oder im Sport. Experten können sich live zuschalten, per Audio und Video mit dem Träger kommunizieren und direkt im Stream Hinweise oder Markierungen einzeichnen. VPS Next hat kein Display verbaut.
VPS Next mit Recheneinheit.
(Bild: Viewpointsystem)
Die Kamera liefert Videos in HD+, Fotos in 4K und ein Sichtfeld von 112 Grad. Das patentierte Eye-Tracking-System wurde weiterentwickelt, sodass es auch unter schwierigen Bedingungen zuverlässig arbeitet. Es aktualisiert mit 120 Bildern pro Sekunde, kalibriert sich automatisch und bleibt selbst bei Bewegung oder leichtem Verrutschen der Brille präzise. Die Brille ist staub- und spritzwassergeschützt nach IP54.
Von der Werkshalle bis zum Bahnbetrieb: Erfolgreiche Praxisanwendungen
VPS Next kommt in drei Konfigurationen: von der zertifizierten Schutzbrille nach EN166 bis zum rand- und glaslosen Modell für unbehinderte Sicht. In der leichtesten Konfiguration wiegt VPS Next 38 Gramm.
Eine 95 Gramm leichte, kabelgebundene Recheneinheit übernimmt Prozessorleistung und Konnektivität (Wi-Fi, mobile Daten, Bluetooth). Sie kann in der Tasche getragen oder an Helm, Arm oder Gürtel befestigt werden. Alle Daten werden verschlüsselt übertragen und ausschließlich lokal gespeichert. Bedient wird die Brille über eine Multi-Mode-Taste am Rahmen, mit der sich Screenshots aufnehmen, Aufnahmen starten und Marker setzen lassen. Der Akku hält 3 Stunden.
Die Smart Glasses werden bereits gewinnbringend eingesetzt. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) konnten nach eigenen Angaben im Rangierbetrieb unerlaubte Signalüberfahrten um 44 Prozent senken. Außerdem wird mit der Brille an rund 60 ÖBB-Standorten der „Prüfblick“ bei Wageninspektionen geübt. Ein internationaler Brauereikonzern setzt die Brille zur Fernunterstützung bei Wartungseinsätzen ein, während Fertigungsbetriebe und Sportteams die Brille für Prozessoptimierung und visuelles Coaching nutzen. Zu den weiteren Kunden der VPS Smart Glasses gehören Toyota, Denso und die Deutsche Bahn. Im Verteidigungsbereich trainieren unter anderem das Österreichische Bundesheer, die kanadischen Streitkräfte sowie die Verteidigungskräfte weiterer NATO-Partner mit der Brille.
VPS Next ist ab 4.320 Euro erhältlich, je nach Softwarepaket und Konfiguration.
(tobe)
Künstliche Intelligenz
Markus Haas muss gehen: Telefónica Deutschland sucht neuen CEO
Der Telefónica-Konzern sucht einen neuen Chef für seine Deutschlandtochter: Markus Haas, seit 2017 CEO von Telefónica Deutschland, muss seinen Posten räumen. Das teilte der Aufsichtsrat des Unternehmens am Dienstagnachmittag in München mit und bestätigte damit einen Bericht des Handelsblatts.
Strategiewechsel in Madrid
Der Vorsitzende Peter Löscher habe den Aufsichtsrat am Dienstag darüber informiert, dass er sich in Gesprächen mit CEO Markus Haas bezüglich einer vorzeitigen Auflösung seines Vertrags als Vorstandsvorsitzender befinde, heißt es in der Mitteilung. Die Suche nach einem Nachfolger habe begonnen. Bis der gefunden ist, soll Markus Haas „geschäftsführend im Amt“ bleiben.
Hintergrund ist ein Strategiewechsel beim spanischen Mutterkonzern. Während Telefónica Deutschland von CEO José María Álvarez-Pallete als verlässlicher Gewinnbringer geschätzt wurde, hat der Anfang des Jahres überraschend berufene Marc Murtra offenbar andere Pläne. Murtra will seine neue Strategie für den Gesamtkonzern bald vorstellen – und darin spielt Haas keine Rolle mehr.
Abwanderung von 1&1
Konkret werde Haas der Verlust des Großkunden 1&1 an den Wettbewerber Vodafone angelastet, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Unternehmenskreise. Rund 12 Millionen Mobilfunkkunden wechseln bis zum Jahresende ins Netz von Vodafone. Bisher hat Telefónica Deutschland das trotz neuer Partnerschaften wie mit Freenet nicht kompensieren können.
Laut dem Handelsblatt steht deshalb auch Alfons Lösing vor der Abberufung, der im Vorstand für das wichtige Partnergeschäft und damit den Großkunden 1&1 verantwortlich war. Er soll in den Ruhestand wechseln. Sein Nachfolger werde Jörg Kablitz, der von Paypal zu Telefónica Deutschland wechseln soll. Auch Privatkundenvorstand Andreas Laukenmann steht laut Handelsblatt auf dem Prüfstand.
Telefónica Deutschland hatte den Vertrag mit Haas erst im Januar vorzeitig verlängert. Der 53-Jährige ist schon seit den 90er Jahren bei dem Unternehmen, das damals noch Viag Interkom hieß. Er hat den Aufstieg von O2 von Beginn an begleitet und maßgeblich geprägt. Das lange zweitklassige Netz von O2 wurde unter seiner Führung konkurrenzfähig.
(vbr)
Künstliche Intelligenz
macOS 26 Tahoe: Menüleiste verwirrt mit doppelter Konfigurierbarkeit
Apple hat mit macOS 26 alias Tahoe nicht nur Look & Feel seines Mac-Betriebssystems im Liquid-Glass-Design aufgeputzt, sondern auch an einer ganzen Reihe von Bedienbereichen geschraubt. Dazu gehören auch die Menüleisten-Icons und deren Steuerung – sowie die Art, wie das Kontrollzentrum nun funktioniert. Die Veränderungen folgen dabei nicht unbedingt logischen Prinzipien. So gibt es jetzt gleich mehrere Kontrollzentren, wenn man dies wünscht, in die dann frühere Funktionen aus der Menüleiste gewandert sind. Alles in allem wirkt dies, zumindest am Anfang, recht chaotisch. Hier einige Tipps, wie Sie damit arbeiten.
Was ist Menüleiste, was Kontrollzentrum?
Zunächst gibt es wie gehabt zwei getrennte Bereiche zur Menüleistensteuerung: Das Menü „Menüleiste“ in den Systemeinstellungen sowie die Steuerung des Kontrollzentrums über „Steuerelemente bearbeiten“ (ganz unten im geöffneten Kontrollzentrum). Wird das Kontrollzentrum bearbeitet, verschwinden alle Fenster im Hintergrund und man bekommt ein Auswahlmenü, das alle möglichen Elemente erfasst und glücklicherweise eine Suche hat.
Hier geht man dann auf das gewünschte Element und klickt es, kann dann aber gleich auswählen, ob das Element denn bitte in das Kontrollzentrum eingeordnet werden soll oder in die Menüleiste. Manche der Menüleisten-Icons wie Spotlight, WLAN, Bluetooth oder Ton werden verwirrenderweise nur über „Menüleiste“ in den Systemeinstellungen gesteuert, obwohl sie oft parallel ein Element im Kontrollzentrum besitzen.
Kontrollzentrum trifft Kontrollzentrum
Neu in macOS 26 ist, dass man mehrere Kontrollzentren in die Menüleiste einklinken kann. Dazu taucht, sobald Sie „Steuerelemente bearbeiten“ aktiv haben, ein Plus in der Menüleiste auf. Jedes neue Kontrollzentrum kann man dann wieder mit eigenen Elementen befüllen – und so beispielsweise das in macOS 26 gestrichene Kurzbefehle-Menüleisten-Icon wiederbeleben, indem man dieses in Form von Steuerelementen nachbaut.
Interessanterweise kann man so viele Kontrollzentren andocken, wie man möchte – beziehungsweise wie viel Platz ist. Auch die Icons sind definierbar. Die Zweit-, Dritt- und Viert-Kontrollzentren sehen zudem anders aus als das bekannte Standard-Kontrollzentrum und arbeiten mit dem aus iOS bekannten Look.
(bsc)
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