Apps & Mobile Entwicklung
Gratis-Spiele bei Epic: Mit Kamaeru und Strange Horticulture wird’s botanisch
Der Epic Games Store lässt in dieser Woche die Wahl – Cozy Farmsimulator oder knifflige Rätsel? Mit den beiden Spielen Kamaeru (Epic) und Strange Horticulture (Epic) wird es in jedem Fall botanisch. Beide Spiele können bis zum 28. August 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden.
Strange Horticulture: Okkulte Rätsel
In dem Spiel Strange Horticulture schlüpft der Spieler in die Rolle eines Kräuterladenbesitzers. Strange Horticulture wirkt auf den ersten Blick ruhig: Spieler sollen Pflanzen züchten und den Kunden die geeignetsten Kräuter verkaufen. Doch ganz nebenbei wird auch ein Hexenzirkel aufgedeckt, um den es viele Geheimnisse zu enthüllen gilt. Um dies zu bewerkstelligen, müssen neue Pflanzen entdeckt und genutzt werden, wobei zahlreiche knifflige Rätsel gelöst werden müssen.
Das liebevoll gestaltete Spiel kommt bei der Community überaus gut an, was ein Metascore von 83/100 Punkten sowie eine „sehr positive“ Steam-Nutzerwertung bestätigt. Das Spiel besitzt eine Altersfreigabe ab 6 Jahren und schlägt regulär mit einem Preis von 15 bis 16 Euro zu Buche. Der Titel hat sehr geringe Systemanforderungen und kann direkt über Epic kostenlos bezogen werden.
Kamaeru: Entspannung auf dem Land
In Kamaeru: A Frog Refuge geht es um einiges beschaulicher zu. In der Cozy-Farming-Simulation steht die Entspannung im Vordergrund. Neben dem Anbau von Pflanzen sammelt der Spieler Käfer, Frösche und andere Gegenstände. Nebenher wird das eigene Heim aufgehübscht oder Süßigkeiten hergestellt.
Das recht junge Spiel wurde vor knapp einem Jahr veröffentlicht. Wenn auch (noch) etwas unbekannt, spricht die Steam-Community mit knapp 200 Bewertungen von einem „sehr positivem“ Spiel. Der Metascore liegt bei 70/100 Punkten. Der Titel hat ebenfalls sehr geringe Systemanforderungen und kann direkt über Epic kostenfrei zur Bibliothek hinzugefügt werden.
Games-Schnäppchen im Forum
Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!
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Bis zu 10,8 GB/s: JEDEC kündigt neuen UFS-5.0-Standard an
Das Joint Electron Device Engineering Council, kurz JEDEC, kündigt die bevorstehende Veröffentlichung von UFS 5.0 an, der nächsten Version des Universal Flash Storage-Standards (UFS). Ziel ist eine noch höhere Leistung bei geringem Energieverbrauch für mobile Endgeräte, Edge Computing, Automotive und Gaming-Konsolen.
Neuerungen in der Übersicht
Die Neuerungen des UFS-5.0-Standards gehen aber noch weiter. Folgend die Liste der Neuerungen:
- Erhöhte sequentielle Leistung bis zu 10,8 GB/s
- Integrierte Signalintegritätsverbesserung
- Ein eigener, separater Spannungsversorgungszweig für die Signaleinheit (PHY) und das Speichersubsystem
- Inline-Hashing für höhere Sicherheit
Die Erhöhung der maximal möglichen Datenübertragungsrate wird von der JEDEC vor allem für den Einsatz von lokaler KI beworben, die tatsächlich von schnellen Zugriffen und einem hohen Durchsatz profitiert. Hinter der sperrigen Begrifflichkeit „Signalintegritätsverbesserung“ beziehungsweise dem zugrunde liegenden „link equalization“ steht eine Technologie, die Frequenzabhängigkeiten und Rauschen reduziert, sodass das empfangene Signal klarer und zuverlässiger ist. In die gleiche Kerbe schlägt auch die separate Stromversorgung von Signaleinheit und Speichersubsystem, wodurch Signalrauschen minimiert werden soll, was wiederum auch der Signalqualität zugutekommt. Unter Inline-Hashing versteht man die automatische Bildung eines Hash-Wertes, während die Daten durch eine Komponente verarbeitet werden, ohne dass es dafür einen eigenen Verarbeitungsschritt benötigt. Der Wegfall eines eigenen Prozessschritts verringert die Anzahl von Speicherzugriffen und verbessert die Latenz. Die Hash-Werte selbst werden zum Beispiel für eine Fehlererkennung beziehungsweise allgemein für die Daten-Integritätsprüfungen benötigt.
Die JEDEC-Organisation wird in seiner Pressemitteilung zudem nicht müde, die Kooperation mit der eigentlich konkurrierenden MIPI Alliance zu erwähnen. Deren eigene Standards (MIPI M-PHY und UniPro) ermöglichen UFS 5.0 erst die hohen Durchsatzraten.
Der Vorgänger setzt sich gerade erst durch
Der Vorgänger UFS 4.0 wurde im Jahr 2022 verabschiedet, kam aber erst ab 2023 in Smartphones an, so zum Beispiel im aktuellen Google Pixel 10, das je nach Modell und Speicherausbau aber auch nicht durchgehend auf UFS 4.0 setzt.
Die Weiterentwicklung UFS 4.1 sucht man auf dem Smartphonemarkt hingegen mit der Lupe. Lediglich die beiden chinesischen Hersteller Nubia und Xiaomi verbauen den bisher neuesten Standard. Allerdings hatte SK Hynix erst vor wenigen Wochen angekündigt, ab sofort ZUFS-Speicherchips ausliefern zu können, beziehungsweise dies auch bereits an nicht genannte Smartphone-Hersteller getan zu haben. (Z)UFS-4.1-Speicher könnte also durchaus noch in der einen oder anderen zukünftigen Smartphone-Generation auftauchen. Vor allem, weil die Markteinführung nach der Veröffentlichung eines neuen Standards erfahrungsgemäß Zeit braucht.
Was ist die JEDEC?
JEDEC ist eine US-amerikanische Organisation, die Standards für Halbleiter- und Mikroelektronik entwickelt. Ihr Hauptziel ist es, einheitliche Spezifikationen zu schaffen, damit verschiedene Geräte und Systeme kompatibel miteinander funktionieren und Hersteller ihre Produkte zuverlässig gestalten können. Zu den bekanntesten Standards, welche die JEDEC formuliert hat, gehören DDR (Arbeitsspeicher), LPDDR, GDDR, sowie eMMC und NVMe.
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Soundcore Q20i kosten keine 30 Euro mehr!
Sony verlangt für seine aktuellen Flaggschiff-Kopfhörer fast 400 Euro. Ist Euch das schlichtweg zu teuer und benötigt Ihr nicht zwingend das allerbeste auf dem Markt, sondern bevorzugt es eher, Euch stundenlang und ungestört Eurer Musik hinzugeben, geht das auch deutlich günstiger. Ein Beispiel hierfür sind die Soundcore Q20i, für die Ihr gerade keine 30 Euro hinlegt. Ich habe mir die Bluetooth-Kopfhörer vor einem Jahr bereits gekauft und verrate Euch, warum sie sich lohnen.
Ich musste dem Hype nachgeben und habe mir vor einigen Wochen KPop Demon Hunters auf Netflix angeschaut. Der Film war durchaus unterhaltsam, doch ein Lied will mir seitdem einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Ihr mich womöglich bald in einem Rumi-Cosplay auf TikTok sehen könntet, während ich den Hit „Golden“ performe. Okay, ich bin mir sicher, dass niemand so etwas sehen möchte, aber das zeigt nur, wie sehr mich dieses Lied gepackt hat.
Um den Song zu hören, nutze ich die Soundcore Q20i. Die Bluetooth-Kopfhörer habe ich mir im vergangenen Jahr gekauft und sie seitdem im täglichen Einsatz. Jetzt gibt es die Kopfhörer mit ANC wieder im Angebot und Ihr zahlt während der Prime Days gerade einmal 29,99 Euro dafür.
Soundcore Q20i: Toller Sound, aber…
Eine Akkulaufzeit von 40 Stunden, hybride Geräuschunterdrückung und dazu noch Hi-Res Audio für weniger als 30 Euro. Das wirkte auf den ersten Blick etwas zu gut. Also habe ich mir die Q20i bestellt, ausgepackt und seitdem im Einsatz. Als Alternative zu meinem teuren Headset will ich sie nach vier Monaten auch nicht mehr missen. Vor allem das ANC hat es mir angetan und filtert Außengeräusche richtig gut heraus. Dank Multipoint-Bluetooth ist auch die Verbindung mit mehreren Geräten kein Problem.

Der Bass ist feiner, als bei teureren Kopfhörern und auch beim Sound habe ich nichts zu meckern. Die Soundcore-Kopfhörer werden laut, wenn man das möchte, und übertragen Stimmen klar. Vor allem basslastigere Musik, wie das aktuelle Elevator Operator von Electric Callboy, machen dank Hi-Res Audio richtig Spaß zu hören. In der App konnte ich zudem den Equalizer recht einfach anpassen, was ich Euch ebenfalls dringlich empfehle. Die angegebene Akkulaufzeit ist bei mir etwas geringer und kommt nach rund einem Jahr noch immer auf ca. 30 Stunden, was definitiv ausreicht.
Allerdings ist bei einem Bluetooth-Kopfhörer für 30 Euro* natürlich nicht alles perfekt. Vor allem beim Mikrofon hat Anker wohl eingespart, denn meine Gesprächspartner hören mich nur mit einem leichten rauschen. Könnte allerdings auch daran liegen, dass ich die Teile nur draußen trage, denn irgendeinen Sinn sollte mein Steelseries-Headset ja auch noch haben. Was jedoch viel mehr stört, ist die Passform. Nach rund vier Stunden drücken mir die Kopfhörer etwas zu sehr auf die Ohren. Das mag zum einen an meinem Wasserkopf liegen, zum anderen neigen die On-Ears dazu, etwas zu viel Druck auszuüben.
Darum lohnt sich der Bluetooth-Kopfhörer von Anker
Die technische Seite habe ich Euch vorgestellt, allerdings ist auch die Verarbeitung durchaus interessant. Während der Bügel recht stabil wirkt, würde ich die Kopfhörer nicht zu oft fallen lassen. Versteht mich nicht falsch: Die Verarbeitungsqualität ist nicht grottig, aber eben nicht auf dem Niveau eines teuren Sony WH-1000XM5 (Test). Aber irgendwo müssen auch Kosten eingespart werden, oder? Dennoch ist es aufgrund der geringen Kosten klar, warum es sich hier um die meistverkauften ANC-Kopfhörer auf Amazon handelt.

Der Soundcore Q20i ist immer wieder zum aktuellen Deal-Preis von 29,99 Euro* erhältlich. Das hält in der Regel einige Tage, bis Ihr wieder rund 40 Euro (oder mehr) zahlen dürft. Günstiger gab es den Bluetooth-Kopfhörer (Bestenliste) zudem nie und auch der nächstbeste Preis liegt noch einmal etwas höher. Könnt Ihr jedoch mit einigen Abstrichen leben und seid einfach auf der Suche nach einem leistungsfähigen, aber günstigen, Bluetooth-Kopfhörer, macht Ihr hier nichts falsch.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr dem Kopfhörer von Anker eine Chance geben oder sind es doch die kostspieligeren Modelle, die es Euch angetan haben? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Grafikkarte aus purem Gold: Video zeigt Herstellung der goldenen ROG Astral RTX 5090D
In China wurde ein „Making-Of“-Video über die Herstellung der goldenen Asus ROG Astral RTX 5090D veröffentlicht. Nachdem der Korpus in purem Gold gegossen wurde, wiegt die Grafikkarte stolze 7,6 kg. Ein Sammler soll sie direkt gekauft haben.
Eine RTX 5090 aus purem Gold hatte Asus bereits im Sommer auf der China-Messe Bilibili World 2025 vorgeführt. Laut Medienberichten kamen dabei 5 kg Feingold (24 Karat) zum Einsatz, die zur Stunde einen Gegenwert von fast 550.000 Euro besitzen. Damals wurde die Grafikkarte mit einem Gesamtgewicht von 7,24 kg gewogen. Im Video sind es nun sogar 7,56 kg.
Der Herstellungsprozess begann zunächst mit der Demontage einer herkömmlichen Asus ROG Astral RTX 5090D. Vom Lüfterrahmen wurden Abdrücke gemacht, um mit der daraus entstandenen Form einen Ersatz aus echtem Gold zu schaffen. Auch die Backplate besteht aus purem Gold, für die es aber mehrere Versuche brauchte.
Wie VideoCardz berichtet, sollte das Goldstück versteigert werden. Doch bevor es zu der Auktion gekommen ist, habe ein privater Sammler die Grafikkarte direkt zu einem nicht genannten Preis erworben. Ein Teil der Einnahmen solle wohltätigen Zwecken zugute kommen.
Das vollständige Video (auf chinesisch) ist bei Bilibili zu sehen.
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