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World of Warcraft: Midnight: Neue Trailer zur elften Erweiterung für 2026


Zur Gamescom gewährt Blizzard einen äußerst umfangreichen Einblick in die mittlerweile 11. Erweiterung von World of Warcraft. Das zweite Kapitel der Worldsoul-Saga trägt den Namen World of Warcraft: Midnight und soll in der ersten Jahreshälfte 2026 erscheinen.

Zweiter Teil der Worldsoul-Saga

World of Warcraft: Midnight knüpft nahtlos an die Geschehnisse der vorherigen Erweiterung World of Warcraft: The War Within, an und behandelt im Kern die Invasion der Leere (The Void), die versucht, Sonnenbrunnen zu zerstören.

Die Worldsoul-Saga besteht aus drei Erweiterungen, die in den nächsten Jahren erscheinen sollen. Den Start machte „The War Within“, gefolgt vom nun gezeigten „Midnight“ und schließt mit „The Last Titan“ ab. Die Saga soll einen eigenen, abgeschlossenen Handlungsbogen erzählen und Spieler wieder in den Bann des seit 2004 und 2005 in der EU veröffentlichten MMORPGs ziehen.

World of Warcraft: Midnight (Bild: Blizzard)

Zahlreiche Neuerungen

Neben einem gerenderten Cinematic-Trailer der neuen Erweiterung zeigt Blizzard außerdem Gameplay-Szenen des Spiels und geht dabei auch auf Neuerungen ein. Die Geschichte führt den Spieler abermals in die Landschaft Quel’Thalas, die überarbeitet wurde. Mit Zul’Aman und Harandar werden zudem zwei neue Zonen hinzugefügt. Darüber hinaus soll das bereits seit geraumer Zeit angekündigte „Houssing“ (Behausungen) seinen Weg in das Spiel finden. Hier können Spieler nicht nur ihr trautes Heim mit Möbeln oder Dekoobjekten einrichten, sondern auch mit der Nachbarschaft interagieren. Ebenfalls neu sind das verbündete Volk der Haranir sowie die eine neue Dämonenjäger-Spezialisierung „Verschlinger“.

Vorbestellungen möglich

Während Blizzard in seinen Trailern jeweils nur mit der Jahresangabe 2026 wirbt, nennt der Battle.net-Store ein konkreteres Datum. Im hauseigenen Spiele-Shop ist im Kleingedruckten von einer Verfügbarkeit spätestens ab dem 30. Juni 2026 die Rede.

World of Warcraft: Midnight
World of Warcraft: Midnight
World of Warcraft: Midnight – Versionen
World of Warcraft: Midnight – Versionen
World of Warcraft: Midnight – Versionen
World of Warcraft: Midnight – Versionen

Das Spiel wird in drei Editionen (Base, Heroic und Epic) zu Preisen zwischen rund 50 und 90 Euro erscheinen. Die Unterschiede beschränken sich bis auf wenige Ausnahmen auf Ingame-Gegenstände. Die Epic-Edition kommt zugleich mit um drei Tage früherem Zugang, einem Beta-Zugang sowie einer inkludierten Spielzeit von 30 Tagen daher. Vorbestellungen sind ab sofort möglich.



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Nintendo-64-Neuauflage: Analogue 3D wird schon wieder verschoben


Nintendo-64-Neuauflage: Analogue 3D wird schon wieder verschoben

Bild: Analogue

Der Analogue 3D, eine Hardware-Neuauflage des Nintendo 64, wird nicht mehr Ende August ausgeliefert, wie ursprünglich im Juli angekündigt. Stattdessen verschiebt sich der Marktstart erneut und wird nun nur noch recht vage mit „4. Quartal 2025“ angegeben.

Nicht die erste Verschiebung

Ursprünglich sollte der Analogue 3D im März 2025 erscheinen, wurde dann jedoch auf Juli 2025 und daraufhin erneut auf Ende August 2025 verschoben. Nun erhielten Vorbesteller eine E-Mail, die über die Verschiebung ins 4. Quartal informiert. Man habe den Auslieferungstermin dieses Mal bewusst konservativ angesetzt und etwas Spielraum gelassen.

Das letzte Prozent macht Probleme

In der Mitteilung heißt es, dass 99 Prozent des Analogue 3D nach vierjähriger Entwicklung fertiggestellt seien. Die Hardware, das System und die Verpackung, alles sei seit Monaten fertig. Ein letztes Prozent fehle jedoch und an diesem arbeite man mit Hochdruck, um es fertigzustellen. Worum es sich dabei genau handelt, dass verrät Analogue jedoch nicht. Man versichert jedoch, dass das System erscheinen werde, denn auch wenn es immer wieder zu Verschiebungen komme – und da ist der Analogue 3D in der Firmengeschichte wahrlich kein Einzelfall –, eins sei sicher, am Ende werde der Analogue 3D an die Vorbesteller ausgeliefert.

Kostenlose Stornierung möglich

Erneut stellt das Unternehmen klar, dass Vorbesteller einerseits keine weitere Kosten, auch nicht durch neue Zölle, zu fürchten hätten, und andererseits ihre Vorbestellung jederzeit gebührenfrei stornieren können und den vollen Kaufpreis erstattet bekommen. Hierfür sollen sich Vorbesteller an den Support von Analogue wenden.

Hardware-Emulation für alle N64-Spiele

Der Analogue 3D war am 21. Oktober 2024 für kurze Zeit zur Vorbestellung verfügbar.

Mit dem Analogue 3D sollen sich alle Original-Spiele auf Nintendo-64-Cartridges spielen lassen – die Konsole verfügt über einen entsprechenden Slot für die Speichermedien. Analogue verspricht eine 100-prozentige Kompatibilität. Hierfür wurde der Analogue 3D vollständig in FPGA realisiert und verzichtet auf eine Software-Emulation des N64.

4K statt 320 × 240 Pixel

Die Bildausgabe erfolgt aber nicht mehr wie auf dem N64 mit 320 × 240 oder bei ausgewählten Titeln auch mit 640 × 480 Pixeln, sondern in 4K-Auflösung über HDMI. Die Original-Qualität wird dabei erhalten, die Spiele lediglich hochskaliert. Grafik- oder Audioprobleme soll es nicht geben. Analogue 3D bietet PAL- und NTSC-Support, ist „Region free“ und unterstützt Variable Refresh Rate (VRR). Audio kann als PCM-Audio mit 16 Bit bei 48 kHz wiedergegeben werden.

Analogue 3D (Bild: Analogue)

Auch die Original-N64-Controller von Nintendo lassen sich an der Neuauflage nutzen. Wie beim Original sind hierfür vier Anschlüsse vorhanden. Alternativ lassen sich auch andere Controller verwenden. Auch Multiplayer-Partien wie auf dem Nintendo 64 können mit der Neuauflage gespielt werden.



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AMD Ryzen 5 9500F: 6-Kerner ohne iGPU gesichtet


AMD Ryzen 5 9500F: 6-Kerner ohne iGPU gesichtet

Bild: AMD

Nachdem vor einigen Wochen bereits der AMD Ryzen 7 9700F mit acht Kernen in Supportlisten aufgetaucht ist, wurde nun auch dessen kleiner Bruder, der Sechskerner AMD Ryzen 5 9500F erstmals in Benchmarks gesichtet.

Der neue Prozessor ist in zwei publizierten Benchmark-Durchläufen auf Geekbench zu finden, die am 19. August durchgeführt wurden. Wie schon von anderen Ryzen-CPUs mit dem F-Suffix bekannt, handelt es sich hierbei praktisch um einen Ryzen 5 9600 mit deaktivierter Grafikeinheit. Der Basistakt ist mit 3,8 GHz identisch zum Modell mit aktiver iGPU, im Boost erreichte der Ryzen 5 9500F in den beiden Durchläufen jeweils knapp über 5.050 MHz, was etwa 150 MHz unter dem nominellen Boost-Takt des Ryzen 5 9600 liegt. Abstriche beim Cache müssen hingegen nicht gemacht werden.

AMD Ryzen 5 9500F im Geekbench
AMD Ryzen 5 9500F im Geekbench

Informationen zum Marktstart und Preis gibt es mangels offizieller Ankündigung durch AMD noch keine. Der AMD Ryzen 5 9600 ist auf dem freien Markt derzeit ab ab 205 Euro verfügbar, der Ryzen 5 9500F ohne iGPU und mit möglichen Einschnitten beim Boost-Takt muss entsprechend darunter landen, um eine Option zu sein.



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Resident Evil Requiem & Pragmata: Technik im Hands-on


ComputerBase hatte auf der Gamescom die Möglichkeit, die Capcom-Spiele Resident Evil Requiem und Pragmata auf dem PC anzuspielen. Da diese Möglichkeit durch Nvidia zu Stande gekommen sind, liefen die Spiele mit Pathtracing (Resident Evil Requiem) beziehungsweise Raytracing (Pragmata). Ein technischer Ersteindruck.

Beide Spiele liefen zwar mit maximalen Raytracing-Details, ob die restlichen Grafikdetails jedoch auch auf das Maximum gedreht waren, bleibt unklar, denn einen Blick in das Grafikmenü durfte die Redaktion nicht werfen. Nahe am Maximum waren diese aber auf jeden Fall. Sicher ist die Auflösung gewesen, denn hier war Ultra HD mit 3.840 × 2.160 Pixeln eingestellt. Darüber hinaus waren DLSS 4 Super Resolution (Stufe unklar) und DLSS Multi Frame Generation 4× aktiv.

Die Grafik von Resident Evil Requiem

Während der optische Stil von Resident Evil Requiem und Pragmata trotz gleicher Engine recht unterschiedlich ist, bieten beide einiges fürs Auge.

Pathtracing liefert ab

Vor allem Resident Evil Requiem macht optisch sehr viel Spaß, denn hier weiß die Beleuchtung mit der Pathtracing-Optik voll zu überzeugen. Nicht nur das, diese sorgt auch für eine dichte Atmosphäre, was in einem Horror-Spiel entscheidend ist.

So ist es zum Beispiel ein großer Vorteil, dass alle Lichtquellen nicht nur korrekte Schatten werfen, sondern auch, dass diese ihre Umgebung „einfärben“ können. Ein rotes Licht färbt entsprechend auch die Umgebung rot ein, was ohne Raytracing nur selten gut aussieht – oder eben gar nicht erst passiert. Das bedeutet aber nicht, dass für diesen Effekt unbedingt Pathtracing notwendig ist. Das wird aber erst ein Technik-Test klären können. Resident Evil Requiem wird am 27. Februar 2026 erscheinen, der Kaufpreis ist noch unbekannt.

Noch rauscht es sichtbar

Resident Evil Requiem ist zwar optisch gelungen, aber nicht fehlerfrei. So neigt das Bild immer mal wieder gut sichtbar zum Rauschen, was auf einen nicht perfekt arbeitenden Denoiser hinweist. Da während der Demo vermutlich DLSS Ray Reconstruction aktiv gewesen ist, ist genau dort auch die Baustelle zu suchen: Hier muss Capcom sich noch einmal mit Nvidia zusammensetzen, um den Effekt zu minimieren oder völlig abzustellen.

Die Grafik von Pragmata

Resident Evil Requiem spielt sehr viel mit Licht und Schatten, bei Pragmata ist das nicht der Fall. Hier ist die Spielwelt zumindest in der Demo in viel Licht getauft, entsprechend hell geht es überall zu. Das gespielte Level öffnet sich zwar nicht sonderlich, primär sind eher enge Korridore und Gegenden zu sehen, dafür sind diese aber detailliert ausgestaltet.

Die Charaktere trumpfen auf

Vor allem in die Charaktere wurde viel Arbeit gesteckt, sei es in den Anzug des Spielers, das Mädchen und auch die Gegner. Hier gibt es wahrlich viel fürs Auge zu sehen. Das Spiellevel selbst ist in einem klinischen, sehr reinen Design zu sehen, wie man es bei einer Raumstation erwartet. Die Materialien sind damit sehr glänzend, was den Raytracing-Effekt verstärkt.

Viele Reflexionen

Denn Pragmata setzt intensiv auf Raytracing-Reflexionen, die immer mal wieder großflächig oder im Detail zu sehen sind. Anders als in Resident Evil Requiem gibt es in Pragmata keine Probleme mit Rauschen, die Reflexionen wirken aber etwas träge: Das fällt meistens gar nicht auf, schon aber, wenn sich der Spieler selbst großflächig in einer Reflexion spiegelt. Wird dann eine Bewegung ausgeführt, ist diese nicht ganz synchron in der Reflexion, sondern geringfügig verzögert. Nicht so viel, dass dies beim eigentlichen Spielen auffallen würde, schon aber, wenn die Reflexion genau betrachtet wird.

Die RE-Engine hat zugelegt

Auch Pragmata, das im Jahr 2026 erscheinen wird, scheint grafisch ein starker Titel zu werden, zumindest ist dies der Ersteindruck nach einer kurzen Spiele-Session von 30 Minuten, die durchweg in demselben Level stattgefunden hat. Capcom hat die hauseigene RE-Engine für beide Spiele deutlich aufgebohrt, denn in Monster Hunter Wilds (Test) war die Grafik deutlich schwächer – es handelt sich jedoch auch um ein sehr anderes Spiel. Jedoch auch gegenüber dem Remake zu Resident Evil 4 (Test) ist der optische Sprung sehr groß.

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