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Wie gut ist Metal Gear Solid Δ: Snake Eater?: Konami macht die Grafik schick, der Rest war es schon


Konami begeistert mit Metal Gear Solid Δ: Snake Eater, obwohl das Remake von Metal Gear Solid 3 hauptsächlich die Grafik erneuert. Der Rest des Kojima-Klassikers aus dem Jahr 2004 war noch ansehnlich genug, verraten Tests.

Auf Basis der Unreal Engine 5 entsteht ein gelegentlich, fast schon charakteristisch, ruckelndes, aber extrem ansehnliches Spiel, schreibt die Fachpresse. Konami wählt für Metal Gear Solid 3 die einfachste Remake-Strategie: Das Original wird mit neuer Technik „gewissenhaft nachgebaut“ (Polygon), sogar ein Hinweis auf den Wunsch, Kojimas Ideen bewahren zu wollen, setze Konami im Intro.

Audioaufnahmen, Kameraperspektiven, Gegenstände, Tricks, Lösungen – alles bleibt laut Testern an Ort und Stelle, wer das Remake spielt, spielt bis hin zur Kameraperspektive und Steuerung das PlayStation-2-Original, nur eben schicker. Der bunteren Grafik kann dabei mit Filtern zu Leibe gerückt werden.

Universell gelobt wird die Option, alternativ auf Schulterkamera und Steuerung moderner Actionspiele zu wechseln. Vereinzelt zeigen sich Tester mit der Belegung nicht zufrieden, Eurogamer kritisiert die für heutigen Maßstäbe langen und ungenauen, nicht zu unterbrechenden Animationen. Dies könne Neueinsteiger frustrieren, zumal es das Spieltempo senke, man müsse mit diesen „spielerischen Anachronismen“ leben.

Sollte sich ein Remake Freiheiten nehmen?
  • Es muss das Original möglichst genau nachbauen.

  • Entwickler sollten ein Spiel bauen, dass der erinnerten Version entspricht.

  • Entwickler sollten sich so viele Freiheiten nehmen wie möglich.

Gameplay funktioniert einfach

Der Rest funktioniert einfach und immer noch, was unterstreicht, dass sich der dritte Teil der legendären Serie seinen Status als Klassiker zu recht erarbeitet hat. Es ist den Rezensionen nach der Mix aus Schleichen, dem (auch gewaltlosen) Ausschalten von Gegnern und dem Experimentieren mit Mechaniken und Ausrüstung, der dafür eine Basis schafft. Besondere Bedeutung kommt dem Testen von Strategien zu, das Herumprobieren sei „Teil des Spaßes“ (Polygon), wenngleich das Spiel auch dazu zwingt: Erklärt wird wenig, kritisiert GamePro.

Für diese sorgen die gesprächigen Charaktere und die Kojima-typisch in langen Zwischensequenzen erzählte Geschichte, die Ernst immer wieder mit absurder Übertreibung aufbricht. Die Mischung begeistert nach wie vor bis hin zu den Bosskämpfen. Das spezielle Format muss man allerdings mögen. Dem Game Informer gefallen das lange Intro und die zu Vorträgen neigenden Figuren zwar, Newcomer könnten aber darüber stolpern, merkt die Seite an. 4Players findet zudem in manchen Szenen Logikfehler. Charme, darin sind sich die Berichte einig, besitzt der Klassiker weiterhin in Massen.

Stören kann man sich zudem an Kojimas Vorliebe zur Entblößung der weiblichen Hauptfigur und der Möglichkeit, Kameraperspektiven per Knopfdruck in tief blickende Gaffer-Positionen zu versetzen, moniert 4Players – das sei schon 2004 anders möglich gewesen. Am Gameplay selbst hält jedoch niemand Änderungen für nötig. Im Gegenteil: Konami bewahre so die „Seele“ des Originals, der Rest bleibe zeitlos aktuell und spiele sich weiterhin schlicht spaßig, lautet die zufriedene Bilanz.

Wirst du das Remake von MGS3 kaufen?
  • Ja zum Vollpreis

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

  • Nein

Fazit: Tollen Kern schick gemacht

Metal Gear Solid Δ: Snake Eater ist Metal Gear Solid 3 und letztlich ein „spektakuläres Grafik-Update“ (Eurogamer). Das muss als Lob verstanden werden, denn genauso ist es gemeint. Auch wenn man sich auf einzelne Altertümlichkeiten und Eigenwilligkeiten einlassen muss, unterhält das Konzept noch immer. Man muss nur im Hinterkopf behalten: Es bleibt „immer noch ein PS2-Spiel“ (GamePro). Wer das mag oder ohnehin Fan ist, bekommt den Klassiker in seiner bislang besten Form geliefert – auch darin herrscht Einigkeit.

Wertungsüberblick für Metal Gear Solid Δ: Snake Eater



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Am Prime Day spart Ihr richtig!


Einen Mähroboter im Oktober kaufen. Klingt erstmal komisch, macht aber dank eines aktuellen Prime-Day-Deals wirklich Sinn. Denn hier bekommt Ihr den Ecovacs Goat G1-800 zum bisherigen Bestpreis geboten. Damit durchbricht der Versandriese zudem eine wichtige Preisgrenze.

Sonntagmorgen und der Geruch von frisch gemähtem Rasen steigt Euch in die Nase. Das Beste: Ihr musstet Euch nicht einmal dafür abmühen. Mit einem Mähroboter wird Euer Grün automatisiert getrimmt und bewahrt dank verschiedener Zeitpläne und smarter Funktionen seinen Glanz. Ein echtes Top-Modell stammt aus der Ecovacs-Schmiede und ist jetzt zum bisherigen Bestpreis bei Amazon* erhältlich.

Ecovacs Goat G1-800: Mähroboter ohne Begrenzungskabel

Wie der Name bereits vermuten lässt, kann der Goat G1-800 eine Rasenfläche von bis zu 800 m² beackern. Okay, damit schafft er zwar kein Fußballfeld, aber ein regulärer Vorstadtgarten stellt ihn vor keine großen Herausforderungen. Entscheidend ist, dass der Mähroboter nicht auf ein Begrenzungskabel setzt. Die Alternative lautet hier: Beacons. Dabei handelt es sich um eine Art kleine Navigations-Säule, die Ihr in Euren Rasen eindreht und somit die zu mähende Fläche absteckt.

Ecovacs Goat G1-800 von der Seite
Der Goat G1-800 hat ein modernes Design und ziemlich große Räder. / © nextpit

Dadurch entsteht eine Art „virtuelle Arena“ in der sich der Mähroboter dann in seinen Bahnen bewegt, um den Garten mit drei rotierenden Klingen zu mähen. Die Schnittbreite beträgt hierbei 22 cm und die Schnitthöhe 3 bis 6 cm. Die 4-Ah-Batterie schafft zudem ca. 400 m² pro Tag. Auch Steigungen von bis zu 24 Grad sind kein Problem. In unserem Test zum Ecovacs Goat G1-800 stellte sich auch die Navigation und Hinderniserkennung als absoluter Pluspunkt heraus, während die Lautstärke beim Fahren etwas zu hoch war.

Auch die Einstellungsmöglichkeiten in der App, wie etwa Zeitpläne, eine Live-Standort-Verfolgung oder Routinen, sind sehr gut umgesetzt. Insgesamt bietet der Mähroboter (Kaufberatung) eine ausgezeichnete Mähleistung und fährt zudem bei Regen, dank eingebautem Sensor, brav in seine Ladestation zurück. Mit einer UVP von 1.099 Euro war das Gerät allerdings alles andere als günstig. Zumindest bis jetzt.

Mähroboter am Prime Day deutlich reduziert

Bei Amazon bekommt Ihr den smarten Rasenmäher jetzt für 499 Euro*, statt des bisherigen Angebotspreises von 599 Euro. Verkäufer ist hier Ecovacs selbst. Auch im bei Otto könnt Ihr den Goat G1-800 für 699 Euro* ergattern. Zum Vergleich: Der Philips Rasenmähroboter 3000 kostet gerade rund 550 Euro*, setzt allerdings auf ein Begrenzungskabel.

Der aktuell nächstbeste Preis im Netz ist übrigens mit 599 Euro etwas höher angesetzt. Seit einigen Monaten sinkt der Preis des Mähroboters kontinuierlich und hat bei 499 Euro nun das bisher beste Angebot erreicht. Abseits des Prime Days müsst Ihr mit mindestens 599 Euro rechnen. Bisher gab es den Goat G1 nur selten für weniger als 600 Euro. Nun fällt das Angebot sogar unter 500 Euro. Ob Ronaldo, Messi oder Pelé – zumindest den Mähroboter-Goat bekommt Ihr jetzt so günstig wie noch nie.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Stören Euch Begrenzungskabel oder macht Euch das nichts aus? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Läuft Windows 11 auf dem PC?: Tool WhyNotWin11 2.7.0.0 steigert Prüfgeschwindigkeit


Das auf die Prüfung der Kompatibilität von PC-Systemen mit Windows 11 spezialisierte Tool WhyNotWin11 ist in Version 2.7.0.0 erschienen. Laut den Entwicklern soll die neue Fassung deutlich schneller ein Ergebnis, ob das aktuelle Betriebssystem von Microsoft auf der geprüften Hardware ein neues Zuhause finden kann.

Bessere Alternative zu Microsofts eigener Erkennung

WhyNotWin11 versteht sich als frei verfügbare Alternative zu Microsofts PCHealthCheck (Download), das in seinen Ergebnissen viele Details verschweigt, welche für den gezielten Austausch nicht unterstützter Hardware hilfreich wären. Das Programm listet eine Vielzahl relevanter Komponenten auf und überprüft, ob diese die von Microsoft festgelegten Mindestanforderungen für Windows 11 erfüllen.

Schneller und schöner

In der neuen Version hat Entwickler Robyn C. Maehl insbesondere die Geschwindigkeit bei der CPU- und GPU-Erkennung erhöht. Dies wurde unter anderem dadurch erreicht, dass WhyNotWin11 nun zunächst versucht, den GPU-Namen mit bekannten DirectX 12 FL12-GPUs abzugleichen, bevor die langsamere dxdiag-Erkennung zum Einsatz kommt. Zudem wurde die Prozessorliste aktualisiert und der Regex für die Prozessorfamilie überarbeitet. Auch zahlreiche Sprachdateien und Icons wurden verbessert. Darüber hinaus unterstützt die Anwendung neue Themes, die das äußere Erscheinungsbild moderner wirken lassen.

Die ausführlichen Release Notes listen zudem mehr als 25 Änderungen, Optimierungen und Fehlerbehebungen auf.

Ab sofort verfügbare

WhyNotWin11 kann ab sofort über die Projektseite auf Github geladen werden. Alternativ steht das Tool auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung.

Downloads

  • WhyNotWin11

    4,3 Sterne

    WhyNotWin11 überprüft das eigene System auf seine Kompatibilität mit Windows 11.



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Lohnt sich das Prime-Day-Angebot zum Schnäppchen-Saugroboter?


Saugroboter mit Wischfunktion zählen zu den beliebtesten Produkten während der Amazon Prime Days. Doch nicht nur hochklassige Premium-Modelle tauchen in den verschiedenen Verkauf-Charts auf, sondern vor allem günstigere Modelle scheinen aktuell das Rennen zu machen. Das beste Beispiel ist hier ein Gerät von Roborock, das Ihr aktuell mit einem Rabatt von 200 Euro erhaltet.

Amazon bietet zum Prime Day die Kategorie der Top-100-Produkte an. Hier könnt Ihr die beliebtesten Artikel des Deal-Events sehen. Auffällig ist, dass hier vor allem Saugroboter in den oberen Rängen vertreten sind. Doch nicht nur Premium-Saugroboter finden sich in den oberen Rängen, sondern eine richtig günstige Variante von Roborock kann sich hier durchsetzen.

Roborock Qrevo Serie: Es muss nicht immer Premium sein

Der Saugroboter bietet eine Leistung von 8.000 Pa. Somit sind auch Kleinstpartikel kein Problem für das Gerät. Tierbesitzer können sich über eine Anti-Verfilzungs-Seitenbürste freuen, die Tierhaare effektiv entfernt. Ein LiDAR-Turm übernimmt die Navigation. Bis zu vier Karten kann das Gerät einspeichern und es bietet zudem eine 3D-Kartenanzeige. In der App lassen sich darüber hinaus auch No-Go-Zonen oder Zeitpläne einrichten, um die Reinigung möglichst effektiv zu gestalten.

Roborock Qrevo S von oben
Der Roborock Qrevo S (hier im Bild) sieht dem aktuellen Nachfolger zum Verwechseln ähnlich. / © nextpit

Neben der soliden Saugleistung bietet der Qrevo auch eine richtig starke Wischfunktion. Zwei rotierende Wischmopps übernehmen die Reinigung und lassen sich sogar auf bis zu 10 mm anheben, um nasse Teppiche zu verhindern. In der All-in-One-Station werden diese nach getaner Arbeit automatisch gereinigt und getrocknet. Auch eine Staubentleerung und Wasserbefüllung findet hier statt. Habt Ihr also wenig Zeit, übernimmt der Saugroboter die meiste Arbeit für Euch und hält somit die Eigenaufwand recht gering.

Lohnt sich der Saugroboter mit 200 Euro Rabatt?

Im Angebot befindet sich das QV 35A Set. Dieses unterscheidet sich hauptsächlich in der Saugleistung zu anderen Modellen der Qrevo Serie. Regulär werden hier 599,99 Euro fällig. Doch jetzt bekommt Ihr den Roborock-Saugroboter bereits für 399,99 Euro* – günstiger war das Modell bisher nie. Allerdings gibt es auch abseits der Prime Days immer wieder vergleichbare Angebote. Um das Ganze etwas spannender zu gestalten, könnt Ihr von einer zusätzlichen Aktion* profitieren. Beim Kauf des Saugroboters bekommt Ihr nämlich das passende Reinigungsmittel* gratis dazu.

Um davon zu profitieren, müsst Ihr lediglich beide Produkte in den Warenkorb legen und schon bekommt Ihr an der Kasse den korrekten Preis angezeigt. Das Angebot ist vor allem für Menschen spannend, die nicht zwingend 20.000-Pa-Saugleistung benötigen und einen günstigen Einstieg in die Welt der Saugroboter suchen, dabei jedoch nicht auf eine gute Qualität verzichten möchten. Die Wischfunktion ist ebenfalls recht spannend und war schon im Vorgänger, dem Qrevo S (Test), ein klarer Pluspunkt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Roborock-Saugroboter interessant für Euch oder fehlt Euch ein Feature? Lasst es uns wissen!



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