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Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Neuer Trailer beleuchtet Story um Eva und The Boss
Mit einem neuen Trailer des kommenden Metal Gear Solid Δ: Snake Eater will Konami die Wartezeit bis zum 28. August verkürzen. Der kurze Trailer geht in Schnipseln auf die Geschehnisse rund um die Hintergrundgeschichte von Protagonist Naked Snake ein.
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Wochenrück- und Ausblick: 800 Watt TDP schlagen die Gamescom und das Pixel 10 (Pro)
Im wöchentlichen Rückblick auf die vergangenen sieben Tage steht heute die 34. Woche 2025 im Fokus. Es sind 89 News/Notizen und 4 Tests/Berichte erschienen. Welche davon haben die ComputerBase-Leser besonders interessiert? Was empfiehlt sich als Wochenendlektüre?
Nvidia muss sich vor Resident Evil Requiem nicht fürchten
Wie hat sich Nvidias Gaming-Mittelklasse seit 2018 entwickelt? Diese Frage sorgte bei den Leserinnen und Lesern auf ComputerBase für reges Interesse; kein Artikel wurde im Laufe der Woche binnen der ersten 24 Stunden seit Veröffentlichung häufiger aufgerufen als der Generationenvergleich zur 70er-Klasse. Benchmarks mit GeForce RTX 5070 (Blackwell), RTX 4070 (Ada Lovelace), RTX 3070 (Ampere) und RTX 2070 (Turing) liefern die Antwort: Die Abstände zwischen den Generationen sind immer kleiner geworden.
Den größten Leistungssprung legte Nvidia mit der Ampere-Generation hin und die RTX 4070 sichert sich dahinter den zweiten Platz, während Blackwell das Schlusslicht bildet. Bei der Effizienz wiederum legt die RTX 4070 die Messlatte zwischen den Generationen sehr hoch und weder Ampere noch Blackwell können eine ähnliche Effizienzsteigerung bieten. Die RTX 3070 brachte folglich ein ordentliches Leistungsplus bei einem überschaubaren Effizienzgewinn, während Ada Lovelace durch eine stark gestiegene Effizienz und besonders hohe Raytracing-Leistung zu überzeugen wusste. Die RTX 5070 hingegen kann nur eines: enttäuschen.
Bei den Gamescom-Inhalten war es schließlich der Technik-Ausblick zu Resident Evil Requiem und Pragmata, der auf besonders großes Interesse stieß. ComputerBase konnte das neue Resident Evil auch bereits anspielen und sich entsprechend gruseln.
Mit 800 Watt hoch hinaus
Auch bei den News und Notizen setzt sich Nvidia an die Spitze, diesmal aber in fester Kollaboration mit Asus. Im Rahmen der Gamescom haben die beiden Partner 30 Jahre Asus-Grafikkarten gefeiert und mit der GeForce RTX 5090 ROG Matrix die bisher leistungsstärkste – und stromhungrigste – Gaming-Grafikkarte überhaupt vorgestellt. Zu diesem Zweck hat der Hersteller 1.000 GPUs ausfindig gemacht, die unter Last mit einem Boost-Takt von 2.730 MHz betrieben werden können. Die RTX 5090 ROG Matrix wird es auch nur in einer weltweit auf 1.000 Grafikkarten limitierten Auflage geben.
Damit die Grafikkarte bei diesem Takt nicht ins Power-Limit läuft, hat Asus die Leistungsaufnahme von 575 Watt auf 800 Watt erhöht. Weil allerdings weiterhin nur ein 16-Pin-Stromstecker zum Einsatz kommt, der bekanntermaßen bei 600 Watt am Limit ist, werden die übrigen 200 Watt über Asus‘ BTF-Anschluss bereitgestellt – ein kompatibles Mainboard vorausgesetzt. In diesem Kontext spricht der Hersteller von einem rund 10 Prozent größeren Spielraum zum Übertakten.
Der Gamescom-Podcast
Nach fünf Wochen Pause sitzen für die dieswöchige Episode CB-Funk erstmals wieder Jan und Fabian gemeinsam am Podcast-Mikrofon und haben direkt einen Reisebericht mitgebracht: Den zur Gamescom 2025, wo die beiden die letzten drei Tage waren. Es gab neue Hardware, wilde Partys, ein Konzert und natürlich reichlich Gaming-Demos.
Die Ruhe zwischen zwei Stürmen
Nach der vollgepackten Gamescom-Woche wird es ab Montag zunächst ruhiger zugehen, bevor am 5. September die IFA bevorsteht. Die Redaktion wird die Zeit nutzen, um einige Testberichte zu Hardware und Spielen zu finalisieren.
Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!
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Das sind die 5 besten Apps der Woche
Poppy Playtime Chapter 4 (Android und iOS)
Puh! Was für ein spannungsgeladenes Spiel! Poppy Playtime Chapter 4 bietet gruselige Umgebungen, die mich jedes Mal, wenn ich das Spiel lud, in Atem hielten. Das Spiel zieht mich immer tiefer in die seltsame Welt der Spielzeugfabrik, in der die Geschichte aus den vorherigen drei Kapiteln fortgesetzt wird und mein Interesse geweckt hat.
Ich fand es toll, wie das Tempo der Geschichte gestaltet wurde. In diesem Kapitel mischten sich unheimliche Erkundungen mit einigen ziemlich intensiven Verfolgungsjagden, die mein Herz zum Rasen brachten. Ich habe ständig nachgeschaut und auf Geräusche geachtet, was für mich bei Horrorspielen genau das Richtige ist. Mir gefiel auch, dass man ein Erfolgserlebnis hat, wenn man die Rätsel löst, ohne mit dem Kopf gegen die Wand zu schlagen.
Obwohl ich einen Controller empfehlen würde, funktioniert die Steuerung auch auf dem Touchscreen reibungslos. Sowohl die Grafik als auch das Sounddesign machen sich auch auf einem kleineren Display wie dem eines Handys gut. Die Atmosphäre ist auf die beste Art und Weise beunruhigend und die Schreckmomente sind perfekt getimt, ohne dass sie sich wie ein billiges Gimmick anfühlen, sondern sie tragen zum Gesamterlebnis bei.
Alles in allem hat man in Kapitel 4 das Gefühl, dass die Serie in Schwung kommt. Es baut auf der Spannung der vorangegangenen Kapitel auf, erweitert die Geschichte und erhöht den Schwierigkeitsgrad. Wenn Ihr Poppy Playtime bisher verfolgt habt, ist dieses Kapitel ein Muss, denn es lässt Eure Herz höher schlagen, aber wer neu in die Serie einsteigt, sollte vielleicht mit Kapitel 1 beginnen, um die ganze Geschichte in ihrer Fülle zu erleben.
Mecharashi (Android und iOS)
Was haben die Japaner nur mit Mechs? Sie haben etwas Magisches an sich, zumindest in meinen Büchern. Mit Mecharashi bekommt Ihr eine Ode an die Mech-Taktikspiele der alten Schule, allerdings auf einer mobilen Plattform. Die Kämpfe sind von Anfang an hart und rundenbasiert. In jeder Runde versuche ich mein Bestes, um Teile der gegnerischen Mechs zu zerstören und sie so lahmzulegen.
Im Grunde genommen erlebe ich jedes Mal ein befriedigendes Gefühl, wenn ich mit meinen Angriffen Schwachpunkte treffe und sehe, wie der Gegner auseinanderfällt wie ein heißes Messer, das durch Butter schneidet. Was das Spiel noch fesselnder macht, sind die vielen Anpassungsmöglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen. Ich kann alles verändern – vom Kopf über die Arme, Beine und den Torso bis hin zur Lackierung und den Waffen.
Ich kann meinen Mech sogar so anmalen, wie ich will, damit sich meine Einheiten einzigartig anfühlen und sich von anderen unterscheiden. Die Mech-Modelle und -Animationen sind für ein Handyspiel wirklich beeindruckend; die Grafik vermittelt einen AAA-Eindruck, wenn ich mich in Kampfszenarien begebe. Die Geschichte ist zwar relativ anständig, aber für mich nicht wirklich von Bedeutung, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sie sich manchmal etwas in die Länge zieht.
Die Benutzeroberfläche ist etwas klobig und das Spiel wirkt gehetzt. Der Ton ist nichts Besonderes, aber passabel. Mit anderen Worten: Es ist funktional, und da es sich um ein Gacha-Spiel handelt, musst du ziemlich viel Geld investieren, wenn Ihr weit und schnell vorankommen wollt. Es ist nicht gerade das seriöseste Mech-Spiel, das es gibt, aber es hilft Euch, das Bedürfnis zu stillen.
Screenshot Editor – Blur Text (nur Android)
Ich war sehr neugierig, was es mit Screenshot Editor auf sich hat, und hier ist, was ich darüber denke. Im Grunde ist es ein nettes kleines Tool, das genau das tut, was es verspricht, ohne viel Schnickschnack. Es bietet solide Screenshot-Bearbeitungen in einem übersichtlichen Layout, das mich nicht mit zahlreichen Optionen überfordert hat. Perfekt, um die Dinge einfach zu halten, damit ich vor dem Teilen schnell mit der Bearbeitung beginnen kann.
Was mir besonders auffiel, war, dass das Austauschen und Bearbeiten des Hintergrunds extrem einfach war. Mit nur wenigen Fingertipps konnte ich den Hintergrund durch eine Farbe oder ein Bild ersetzen. Das ist perfekt, wenn ich Screenshots für Präsentationen oder Social-Media-Posts aufbereiten möchte. Es war auch schön, dass ich die Auffüllungseinstellung gefunden habe, die mir etwas Spielraum verschafft hat, wenn ich Bilder übereinander gelegt habe oder Grafiken weniger eng aussehen lassen wollte.
Ich finde, dass die abgerundeten Ecken für einen ausgefeilten, raffinierten Look sorgen. Alles, was ich tun muss, ist, die Einstellung zu verschieben, um die Kanten sanft abzurunden. Die Einstellung des Seitenverhältnisses ist auch praktisch, wenn ich die Größe meines Screenshots für verschiedene Plattformen oder Layouts anpassen muss. Außerdem kann ich ihn auf jede beliebige Form zuschneiden, ohne ein separates Zuschneidewerkzeug zu verwenden.

Das Beste von allem? Ich kann den fertigen Screenshot direkt aus der App heraus teilen, ohne weitere Umwege gehen zu müssen. Das hält den Fluss am Laufen, so dass ich dafür nicht in meine Galerie oder ein anderes Bildbearbeitungsprogramm springen muss. Die Tatsache, dass es keine lästigen Ladebildschirme oder Verzögerungen gibt, macht mich zu einem glücklichen Camper, da jeder Tweak sofort angewendet wird. Bitte beachtet, dass ich mit dieser App keine Anmerkungen machen, sensible Details verwischen, Pfeile zeichnen oder Markierungen vornehmen konnte.
WTMP – Who Touched My Phone (Android und iOS)
Vor kurzem habe ich WMTP ausprobiert – eine Sicherheits-App, die ein Foto von jedem macht, der mein Telefon in die Hand nimmt oder versucht, es zu entsperren, wenn ich nicht in der Nähe bin, und hier ist meine Meinung dazu. Die gesamte Einrichtung war ziemlich einfach. Ich musste der App die Rechte eines Geräteadministrators erteilen, sie aktivieren und mein Telefon sperren.
Von da an heißt es einfach nur noch warten. Wenn das nächste Mal jemand mein Telefon ohne mein Wissen in die Hand nimmt und versucht, es zu entsperren, sei es mit der PIN, dem Muster oder dem Fingerabdruck, macht die App heimlich ein Foto mit der Selfie-Kamera und protokolliert, welche Apps geöffnet wurden, sowie das Datum und die Uhrzeit.
Ich würde sagen, das funktioniert am besten in einer Familienumgebung, vor allem, wenn Eure Kinder herumlaufen und ach so unschuldig aussehen, als hätten sie den ganzen Nachmittag mit Lernen verbracht und sich hinter einem Berg von Büchern versteckt, während sie in Wirklichkeit das Familienhandy entsperrt und ein paar Spiele gespielt haben.

Auf dem Screenshot könnt Ihr sehen, dass ein Teil meines Gesichts aufgenommen wurde, als ich das Telefon entsperrt habe. Das Gleiche passiert auch, wenn ich erfolglose Versuche unternommen habe. Beachtet, dass es keine Verschlüsselung der Daten gibt und ausgewählte Informationen wie App-Aktivitäten nicht gelöscht werden können, aber hey, dies ist eine kostenlose App, also werde ich nicht zu viel verlangen.
My Little Hotel (nur Android)
Wenn ich mir den örtlichen Supermarkt ansehe, frage ich mich oft: „Was wäre, wenn ich meinen Traum vom eigenen Laden verwirklichen könnte?“ Nun, My Little Town ist da, und es ist ein ziemlich lustiger Schmollmund, der die „Baue-deinen-eigenen-Mini-Markt“-Vibes mit einer Prise Landwirtschaft verbindet, und das alles verpackt in ein cooles Klick-und-Upgrade-Gameplay. Mit anderen Worten: Ich bin da draußen und jongliere mit meinem kleinen Laden und meinem Ackerland, um mehr zu verdienen und meinen Mini-Markt zu verbessern, damit er mit der Zeit zu einem florierenden Geschäft wird.
Es ist ein entspannendes Spiel, in das man sehr leicht einsteigen kann, ohne dass die Steuerung umständlich ist. Alles ist ziemlich einfach, durch Tippen, Wischen und noch mehr Tippen. Es fühlt sich an wie Harvest Moon, bei dem ich meine Felder bewirtschafte und Tiere züchte, während ich mit der Zeit neue Bereiche der Stadt ausbaue. Ach, wenn doch nur der Geldhaufen des Spiels mein Bankkonto im echten Leben widerspiegeln würde!
Die Grafik macht zwar Spaß und kann liebenswert sein, ist aber nicht gerade bahnbrechend. Aber das ist nicht die Stärke des Spiels, denn es trifft genau die richtigen Töne für ein Casual Mobile Game. Die saubere Grafik mit einer vertrauten Benutzeroberfläche, wenn man genug Bauernhofspiele gespielt hat, erfüllt den Zweck, ohne etwas Ausgefallenes zu sein.
Die Möglichkeit, offline zu spielen, ist für mich der größte Pluspunkt. Das macht das Spiel ideal für unterwegs oder wenn ich mal ein paar Minuten Zeit habe. Schade nur, dass die Werbeeinblendungen den Spielfluss stören. Ich denke, das ist ein notwendiges Übel für moderne Spiele, vor allem für kostenlose, denn die Rechnungen müssen bezahlt werden. Ihr könnt dafür bezahlen, die Werbung zu entfernen, wenn ihr ein ungestörtes Spielerlebnis haben wollt.
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Tropico 7: Ab 2026 regiert El Presidente wieder im Inselstaat
Nach mehreren Jahren der Abstinenz meldet sich El Presidente zurück und hat zur Gamescom Neuigkeiten im Diplomatengepäck dabei. Ab 2026 können Hobbydiktatoren wieder die Zügel in die Hand nehmen und ihren Inselstaat in Tropic 7 führen.
Nur wenig Details
Der kurze Trailer selbst verrät abgesehen vom Erscheinungsjahr 2026 kaum Infos zur kommenden Wirtschaftssimulation. Eine kurze Presseinformation des Publishers Kalypso Media nennt jedoch einige Informationen.
Demnach beinhaltet Tropico 7 insgesamt 5 Kampagnenkarten, 10 Szenarien und mehr als 20 Sandbox-Karten. Besonders hervorgehoben wird zudem das neue Terraforming-Feature, mit dem fortan Berge versetzt und Täler erschaffen werden können. Neben dem reinen Bauen seiner Stadt ist auch die Politik wieder ein fester Bestandteil des Spiels. Mitreißende Wahlreden, Edikte oder auch etwas Wahlmanipulation gehören dabei zum guten Ton für einen fürsorglichen Präsidenten.
Tropico im Überblick
Als die Tropico-Spielreihe 2001 das Licht der Welt erblickte, machte sie vor allem mit ihrem teils schwarzen Humor und den überspitzten bis sarkastischen Anlehnungen an den Diktator Fidel Castro auf sich aufmerksam. Der Mix aus wirtschaftlicher Aufbaustrategie mitsamt Urlaubstourismus und den politischen Machenschaften gefiel und wurde in den folgenden Jahren weiter ausgebaut. Während die ersten beiden Teile noch unter dem Publisher Take 2 und dessen Tochter Gathering of Developers vertrieben wurden, erwarb der deutsche Publisher Kalypso Media im Jahr 2008 die Namensrechte an der Serie und brachte 2009 Tropico 3 auf den Markt.
Während seither alle Teile unter deutscher Flagge vertrieben werden, erfolgt seit Tropico 6 auch die Entwicklung im eigenen Land. Tropico 7 wird von den Gaming Minds Studios in Gütersloh entwickelt. Das Spiel wird vom Bundeswirtschaftsministerium mit knapp 2 Millionen Euro gefördert.
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