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Gamescom 2025: (Wieso) wart ihr (nicht) vor Ort und worauf freut ihr euch?


An diesem Wochenende geht die Gamescom 2025 in Köln zu Ende, die nach dem endgültigen Tod der E3 größte und wichtigste Gaming-Messe der Welt. Wie habt ihr das Event verfolgt und wart ihr vielleicht sogar vor Ort – oder wieso eigentlich nicht? Und auf welche der teilnehmenden Spiele freut ihr euch persönlich schon?

Die Gamescom ist die letzte große Spiele-Messe

Diese Woche fand die Gamescom nicht erst in der letzten vollen Woche des August statt, sondern bereits eine Woche eher – und damit noch knapp in den Sommerferien in Nordrhein-Westfalen, womit die Veranstalter gerade noch einmal sicherstellen konnten, dass die Messe auch bloß standesgemäß überlaufen ist. Glück gehabt!

Zumindest aus der Perspektive der Aussteller, Publisher, Hersteller und Entwickler, die sich abermals über rekordverdächtige Besucherzahlen auf einem riesigen Messeareal freuen konnten. Jan und Fabian waren mitten im Trubel und wieder mit Presse-Badges ausgestattet. Den Blick hinter die Kulissen geben die beiden im Podcast.

Nach dem Aus der Electronic Entertainment Expo als wichtigste Messe der Videospiel­branche obliegt es der Veranstaltung in Köln, die Fahne der Gaming-Conventions hoch zu halten. Auch im Jahr 2025 stellen eigens organisierte Gegen­veranstaltungen zur gleichen Zeit oder abseits der immensen Nachrichtenflut zum Messezeitraum für Hersteller und Publisher allerdings eine immer attraktivere und auch üblichere Alternative zu den etablierten Fachmessen dar, gebührt einer exklusiven Präsentation mit eigens definierten Schwerpunkten doch ungeteilte Aufmerksamkeit. Rein virtuellen Kanälen fällt eine immer größere Rolle zu: Bereits vor einigen Jahren grub das Summer Game Fest der E3 zunehmend das Wasser ab und gilt inzwischen als etablierter Nachfolger, der aber eben nur einen ausgewählten Teil des Erbes antritt.

Denn es darf nicht vergessen werden, dass derartige Online-Formate für Hersteller und Publisher vorteilhaft sind, können auf diesem Wege doch Kosten gesenkt sowie kritische Nachfragen seitens Spieler und Journalisten vor Ort umschifft werden. An die Stelle einer Messe, deren Inhalte von der Fachpresse aufbereitet und analysiert publiziert werden und von Messebesuchern im Detail begutachtet werden können, tritt ein finanziell kuratierter Werbe-Livestream, der sich direkt an die Kunden richtet.

Die Gamescom als traditionelle Präsenz-Messe ist da eine willkommene Abwechslung, die nicht nur mit gehaltlosen Rendertrailern um sich schmeißt, sondern sich ebenso als Festival, Community-Treffen und Cosplay-Event versteht, Möglichkeiten zum Anspielen, Ausprobieren und Austauschen mit Herstellern und Entwicklern ermöglicht und zudem eine ganze Messehalle Merchandise im Gepäck hat. Das klingt toll – oder nicht?

Habt ihr Interesse an der Gamescom?

Als erstes fragt die Redaktion dementsprechend auch dieses Jahr: Habt ihr die Gamescom aktiv verfolgt? Oder seid ihr des Messewahns überdrüssig?

Hast du die Gamescom 2025 verfolgt?
  • Ja, ich bin sehr interessiert am Event und habe es aktiv verfolgt.

    Historie: 6,7 %

  • Na ja, mit der Messe selbst habe ich mich nicht sonderlich auseinandergesetzt, aber da waren einige Spiele für mich dabei, die ich mir im Detail angesehen habe.

    Historie: 38,0 %

  • Nein, die Spiele der Gamescom 2025 lassen mich komplett kalt, obwohl ich mich für Videospiele interessiere.

    Historie: 49,4 %

  • Nein, aber ich interessiere mich ohnehin nicht für Videospiele.

    Historie: 5,9 %

Wieso habt ihr die Gamescom (nicht) besucht?

Und die zweite Frage: Habt ihr die Gamescom 2025 persönlich in Köln besuchr? Für Privatbesucher hatte die Messe planmäßig von Donnerstag bis zum heutigen Sonntag ihre Pforten geöffnet, mit Wildcards war der Zutritt aber auch schon am Mittwoch möglich.

Hast du die Gamescom 2025 besucht?
  • Ja, als Privatbesucher

    Historie: 3,2 % 1,9 %

  • Ja, als Fachbesucher

    Historie: 0,7 % 0,6 %

  • Ja, als Aussteller

    Historie: 0,3 % 0,1 %

  • Ja, als Pressebesucher

    Historie: 0,3 % 0,1 %

  • Ja, als Creator

    Historie: 0,1 % ➙ 0,1 %

  • Nein

    Historie: 93,7 % 96,1 %

Die beiden nächsten Fragen schließen daran an. Falls ihr die Messe vor Ort besucht habt: Was trieb euch dieses Jahr zur Gamescom?

Wieso hast du die Gamescom 2025 besucht?
  • Das hat für mich Tradition

    Historie: 26,0 % 25,0 %

  • Ich interessiere mich für bestimmte Spiele

    Historie: 20,5 % 24,4 %

  • Ich interessiere mich im Allgemeinen für Videospiele und wollte mich vor Ort beim Schlendern überraschen lassen

    Historie: 62,8 % 64,0 %

  • Ich suche den Kontakt zu Entwicklern und Herstellern

    Historie: 14,9 % 17,4 %

  • Ich traf Freunde und Bekannte

    Historie: 29,8 % 26,2 %

  • Ich interessiere mich für Cosplay

    Historie: 14,9 % 15,7 %

  • Ich wollte Content Creator und Influencer treffen

    Historie: 10,7 % 9,3 %

  • Ich war aus beruflichen Gründen vor Ort

    Historie: 14,4 % 14,5 %

Und falls nicht, welche Gründe sprachen aus eurer Sicht dagegen?

Wieso hast du die Gamescom 2025 nicht besucht?
  • Ich hatte keine Zeit

    Historie: 30,6 % 27,6 %

  • Die Anreise wäre mir zu weit gewesen

    Historie: 37,5 % 37,0 %

  • Ein Besuch war mir zu teuer (Anreise, Eintritt, Hotel)

    Historie: 44,5 % 42,5 %

  • Ich habe keine Lust auf die Menschenmassen und Wartezeiten

    Historie: 73,9 % 78,2 %

  • Ich habe Angst vor Anfeindungen und Übergriffen

    Historie: 3,3 % 2,9 %

  • Zwar interessiere ich mich für Videospiele, dieses Jahr war aber nichts interessantes dabei

    Historie: 11,9 % 12,5 %

  • Ich interessiere mich nicht für Videospiele

    Historie: 2,9 % 4,8 %

Falls es unabhängig der Antwort Gründe gibt, die in den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten nicht berücksichtigt wurden, könnt ihr gerne in den Kommentaren davon berichten.

Abschließend soll es noch darum gehen, auf welche Spiele der Gamescom 2025 ihr euch persönlich freut. Die nachfolgende Multiple-Choice-Umfrage bietet als Antwortmöglichkeiten einige der größten und bekanntesten Spiele, die in irgendeiner Art und Weise an der Messe teilgenommen haben und erst noch erscheinen werden. Falls eure Favoriten nicht genannt werden, könnt ihr gerne im Forum davon berichten.

Auf welche dieser bevorstehenden Spiele der Gamescom 2025 freust du dich?
  • 007: First Light

  • Anno 117: Pax Romana

  • Black Myth Wukong: Zhong Kui

  • Borderlands 4

  • Call of Duty: Black Ops 7

  • Directive 8020

  • Dying Light: The Beast

  • EA Sports FC 26

  • Gothic Remake

  • Grounded 2

  • Hades II

  • Hollow Knight: Silksong

  • Honor of Kings: World

  • LEGO Batman: Legacy of the Dark Knight

  • LEGO Party!

  • Little Nightmares 3

  • Lords of the Fallen 2

  • Metal Gear Solid Δ: Snake Eater

  • Metroid Prime 4: Beyond

  • Ninja Gaiden 4

  • Onimusha: Way of the Sword

  • Path of Exile 2

  • Pokémon-Legenden: Z-A

  • Pragmata

  • Resident Evil Requiem

  • Silent Hill f

  • Sudden Strike 5

  • Surviving Mars: Relaunched

  • The Expanse: Osiris Reborn

  • The Outer Worlds 2

  • Towa and the Guardians of the Sacred Tree

  • Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2

  • Warhammer 40,000: Dawn of War IV

  • World of Tanks 2.0

  • World of Tanks: Heat

  • World of Warcraft: Midnight

  • auf keines dieser Spiele

  • auf ein anderes Spiel bzw. andere Spiele, siehe meinen Kommentar im Forum

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Paket-Manager: UniGetUI 3.3.2 unterstützt jetzt ps1-Scripts


Paket-Manager: UniGetUI 3.3.2 unterstützt jetzt ps1-Scripts

Bild: Martí Climent

Der von Martí Climent betreute Paket-Manager für Windows UniGetUI ist in Version 3.3.2 erschienen und bringt mehrere Neuerungen mit sich. So kann die neue Ausgabe ps1-Scripts erstellen, zudem wurden weitere Funktionen ergänzt oder überarbeitet.

Mehr Komfort durch ps1-Scripts

Das vormals unter dem Namen WingetUI bekannte Tool, das im Kern eine grafische Oberfläche für eine Vielzahl von Paket-Managern wie Winget, Chocolatey und Scoop darstellt, erlaubt es nun, aus einem Paketbündel ein ps1-Script zu erstellen. Dieses spielt bei der Nutzung eine Liste von Paketen mit festgelegten Installationsoptionen auf, ohne dass UniGetUI selbst installiert sein muss. Zwar stellen nach wie vor nicht alle Entwickler ihre Software über entsprechende Verzeichnisse bereit, dennoch dürfte die neue Funktion insbesondere bei Neuinstallationen von Windows eine spürbare Erleichterung darstellen.

Viele Verbesserungen und Korrekturen

Darüber hinaus hat Martí Climent neben allgemeinen Optimierungen und Verbesserungen auch erneut zahlreiche Fehler behoben. So soll das Hilfsprogramm nun keine Schwierigkeiten mehr mit Sonderzeichen in Pfadangaben haben, außerdem wurde die Selbstreparatur des Installationsprogramms verbessert. Climent gibt zudem an, dass inzwischen alle vom Programm verwendeten DLLs signiert seien.

Einen vollständigen Überblick über sämtliche Änderungen liefern die umfangreichen Release Notes.

Ab sofort verfügbar

UniGetUI steht ab sofort auf der Projekt-Seite des Entwicklers auf GitHub zum Download bereit. Alternativ lässt sich das Tool auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase beziehen.

Downloads

  • UniGetUI

    4,6 Sterne

    UniGetUI ist eine grafische Oberfläche für die Windows-Paketmanager Winget, Chocolatey und Scoop.



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Diese Klimaanlage kühlt Euch für weniger als 7 Euro im Monat


Eine Klimaanlage, die Euch nicht gleich arm macht? Stiftung Warentest hat aktuelle Modelle geprüft – mit überraschenden Unterschieden bei Preis und Verbrauch.

Stellt Euch vor, Ihr sitzt im Hochsommer entspannt auf dem Sofa, draußen brennt die Sonne – und die Klimaanlage läuft, ohne dass Ihr jedes Mal an Eure Stromrechnung denken müsst. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Stiftung Warentest hat genau das getestet und dabei große Unterschiede bei den Geräten festgestellt.

Split oder Monoblock – warum die Wahl entscheidend ist

Die Tester haben sich diesmal bewusst auf Split-Klimageräte konzentriert. Denn die allseits bekannten Monoblockgeräte schnitten bisher immer schlechter ab: Sie verbrauchen mehr Strom und kühlen weniger effizient. Split-Anlagen hingegen liefern konstantere Leistung – auch wenn die Anschaffung etwas teurer ausfallen kann. Unter den getesteten acht Geräten lagen die Preise zwischen 700 und 2.000 Euro. Wer also investieren will, hat die Wahl zwischen „solider Einstieg“ und „Luxus-Modell“.

Dazu bieten Split-Klimageräte einen weiteren entscheidenden Vorteil. Ihr könnt sie auch zusätzlich als Heizung für den Raum verwenden, wenn die Jahreszeiten kälter werden. Je nach Eurem Stromanbieter kann das sogar umweltfreundlicher und womöglich günstiger passieren als über eine fossile Zentralheizung. Besonders lohnenswert kann das sein, wenn Ihr eine PV-Anlage besitzt, mit der Ihr den Strom im Sommer für die Split-Klimaanlage zur Verfügung stellen könnt. Vor allem, wenn es tatsächlich zu einer Gebühr für die Einspeisung Eures Sonnenstroms kommt, könnten neue sinnvolle Verbrauchsmöglichkeiten attraktiver werden. 

Große Unterschiede beim Stromverbrauch

Auch wenn die getesteten Geräte auf dem Papier alle eine Kühlleistung von rund 3,5 Kilowattstunden bieten, heißt das noch lange nicht, dass sie im Alltag gleich effizient sind. Hier zeigte sich eine erstaunliche Spanne: Während das beste Gerät, Daikin FTXM35A, mit nur 84 Euro Stromkosten im Jahr auskommt, treiben andere Modelle die Kosten deutlich nach oben. Für Euch bedeutet das: Nicht nur der Anschaffungspreis entscheidet, sondern auch, wie lange und wie teuer Ihr später mit der Anlage kühlt. Der Testsieger ist dabei übrigens nicht das stromsparendste Modell. Die Buderus Logacool AC186i.3 kommt mit Stromkosten von 76 Euro jährlich aus. Das sind umgerechnet lediglich rund 6,33 Euro pro Monat. Dem gegenüber steht das teuerste Modell: Mitsubishi Heavy Industries SRK35ZS-WF. Laut Stiftung Warentest liegen die jährlichen Stromkosten hier bei 150 Euro und somit fast doppelt so hoch wie die des günstigen Testgeräts. 

Klimaanlage, die mit einer Fernbedienung eingeschaltet wird
Manche Klimaanlagen können sich als regelrechte Stromfresser erweisen / © Yury Nikolaev/Shutterstock

Lohnt sich die Investition?

Eine gute Klimaanlage ist kein Schnäppchen, kann Euch aber langfristig Geld sparen – und vor allem viele Nerven, wenn die nächste Hitzewelle kommt. Wer auf Effizienz achtet, profitiert doppelt: angenehmes Raumklima und überschaubare Nebenkosten. Gerade bei den gestiegenen Energiepreisen macht es Sinn, auf die Ergebnisse von Tests wie denen der Stiftung Warentest zu schauen, bevor Ihr kauft. Oder zumindest einen genauen Blick auf die Herstellerangabe für den jährlichen Stromverbrauch der einzelnen Modelle zu werfen. Denn wenn Ihr erst einmal in ein Modell investiert habt, werdet Ihr es in den kommenden heißen Sommern auch benutzen wollen. Die Entscheidung solltet Ihr nicht schon bei der kommenden Stromabrechnung bereuen. 

Fazit: Kühl bleiben lohnt sich

84 Euro pro Jahr für kühle Luft – das klingt fast wie ein Abo auf Komfort. Doch die Unterschiede zwischen den Geräten zeigen: Augen auf bei der Wahl der Klimaanlage. Investiert Ihr clever, zahlt Ihr im Sommer nicht drauf, sondern genießt die Abkühlung ohne schlechtes Gewissen. Am Ende entscheidet also nicht nur die reine Kühlleistung, sondern vor allem, wie effizient sie umgesetzt wird.



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Lego: Sega Genesis/Mega Drive Controller angeblich im September


Lego: Sega Genesis/Mega Drive Controller angeblich im September

Bild: Sega

Nachdem Lego bereits mehrfach klassische Konsolen ins eigene Noppenraster überführt hatte, was zuletzt in der Ankündigung einer Bausteinversion des Nintendo Gameboys gipfelte, soll nun einem Gerücht zufolge ein Controller des Genesis/Mega Drive von Sega folgen. In den regulären Handel soll das Set jedoch nicht gelangen.

Konsolen-Sets werden weitergeführt

Nachdem Lego die Zusammenarbeit mit Nintendo nicht nur durch das genannte Handheld, sondern auch durch das Mitte Mai dieses Jahres veröffentlichte Set rund um Mario samt Kart (72037) weiter ausgebaut hatte, plane der dänische Spielzeughersteller aktuellen Gerüchten zufolge nun einen Controller des damaligen direkten Konkurrenten Mega Drive beziehungsweise Genesis von Sega, der bereits am 8. September dieses Jahres erscheinen soll.

Der Game Boy von Lego kommt mit zwei Modulen und zwei Ständern
Der Game Boy von Lego kommt mit zwei Modulen und zwei Ständern (Bild: Lego)
Bei der Bausteinversion des Game Boy von Lego lassen sich auch die Kassetten wechseln
Bei der Bausteinversion des Game Boy von Lego lassen sich auch die Kassetten wechseln (Bild: Lego)

GWP oder Prämie?

Den bislang unbestätigten Informationen zufolge handle es sich dabei jedoch nicht um ein herkömmliches Modell, sondern um ein GWP-Set („Gift With Purchase“), das Käufern ab einem Einkaufswert von 130 Euro im Lego-Store oder im Onlineshop kostenlos beigelegt werde. Es sei jedoch ebenso denkbar, dass das Set im Insiders-Prämien-Center von Lego erhältlich sein werde, wo es gegen Punkte eingelöst werden könne, die für direkt bei Lego erworbene Sets gutgeschrieben werden.

Vergleichbares habe der Klemmbausteinhersteller bereits zur Veröffentlichung des letzten Mario-Sets mit dem Stachi-Panzer 40787 umgesetzt, der dort für 2.500 Punkte (rund 17 Euro) erhältlich gewesen ist.

Auch die inneren Werte zählen

Laut dem bisher gut informierten MOCer „Itavix Bricks“ soll das Set die Nummer 40769 erhalten und aus insgesamt 260 Teilen bestehen, 15 × 10 cm groß sein und neben einem Ständer auch über eine Klappe verfügen, hinter der sich eine Szene aus dem kultigen Sonic-Level Green Hill Zone befinden soll.

Sollte das Set tatsächlich wie beschrieben erscheinen, würde dies erneut den seit Längerem kursierenden Spekulationen Auftrieb verleihen, denen zufolge Lego auch an einer vollständigen Sega-Konsole arbeite.

Mario Kart – Mario & Standard Kart (72037) von Lego
Mario Kart – Mario & Standard Kart (72037) von Lego (Bild: Lego)





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