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iPhone-Gerüchte: Vom Air über das Foldable bis zum 20-Jahre-iPhone-iPhone


iPhone-Gerüchte: Vom Air über das Foldable bis zum 20-Jahre-iPhone-iPhone

Bild: Apple

Angefangen mit dem kolportieren September-Event in diesem Jahr soll Apple bis 2027 jedes Jahr ein gänzlich neues iPhone präsentieren. Dabei soll es sich um das iPhone 17 Air, das erste faltbare iPhone und um das nächste Jubiläumsmodell handeln. Das aktuelle iPhone-Design wird von Apple seit dem iPhone 12 weiterentwickelt.

Den Anfang macht das iPhone 17 Air

Nach fünf Generation mit demselben Design – vom iPhone 12 bis iPhone 16 – soll im September mit dem iPhone 17 Air nach mehreren Jahren wieder ein gänzlich neues iPhone vorgestellt werden. Das Smartphone kursiert schon länger durch die Gerüchteküche und soll sich in erster Linie durch eine besonders dünne Bauweise auszeichnen – lediglich 5,5 mm stehen im Raum. Wie Bloomberg aktuell berichtet, soll es dafür mit nur einer Kamera und ohne SIM-Slot (aber mit eSIM) auskommen müssen. Für Mobilfunk soll auf das Apple-C1-Modem wie im iPhone 16e (Test) gesetzt werden.

Das iPhone 17 Air bilde den Anfang von insgesamt drei Jahren, in denen jeweils ein gänzlich neues iPhone vorgestellt werden soll. Für das iPhone 17 und iPhone 18 erwartet Bloomberg Neuauflagen des bisherigen Designs, lediglich die Pro-Modelle sollen dieses Mal für den Bereich rund um die Kameras überarbeitet werden.

Das erste Foldable von Apple kommt 2026

Gänzlich neu im Portfolio soll nächstes Jahr das erste faltbare iPhone von Apple sein. Unter dem Codenamen V68 werde ein Foldable entwickelt, das sich vom Smartphone zum kleinen Tablet verwandeln kann. Es soll unter anderem mit vier Kameras ausgestattet sein: zwei auf der Rückseite, eine vorne und eine auf der Innenseite. Auf eine physische SIM-Karte müsse man wie beim iPhone 17 Air verzichten, auch Face ID komme im Foldable nicht mehr zum Einsatz, stattdessen soll Apple wieder auf Touch ID setzen. Beim Mobilfunkmodem werde Apple zum neuen Apple C2 wechseln. Anfang des nächsten Jahres soll schrittweise die Produktion hochgefahren werden, um rechtzeitig mit der Massenproduktion für den Release im Herbst 2026 beginnen zu können.

Das 20-Jahre-iPhone-iPhone

Beim dritten gänzlich neuen iPhone soll es sich um das Jubiläumsmodell für 2027 handeln. Wie nach 10 Jahren iPhone mit dem iPhone X soll nach 20 Jahren iPhone ein Jubiläumsmodell ein gänzlich neues Kapitel bei Apple aufschlagen. Das Design soll sich in erster Linie durch gerundetes Glas auszeichnen und damit das Hardware-Gegenstück zur neuen Software-Designsprache Liquid Glass aus iOS 26 bilden. Dem seit dem iPhone 12 genutzten Design werde damit ein Ende gesetzt, berichtet Bloomberg.



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Steam Sale: Hunderte Third-Person-Shooter sind aktuell rabattiert


Steam Sale: Hunderte Third-Person-Shooter sind aktuell rabattiert

Bild: Valve

Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Third-Person-Shootern gestartet. Die Angebote laufen bis zum 1. September um 19:00 Uhr.

Schießen über die Schulter

Der Name der Rabattaktion ist diesmal selbsterklärend; das Genre bedarf keiner großartigen Erklärung: Im Preis reduziert sind Spiele, in denen in irgendeiner Art und Weise aus Third-Person-Ansicht geschossen wird. Wie üblich stellt ein Trailer zum Event einige der teilnehmenden Spiele kurz vor.

In den Mittelpunkt rückt Valve unter anderem die Control Ultimate Edition für 3,99 Euro (90 Prozent Rabatt), The Last of Us Part I für 29,99 Euro (50 Prozent Rabatt), The Last of Us Part II Remastered für 39,99 Euro (20 Prozent Rabatt), Sniper Elite 5 für 9,99 Euro (80 Prozent Rabatt) und die Uncharted Legacy of Thieves Collection für 19,99 Euro (60 Prozent Rabatt). Erwähnenswert ist auch Star Wars Outlaws für 31,49 Euro (55 Prozent Rabatt), wobei die Ultimate Edition mit allen Erweiterungen und Zusatzinhalten für 58,49 Euro (55 Prozent Rabatt) angeboten wird. Zu Ubisofts Star-Wars-Abenteuer steht weiterhin auch eine kostenlose Demo bereit.

Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur eine Woche nach dem Ende des „Festivals der Third-Person-Shooter“ folgt eine Rabattaktion zu Politik­simulationen.



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Nur noch Handys mit diesem deutschen Kennzeichen kaufen?


Smartphones sind heutzutage in unzähligen Varianten erhältlich, was die Wahl des passenden Modells enorm erschwert. Bald könnte jedoch ein neues Merkmal den Ausschlag geben: ein staatliches Label, das Handys ohne diese Kennzeichnung weniger attraktiv wirken lässt. Doch was steckt hinter dieser Neuerung?

Zertifikate und Labels dienen Käufern als schnelle Orientierungshilfe, um die Qualität eines Geräts einschätzen zu können. Ein bekanntes Beispiel ist die IP-Zertifizierung, die sofort verrät, ob und wie gut ein Smartphone gegen Staub und Wasser geschützt ist. Genau in diese Richtung geht auch ein neues deutsches Siegel, das Verbrauchern beim Smartphone-Kauf helfen soll. Bislang tragen allerdings nur drei Modelle das sogenannte „IT-Sicherheitskennzeichen“ – das übrigens auch für weitere Produktkategorien verfügbar ist.

Das steckt hinter dem IT-Sicherheitskennzeichen

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vergab kürzlich erstmals ein Handy-Label. Zum Start wurden drei Smartphones ausgezeichnet: das Samsung Galaxy A26, Galaxy A36 und Galaxy A56. Den Auftakt machen damit die Einsteiger- und Mittelklassen aus Südkorea. Doch schon jetzt steht fest, dass weitere Geräte von Samsung folgen werden. Und auch andere Hersteller mobiler Endgeräte dürften sich dem Schritt anschließen. Es ist also gut möglich, dass Handys ohne das BSI-Label künftig einen schweren Stand haben.

Laut BSI verpflichten sich die Hersteller, die mit dem IT-Sicherheitskennzeichen werben, bestimmte Sicherheitsvorgaben einzuhalten. Dazu gehört, dass sie Updates bereitstellen und bekannte Schwachstellen unverzüglich an die Behörde melden. Ziel ist unter anderem auch mehr Transparenz für Verbraucher.

Perfekt scheint das neue Label allerdings nicht zu sein. Grundlage dafür sind technische Richtlinien für mobile Endgeräte. Samsung muss garantieren, dass die zertifizierten Smartphones nach diesen Vorgaben geprüft wurden. Ob diese Zusage tatsächlich stimmt, kontrolliert das BSI jedoch nicht im Detail. Immerhin gibt es eine spezielle BSI-Webseite, auf der Nutzer jederzeit einsehen können, ob bekannte Sicherheitslücken für ihre jeweiligen Modell existieren.

IT-Sicherheitskennzeichen für Smartphones
Neues IT-Sicherheitskennzeichen des BSI / © BSI

Smartphone-Sicherheit auch ohne Label

Solange das Sicherheitskennzeichen noch nicht weit verbreitet ist, bleibt ein anderer Punkt besonders wichtig: Ein Smartphone sollte möglichst mehr als zwei Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Vor allem Android-Nutzer sind gefährdet, da kleinere Hersteller häufig schon nach kurzer Zeit keine Updates mehr anbieten. Wer sein Gerät und persönliche Daten wie Bankinformationen zuverlässig schützen möchte, sollte zusätzlich die folgenden grundlegenden Tipps zur Smartphone-Sicherheit beherzigen.



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Plan B: Terraform: Mischung aus Surviving Mars und Factorio geht in Version 1.0


Nach rund zweieinhalb Jahren verlässt Plan B: Terraform den Early Access. Ab dem 29. August 2025 ist Version 1.0 auf Steam verfügbar. Entwickelt wird der Titel von Nicolas Gadenne alias Gaddy Games aus Frankreich. Das Konzept: Spieler sollen einen kargen roten Planeten Schritt für Schritt in eine bewohnbare Welt verwandeln.

Aufbau, Automatisierung und Kolonisation

Der Kern von Plan B: Terraform ist eine ruhige Aufbau-Simulation. In einer nicht allzu fernen Zukunft macht der Klimawandel den Menschen auf der Erde das Leben schwer. Ersatz muss her – und der findet sich in Form eines fernen Himmelskörpers. Spieler erhalten die Aufgabe, als Pionier auf Planet B Ressourcen zu sammeln, diese zu verarbeiten, Infrastruktur und Gebäude zu errichten und die neue Heimat heimelig zu machen. Es geht folglich um den Aufbau von Infrastruktur, die Automatisierung von Wirtschafts­kreisläufen, Ressourcen­management und Klima­­steuerung. Mithilfe von Transportern, Zügen und seit einem der zahlreichen Early-Access-Updates auch Schiffen müssen Güter und Waren transportiert werden.

Plan B: Terraform (Bild: Gaddy Games)

Eine tragende Rolle spielt dabei das Terraforming, wobei die fünf Indie-Entwickler von Gaddy Games betonen, dass Plan B: Terraform ein durchaus realistisches und letztlich glaubhaftes Szenario darstellen soll. Und auch die gezielte Steuerung des Klimas ist ein Thema: Mit Treibhausgas­­generatoren steigt die Temperatur, Gletscher schmelzen, Flüsse und Ozeane entstehen – was den Schiffsverkehr erst möglich macht. Auf diese Weise entwickelt sich aus einem leblosen Felsbrocken schrittweise eine grüne Welt mit Städten, die von kleinen Siedlungen bis zu Millionen­­metropolen anwachsen können.

Seit dem Start im Februar 2023 wurde der Titel kontinuierlich weiter­entwickelt. Eine überarbeitete Benutzer­oberfläche, Komfortfunktionen für die Bedienung wie etwa Mehrfach­auswahl- und Undo-Werkzeuge sowie erweiterte Terrain-Features gehören zu den wichtigsten Neuerungen. Auch die Darstellung der Vegetation wurde realistischer, Wolken und Wettereinflüsse kamen hinzu, ein Fortschrittssystem mit Forschungs­gebäuden hielt Einzug und eine Geschichte mit entsprechenden Missionen wurden schrittweise erweitert. Damit erhielt das Spiel im Laufe der Early-Access-Phase bereits mehr Tiefe und Komfort, ohne das Grundprinzip der entspannten Sandbox zu verlieren.

Mit dem offiziellen Release sollen Spieler jetzt noch weitere neue Inhalte erhalten. Neue Werkzeuge erlauben es, Umwelt, Temperatur, Städte und Bevölkerung noch direkter zu beeinflussen. Außerdem ergänzen Tierarten wie Hirsche, Adler und Bären die Spielwelt, die bislang nur von Pflanzen und Städten bevölkert war. Neu ist dann auch ein Kreativmodus, mit dem Spieler beispielsweise auch Ozeanwelten erschaffen können. Begleitend liefert Gaddy Games neue Musikstücke und eine zusätzliche Kameraperspektive, mit der sich die Planeten­oberfläche auch mit großem Abstand aus der Luft betrachten lässt.

Zwischen Surviving Mars und Factorio

Naheliegend ist selbstredend der Vergleich mit Surviving Mars, für das Publisher Paradox erst zur Gamescom eine Neufassung unter Federführung des ursprünglichen Entwicklers Haemimont Games angekündigt hat. Parallelen lassen sich aber auch zu klassischen Automatisierungs­strategie­spielen wie etwa Factorio ziehen. Plan B: Terraform setzt aber andere Schwerpunkte. Das Spiel versteht sich mehr als prozedural generierte Sandbox, die eine globale Echtzeit­simulation von Temperatur, Wasser, Regen und Vegetation bietet. Flüsse, Seen und Meere entstehen dynamisch und sollen die Zusammenhänge des Wasserkreislaufs und des Klimas auch spielerisch näherbringen.

Plan B: Terraform (Bild: Gaddy Games)

Plan B: Terraform erscheint am 29. August 2025 in Version 1.0 für den PC via Steam. Der Preis liegt aktuell bei rund 16 Euro. Ob das Spiel mit dem Early-Access-Ende teurer werden wird, ist nicht bekannt. Die System­anforderungen sind nicht der Rede wert, vorausgesetzt werden lediglich ein halbwegs aktueller Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher, 2 GB Grafikspeicher und 500 MB Speicherplatz. Plan B: Terraform ist auch auf Deutsch spielbar und vertont.

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Gaddy Games unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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