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Xpeng: Spurhalteassistent bleibt nach manuellem Fahrereingriff aktiv


Xpeng: Spurhalteassistent bleibt nach manuellem Fahrereingriff aktiv

Bild: Xpeng

Der chinesische Elektroautohersteller Xpeng hat seinen Spurhalteassistenten dahin­gehend überarbeitet, dass dieser selbst nach einem manuellen Eingriff des Fahrers aktiv bleibt und im Anschluss ohne Reaktivierung seinen Dienst fortsetzen kann. Damit sei Xpeng der einzige Automobilhersteller in Europa, der dieses Feature bietet.

Erfolgt bei einem Spurhalteassistenten ein manueller Eingriff durch den Fahrer, schaltet sich das Assistenzsystem üblicherweise aus und muss im Anschluss reaktiviert werden. Xpeng verteilt aktuell ein OTA-Update auf XOS 5.8.0 für dessen Flotte, um den Spurhalteassistenten (LCC) selbst nach einem manuellen Eingriff aktiviert zu lassen. Der Hersteller beschreibt die Umsetzung als Co-Piloten für die Mensch-Maschine-Schnittstelle. Xpeng sei der erste und einzige Automobilhersteller in Europa, der eine entsprechende Umsetzung anbietet. Selbst wenn der Fahrer eingreift, bleibt der LCC aktiv, was zu einer sanfteren und natürlicheren Fahr- und Lenkunterstützung führe.

ACC nimmt Kurven schneller

Das OTA-Update soll auch die Leistung des Spurhalteassistenten verbessern, etwa bei komplexen Verkehrssituationen wie an den Auf- und Abfahrten von Autobahnen, wo es nun zu reduzierten Lenkbewegungen im Fahrzeug kommen soll. Im selben Zug hat Xpeng mit dem Update die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) überarbeitet, sodass diese neuerdings höhere Kurven­geschwin­digkeiten mit geringeren Bremseingriffen erlaubt.

Pet-Modus und neue Suchfilter

Wie bei Tesla gibt es jetzt auch bei Xpeng einen Pet-Modus, wenn das Haustier kurzzeitig unbeaufsichtigt im Auto zurückgelassen wird. Das System schließt automatisch die Fenster und verriegelt die Türen und aktiviert die Klima­automatik. Die automatische Klimatisierung mit Außenluftzufuhr soll an heißen Tagen eine Überhitzung oder im Winter übermäßige Kälte verhindern. Der Pet-Modus lässt sich über die Xpeng-App steuern, über die Besitzer auch Benachrichtigungen erhalten.

Neue Filter fürs Laden in XOS 5.8.0
Neue Filter fürs Laden in XOS 5.8.0 (Bild: Xpeng)

Apropos Temperatur: In tropischen Regionen lässt sich die Klimaautomatik im Zuge der Aktualisierung auf eine niedrigere Mindesttemperatur von 16 Grad Celsius einstellen. Das OTA-Update bringt außerdem neue Filter für die Suche nach Ladestationen mit, um zum Beispiel nach Steckertyp und Ladegeschwindigkeit zu suchen. Außerdem sei die Dashcam-Funktion nun in weiteren europäischen Ländern verfügbar. XOS 5.8.0 bringt außerdem die Karaoke-App „KaraFun“ ins Fahrzeug.

Funktion für wiederkehrende Aufgaben

Die X-Combo-Funktion für wiederkehrende Aufgaben unterstützt fortan 21 Sprachen und mehr als 700 Funktionen. Darüber lassen sich Routinen definieren, sodass zum Beispiel stets die Kindersicherung der Türen bei installiertem Kindersitz aktiviert wird. Nutzern stehen zudem voreingestellte Szenarien und Modi für Unterhaltung, Sicherheit, Komfort, Energieeinsparung und mehr zur Verfügung.



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Apple lüftet den Vorhang zum Termin im September



Nachdem seit Wochen über den Termin spekuliert wurde, ist es nun offiziell: Apple hat Fans und Presse zur Präsentation im September eingeladen. Die Tagline lautet in diesem Jahr „Awe Dropping“. Der September gilt seit Langem als der Monat für neue iPhones und Apple-Watch-Modelle. Doch diesmal deuten Hinweise darauf hin, dass ihr zusätzlich noch weitere Neuheiten sehen werdet.

Apple-Event im September: Wann kommt das neue iPhone?

Laut der Einladung findet das Event am 9. September um 19 Uhr deutscher Zeit statt. Wie gewohnt könnt ihr die Übertragung live auf Apples Website, auf YouTube sowie in der TV-App verfolgen. Auf YouTube ist zudem bereits eine Erinnerung aktivierbar, damit ihr den Start nicht verpasst.

Sollte Apple dem bisherigen Zeitplan folgen, beginnt die Vorbestellung der neuen Smartphones am Freitag, den 12. September. Eine Woche später, am 19. September, werden die neuen Geräte dann ausgeliefert. Zwischen diesen beiden Terminen ist außerdem mit den Software-Updates auf iOS 26, iPadOS 26, macOS 26, watchOS 26, tvOS 26 und visionOS 26 zu rechnen.

Diese Neuheiten erwarten euch

In diesem Jahr deutet sich ein Umbau innerhalb der iPhone-Reihe an: Das Plus-Modell soll entfallen. An diesen Platz tritt wohl ein besonders schlankes Gerät, das vielerorts als iPhone 17 Air bezeichnet wird. Verschiedene Berichte sprechen von einem Gehäuse mit nur 5 bis 6 mm Dicke. Auch bei der Kamera wird angeblich abgespeckt: Statt mehrerer Sensoren könnte lediglich eine Linse auf der Rückseite zu finden sein.

Das Standardmodell sowie die beiden Pro-Varianten sollen dagegen nur moderate Veränderungen erhalten. Bei den High-End-Geräten ist ein neues Rückseitendesign im Gespräch, bei dem die Kameraeinheit nahezu die gesamte Breite einnimmt. Zudem wird über eine Telefotokamera mit 48 Megapixeln spekuliert, die im Pro-Max-Modell einen optischen Zoom von bis zu 8-fach ermöglichen könnte.

Apple Watch und mehr

Traditionell nutzt Apple das September-Event auch für neue Apple-Watch-Versionen. In diesem Jahr stehen vermutlich die Series 11 und die Ultra 3 im Mittelpunkt, daneben wird über eine neue Apple Watch SE 3 spekuliert.

Die spannendsten Neuerungen werden der Apple Watch Ultra 3 zugeschrieben. Neben einem etwas größeren Display, das von 410×502 auf 422×514 Pixel anwachsen soll, ist von einer nochmals gesteigerten Helligkeit die Rede. Bereits die Series 10 erhielt im vergangenen Jahr ein deutlich helleres Panel, das nun auch in die Ultra-Serie übernommen werden könnte. Darüber hinaus sollen neue Kommunikationsmöglichkeiten Einzug halten: Das Ultra-Modell könnte künftig auch via Satellit senden und empfangen. Zudem ist der Umstieg von 4G/LTE auf 5G im Gespräch.

Neben iPhones und Apple Watches sind weitere Produkte im Rennen. So könnten neue AirPods Pro erscheinen, möglicherweise ausgestattet mit Sensoren zur Herzfrequenzmessung – eine Funktion, die Apple zuletzt bei den Powerbeats Pro 2 eingeführt hat. Beim HomePod mini gibt es Gerüchte über einen neuen Chip und zusätzliche Farbvarianten. Ergänzend wird mit einem Update für das Apple TV gerechnet.



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Hot Chips 2025: Intel erläutert Clearwater Forest mit 288 Kernen und 17 Chiplets


Hot Chips 2025: Intel erläutert Clearwater Forest mit 288 Kernen und 17 Chiplets

Bild: Intel

Auf Sierra Forest lässt Intel im Server Clearwater Forest folgen. Zur Hot Chips 2025 werden die Eckdaten der neuen E-Core-Phalanx konkreter. Erneut sind in der Spitze 288 Kerne zu erwarten, dann auch erneut mit einem 12-Kanal-Speicherinterface. Neu ist die Fertigung in Intel 18A.

Intel fährt seit einer Weile zweigleisig und hat für Server zum einen Prozessoren mit P-Cores für hohe Leistung und zum anderen mit E-Cores für eine hohe Effizienz im Programm. Auf die aktuellen Granite Rapids (P-Cores) und Sierra Forest (E-Cores) sollen spätestens 2026 die neuen Diamond Rapids (P-Core) und Clearwater Forest (E-Cores) folgen.

Zur Fachkonferenz Hot Chips sprachen Intels CPU-Architekten Don Soltis und Stephen Robinson über Clearwater Forest als nächste Generation der Xeon-Prozessoren mit Efficiency-Kernen.

Intel Clearwater Forest: Herstellungsverfahren
Intel Clearwater Forest: Herstellungsverfahren (Bild: Intel)
Intel Clearwater Forest: Chiplet-Design
Intel Clearwater Forest: Chiplet-Design (Bild: Intel)

17 Chiplets in drei Prozessen

Bei Clearwater Forest rückt Intel die neue 18A-Fertigung in den Fokus, die für die eigentlichen CPU-Kerne genutzt wird. Diese tragen den Codenamen Darkmont. Vier davon bilden ein Cluster, Intel spricht nun von einem Modul, das erneut über 4 MByte Unified L2-Cache verfügt. Dieser soll nun einen doppelt so hohen Durchsatz von 400 GB/s erreichen. Zudem sollen die Instructions Per Cycle (IPC) um 17 Prozent steigen, zumindest ist dies die Prognose anhand von SpecIntRate 2017.

Intel Clearwater Forest: Chiplet-Design
Intel Clearwater Forest: Chiplet-Design (Bild: Intel)
Intel Clearwater Forest: Modul-Architektur
Intel Clearwater Forest: Modul-Architektur (Bild: Intel)

Jeweils sechs Module bilden ein Chiplet aus 24 Kernen, das besagen zumindest die schematischen Skizzen. Davon ergibt ein Dutzend jene maximal 288 Kerne, wie sie bisher auch bei Sierra Forest zugegen sind. Allerdings werden die 12 Chiplets nun auf drei sogenannte Base Tiles (Kacheln) verteilt. Bei Sierra Forest-AP sind es hingegen zwei Tiles (2 × 144 Kerne) und bei Sierra Forest-SP nur ein Tile mit 144 Kernen. Pro Tile bedeutet dies also 96 Kerne bei Clearwater Forest.

Die Base Tiles oder auch Base Chiplets tragen in ihrer Ebene wiederum die Fabrics, den L3-Cache (hier als Last Level Cache, LLC bezeichnet) sowie die Speichercontroller und gewisse I/O-Funktionen. Diese Bereiche werden noch im „gröberen“ Herstellungsverfahren Intel 3 gefertigt. Auf der untersten Ebene in diesem 3D-Package sitzen außerdem die im noch älteren Intel-7-Prozess produzierten beiden I/O-Chiplets. Diese sollen mit High-Speed-I/O, Fabric und zusätzlichen Beschleunigereinheiten (Accelerator) für Spezialaufgaben aufwarten.

Unterm Strich setzt sich Clearwater Forest also aus insgesamt 17 Chiplets zusammen und vereint dabei drei verschiedene Herstellungsprozesse.

Intel nennt für ein Dual-Sockel-System (2P) 576 Kerne (2 × 288) und 1.152 MByte LLC (Last Level Cache). Der L3-Cache beträgt demnach umgerechnet 2 MByte pro Kern.

Angaben zum Speicherdurchsatz

Benchmarks zur CPU-Leistung liefert Intel noch keine, dafür ist es noch zu früh und die reine Rechenleistung steht bei den E-Core-Xeon auch gar nicht im Fokus. Stattdessen wird der Durchsatz der Daten beim Weg durch die verschiedenen Speicherebenen in den Fokus gerückt. Hier kommen schnelle Interfaces zum Einsatz. Dies reicht von 5 TB/s beim Last Level Cache (LLC) über 1,3 TB/s beim DDR5-Interface mit 12 Kanälen und Support für 8.000 MT/s bis hin zu kombiniert 1 TB/s bei PCIe 5.0 und CXL sowie 576 GB/s beim Ultra Path Interconnect (UPI), dem Nachfolger des früheren QuickPath Interconnect (QPI). Die Angaben gelten erneut für ein 2P-System.

Intel Clearwater Forest: Leistungsdaten (2-Sockel-System)
Intel Clearwater Forest: Leistungsdaten (2-Sockel-System) (Bild: Intel)

Front-End und Co.

Intel verspricht außerdem Verbesserungen beim Front-End, die unter anderem eine genauere Sprungvorhersage (Branch Prediction) und 50 Prozent mehr Befehlsbandbreite umfassen. Der Instruction Cache fasst wie beim Vorgänger 64 KB Daten. Deutlich aufgebohrt werden zudem die Out-of-Order-Engine und die Execution Engine. Im Bereich des Core Memory Subsystem gibt es nun drei statt zwei Load-Engines.

Intel Clearwater Forest: Front-End
Intel Clearwater Forest: Front-End (Bild: Intel)
Intel Clearwater Forest: Out-of-Order Engine
Intel Clearwater Forest: Out-of-Order Engine (Bild: Intel)
Intel Clearwater Forest: Execution Engine
Intel Clearwater Forest: Execution Engine (Bild: Intel)
Intel Clearwater Forest: Core Memory Subsystem
Intel Clearwater Forest: Core Memory Subsystem (Bild: Intel)

Nicht Teil der Präsentation zur Hot Chips 2025 ist der Zeitplan für die Veröffentlichung von Clearwater Forest. Vor 2026 werden entsprechend bestückte Server aber zumindest nicht in größerer Stückzahl erwartet.



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Audi Q3 Sportback (2025): Coupé-Look trifft SUV-Power


Seit mehr als zehn Jahren gehört der Audi Q3 fest ins Premium-Kompaktsegment – und jetzt geht er in die dritte Generation. Was Euch direkt auffallen wird: Das SUV wirkt noch muskulöser, dynamischer und einfach erwachsener. Die markante Singleframe-Front, neu gestaltete Scheinwerfer und erstmals verfügbare digitale OLED-Heckleuchten im Kompaktbereich sorgen dafür, dass der Q3 optisch ganz vorne mitspielt. Wer es noch sportlicher mag, schaut sich den neuen Audi Q3 Sportback an, der nach der klassischen SUV-Variante jetzt ebenfalls verfügbar ist: mit coupé-hafter Dachlinie, eleganter Seitenführung und der perfekten Balance zwischen SUV-Robustheit und stylischer Eleganz.

Digital vernetzt wie ein Großer

Im Innenraum zeigt der neue Audi Q3, dass er technisch locker mit den Oberklasse-Modellen mithalten kann. Die „Digital Stage“ bietet Euch ein 11,9-Zoll großes Virtual Cockpit direkt hinter dem Lenkrad und einen 12,8-Zoll-Touchscreen für das MMI-System. Optional gibt’s sogar ein Head-up-Display. Dazu kommen clevere Extras wie Akustikverglasung, eine verschiebbare Rückbank und bis zu 1.289 Liter Kofferraumvolumen – genug Platz für Alltag, Urlaub oder Sportequipment. Auch außen macht der Q3 keine halben Sachen: Mit digitalen Matrix-LED-Scheinwerfern inklusive Mikro-LED-Modulen erhaltet Ihr adaptive, hochauflösende Lichttechnologie, die sonst nur in größeren Audi-Modellen zu finden ist.

Effizienz trifft auf Fahrspaß

Unter der Haube habt Ihr die Wahl: klassische Verbrenner mit Mild-Hybrid-Technologie oder Plug-in-Hybrid (PHEV). Mit letzterem schafft Ihr bis zu 118 Kilometer rein elektrische Reichweite – ein echtes Plus im Alltag und für kurze Pendelstrecken, die emissionsfrei zurückgelegt werden können. Dazu kommt ein optionales adaptives Fahrwerk, das je nach Situation zwischen Komfort und Agilität wechselt. Unterstützt werdet Ihr außerdem von modernen Assistenzsystemen: vom adaptiven Fahrassistenten über Müdigkeitserkennung mit Innenraumkamera bis hin zum trainierten Parken. Kurz gesagt: Ihr bekommt einen SUV, der nicht nur effizient, sondern auch richtig smart unterwegs ist.

Audi Q3 Sportback (2025) in der Frontansicht.
Audi Q3 Sportback (2025) in der Frontansicht. / © Audi

Preise und Modelle im Überblick

Natürlich interessiert Euch jetzt auch noch, was der Spaß kostet. Der Audi Q3 startet in Deutschland ab Oktober 2025 – und das mit einem Basispreis von rund 44.600 Euro für den Q3 SUV TFSI mit 150 PS. Wer lieber den sportlicheren Q3 Sportback möchte, legt ab 46.450 Euro los. Beim Plug-in-Hybrid geht’s mit 271 PS Leistung ab 49.300 Euro (SUV) beziehungsweise 51.150 Euro (Sportback) los. On top bekommt Ihr in der PHEV-Ausführung einen 25,7-kWh-Akku, der mit bis zu 50 kW Ladeleistung flott wieder Energie tankt.

Fazit: Vielseitig, sportlich und bereit für die Zukunft

Ob als klassischer SUV oder dynamischer Sportback – der neue Audi Q3 bietet Euch modernes Design, smarte digitale Features und zukunftsweisende Antriebstechnologien. Mit viel Platz, effizienter Technik und einer ordentlichen Portion Fahrspaß ist er ein echter Allrounder für Stadt, Land und lange Strecken. Bestellen könnt Ihr Euren Q3 schon jetzt – gebaut wird er übrigens unter anderem im Audi-Stammwerk in Ingolstadt.



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