Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Angebliche Benachteiligung: xAI verklagt Apple und OpenAI wegen Wettbewerbsverzerrung


Elon Musk sieht sein eigenes KI-Modell benachteiligt und hat deshalb Klage gegen Apple sowie OpenAI wegen mutmaßlicher Wettbewerbsverstöße eingereicht. OpenAI-Mitbegründer Sam Altman bezeichnet diesen juristischen Schritt als „im Einklang mit Herrn Musks anhaltenden Belästigungspraktiken“.

Erste öffentliche Äußerungen von Musk über eine Benachteiligung seiner künstlichen Intelligenz und über angebliche kartellrechtliche Verstöße zugunsten von OpenAI im App Store wurden am 11. August laut.

Musk sieht gleich mehrere Kartellverstöße

In der nun beim Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas eingereichten Klage behauptet xAI, Apple und OpenAI würden versuchen, den Wettbewerb im Bereich mobiler Maschinenintelligenz gezielt zu behindern. Die Klageschrift führt aus, dass OpenAI mindestens 80 Prozent des Marktes für künstliche Intelligenz kontrolliere und dass dieses bestehende Monopol es anderen KI-Modellen erschwere, in dem Bereich Fuß zu fassen und Marktanteile gewinnen zu können.

xAI führt weiter aus, dass die Einführung von ChatGPT im Jahr 2022 Apple unvorbereitet getroffen habe und das Unternehmen seither bemüht sei, den Rückstand aufzuholen. Zudem fürchte Apple, sogenannte „Super-Apps“, wie sie angeblich von xAI entwickelt würden, könnten Siri die Rolle als bevorzugtem digitalen Assistenten streitig machen. Ein weiterer Verstoß gegen geltendes Recht liege laut xAI auch darin, dass Apple eine exklusive Vereinbarung mit OpenAI geschlossen habe, obwohl andere KI-Suchwerkzeuge wie Grok oder Gemini ebenfalls auf den Systemen von Apple verfügbar seien.

Apple soll Konkurrenz von OpenAI bewusst behindern

Laut Klageschrift nutze Apple seine Marktmacht zudem dafür aus, „um ChatGPT in seinen App Store-Rankings zu bevorzugen und die Überprüfung von Grok-App-Updates zu verzögern“ sowie andere KI-Anwendungen gezielt schlechter zu platzieren. Da Grok „eine der größten Bedrohungen für ChatGPT“ darstelle, werde xAI bewusst behindert. Zwar gesteht die Klage ein, dass iPhones auch andere KI-Engines nutzen könnten, behauptet jedoch, OpenAI-Konkurrenten erhielten nicht ausreichend Werbung und würden deswegen in der Gunst der Nutzer weniger hoch stehen.

Als Beleg führen die Anwälte die am Sonntag vor Einreichung der Klage veröffentlichte Liste von Apples „Must-Have Apps“ an, in der lediglich OpenAI als KI-Anbieter auftauche. Für xAIs rechtliche Vertretung ist dies Grund genug, die in den Apple-AGB enthaltene Aussage, die eigenen Stores seien „fair und frei von Vorurteilen“, als unwahr zu bezeichnen.

Grok soll wegen seiner Überlegenheit bewusst ausgebremst werden

Dies sei auch der Grund dafür, warum Grok, trotz „der Lobeshymnen über seine überlegenen Funktionen“, bislang nur einen geringen Marktanteil erreichen konnte. Die Kläger sehen hierin einen weiteren Beleg dafür, dass Apple und OpenAI ein starkes Interesse daran hätten, ihr Monopol zu verteidigen, indem sie Konkurrenz und Innovation auf dem Markt für generative KI-Chatbots ausbremsen. Beide Unternehmen verstießen daher gegen US-amerikanische Kartellgesetze.

Zudem bezieht sich die 61-seitige Klageschrift auf die im Juni dieses Jahres bekannt gewordene Kooperation zwischen Apple und OpenAI zur tieferen Integration von ChatGPT in Apple-Produkte, die gegen acht Bundesgesetze sowie zwei texanische Gesetze zur unternehmerischen Freiheit und zum Kartellrecht verstoße.

Altman bleibt gelassen

OpenAI selbst zeigte sich unbeeindruckt von den Vorwürfen. Gegenüber dem IT-Portal „The Register“ teilte das Unternehmen mit, man sehe die „jüngste Klage im Einklang mit dem anhaltenden Schikanen-Muster von Herrn Musk“. Apple und xAI sollen auf Anfragen zur Stellungnahme bislang nicht reagiert haben. Altman erklärte auf Musks Plattform X, er würde sich umgehend entschuldigen, sollte Musk eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass dieser nie Einfluss auf den X-Algorithmus genommen habe, um sein eigenes Unternehmen zu begünstigen oder Konkurrenten zu schaden.

Keine Erwähnung findet in der Klageschrift hingegen, dass xAI etwa 300 Millionen US-Dollar an das soziale Netzwerk Telegram gezahlt haben soll, um dort das Standard-KI-Suchwerkzeug zu werden.





Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Premium-RAM zum Spitzenpreis bei Amazon


Hängt der PC selbst bei einfachsten Aufgaben? Dann wird es Zeit, den Arbeitsspeicher zu erweitern. Ein besonders leistungsstarkes Set von Corsair ist jetzt bei Amazon zum Bestpreis erhältlich.

Auch Computer halten nicht ewig. Die Hardware veraltet irgendwann, während die Software immer anspruchsvoller wird. Als ich mir die Anforderungen für Battlefield 6 angeschaut habe, musste ich auch erst einmal schauen, ob ich das Game überhaupt genießen kann. Möchtet Ihr aufrüsten oder Euch sogar einen eigenen Gaming-PC zusammenbauen und möchtet hier noch die passenden Arbeitsspeichermodule finden, könnte ein aktuelles Angebot von Amazon* genau das Richtige für Euch sein. Denn hier gibts satte 96 GB DDR5 RAM zum Spitzenpreis.

Corsair Vengeance: Das leisten die RAM-Sticks

Es handelt sich hierbei um Module aus dem Hause Corsair. Genauer gesagt bekommt Ihr zwei Sticks geliefert, die Euch jeweils 48 GB DDR5-RAM bieten. Eine etwas ungewöhnliche Speichergröße, aber dennoch mehr als genug, um aktuelle Games zu zocken und gleichzeitig über Premiere Pro Euer neues Video rendern zu lassen. Die Speichergeschwindigkeit liegt mit 6000 MHz ebenfalls im High-End-Bereich.

Corsair Vengeance RAM-Riegel in einer Reihe vor einem schwarzen geometrischen Hintergrund.
Die Corsair Vengeance sind mit AMD- und Intel-Plattformen kompatibel. / © Corsair

Die CAS-Latency, die angibt, wie viele Taktzyklen benötigt werden, um die gewünschte Anfrage auszugeben, liegt bei 36-44-44-96. Damit liegt die reale Latenzzeit bei circa 12 ns. Die Sticks unterstützen zudem AMD Expo- und Intel XMP 3.0-Profile. Doch genug von technischen Kennzahlen. Ihr bekommt hier ein Modul-Kit geliefert, dass im Oberklasse-Bereich arbeitet, sich recht einfach stabilisieren lässt und eine ordentliche Kapazität mitbringt. Vor allem Gamer und Menschen, die häufig mit ressourcenhungrigen Anwendungen arbeiten, dürften hier voll auf ihre Kosten kommen.

96 GB DDR5-RAM zum Bestpreis?

Apropos Kosten: Bei Amazon bekommt Ihr die Module jetzt im Angebot. Genauer gesagt zahlt Ihr beim Versandriesen noch 199,99 Euro für die Corsair Vengeance*. Das entspricht einer Ersparnis von 20 Prozent im Vergleich zum regulären Preis, der bei 250,91 Euro liegt. Der nächstbeste Deal ist übrigens bei Proshop* erhältlich. Hier zahlt Ihr ebenfalls 199,99 Euro, müsst aber noch 4,95 Euro für den Versand zahlen. Seid Ihr jedoch keine Fans des Versandriesen, könnt Ihr hier ebenfalls zuschlagen.

Günstiger gab es das High-End-Kit bisher ebenfalls nicht. In den letzten Monaten sind die Preise von Arbeitsspeichermodulen zudem in die Höhe geschossen. Aktuell ist nicht abzusehen, wohin diese Entwicklung noch führt. Dementsprechend sind solche Angebote deutlich seltener geworden. Seid Ihr also dabei einen neuen PC zusammenzustellen oder möchtet endlich den lahmen 8-GB-Arbeitsspeicher aufrüsten, bekommt Ihr jetzt eine gute Möglichkeit geboten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Corsair Vengeance interessant für Euch oder nicht? Lasst es uns wissen!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Browser unsicher: Chrome-Update schließt kritische Sicherheitslücke


Browser unsicher: Chrome-Update schließt kritische Sicherheitslücke

Google hat sowohl für die Desktop- als auch die Android-Version seines Browsers Chrome eine neue Version veröffentlicht, die in erster Linie eine schwerwiegende Sicherheitslücke schließt, durch die für Nutzer ein erhebliches Risiko bestehen konnte. Neue Funktionen bringt das Update dagegen nicht mit sich.

Schnelles Update geraten

Laut den Release Notes von Google sowie der dazugehörigen CVE-Nummer CVE-2025-9478 wird mit der Aktualisierung eine als kritisch eingestufte After-Free-Schwachstelle behoben. Angreifer könnten dabei über eine manipulierte HTML-Seite einen Pufferüberlauf auslösen, durch den Zugriff auf das System möglich wäre.

Wie gewohnt hält Google auch in diesem Fall mit weiterführenden Informationen zu der entdeckten Schwachstelle zurück, um Anwendern ausreichend Zeit für die Installation der korrigierten Version einzuräumen. Gleichzeitig soll damit verhindert werden, dass Angreifer zusätzliche Hinweise erhalten, die sie gezielt für Angriffe nutzen könnten.

Google empfiehlt Nutzern dringend, zeitnah auf Chrome 139.0.7258.154/.155 für Windows und macOS sowie auf Version 139.0.7258.154 für Linux zu wechseln, um die Sicherheitslücke zu schließen. Für Android steht Chrome 139.0.7258.158 bereits im Play Store bereit. Für iOS hat Google bisher keine Angaben zu einem Update gemacht, erfahrungsgemäß dürfte dieses jedoch ebenfalls in Kürze folgen. Das gilt auch für Browser auf Chromium-Basis wie Microsoft Edge, die üblicherweise mit einigen Tagen Verzögerung nachziehen.

Ab sofort verfügbar

Das Update für die Desktop-Version von Chrome lässt sich über die integrierte Aktualisierungsfunktion des Browsers anstoßen. Alternativ steht die neue Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung. Android-Nutzer erhalten die aktuelle Version direkt über den Play Store.

Downloads

  • Google Chrome

    2,8 Sterne

    Google Chrome ist der meistgenutzte Browser, bietet aber keinen nennenswerten Tracking-Schutz.

    • Version 139.0.7258.154/.155 Deutsch
    • Version 140.0.7339.24 Beta Deutsch
    • Version 109.0.5414.120 Deutsch



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Samsung stark reduziert: Handys, Wearables & Co. im MediaMarkt-Angebot


Samsung stark reduziert: Handys, Wearables & Co. im MediaMarkt-Angebot
Samsung-Sale: Wer aktuell ein neues Smartphone benötigt oder schon länger mit einer Smartwatch liebäugelt, findet bei MediaMarkt die perfekte Gelegenheit.[mehr]



Source link

Weiterlesen

Beliebt