Connect with us

Künstliche Intelligenz

Schritte, Gewicht, Puls: Fitness-Dashboard bauen mit Home Assistant


Gezieltes Training und kontrolliertes Abnehmen sind dank Apps und Fitness-Trackern ziemlich einfach. Nur möchte man meist nicht jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen seine diversen Fitness-Apps durchwühlen. Zumal die einen gerne mit zahlreichen Statistiken und Diagrammen überladen. Übersichtlicher wird es mit einem selbstgebauten Dashboard für Home Assistant, auf dem man einfach die wichtigsten Infos und seine Fortschritte nach eigenen Vorstellungen aufbereitet.

Das Dashboard lässt sich dann ganz entspannt in der Küche beim ersten Kaffee vom zentralen Home-Assistant-Display ablesen oder – wenn es mal schnell gehen muss – auch auf dem Handy. Damit eignet es sich auch hervorragend zur Motivation, weil man so schnell seine Ziele vor Augen hat und was man heute noch erreichen will.

  • Fitnessdaten lassen sich erfreulich einfach in Home Assistant einbinden.
  • Auf seinem individuellen Dashboard kann man sich genau die Daten anzeigen lassen, die man wirklich braucht.
  • Für mehr Motivation sorgen selbstgebaute Diagramme und Ziele.

Dank der Flexibilität von Home Assistant lässt sich die Fitnessroutine ins Smart Home und damit auch in den Alltag integrieren. Wir zeigen, wie sich Schritte, das aktuelle Gewicht, Schlafdaten und Herzwerte zusammen in einem Dashboard schick anzeigen lassen. Etwa mit einem Balken- oder Liniendiagramm. Dabei gehen wir auch darauf ein, wie der Nutzer sich selbst Ziele setzen und motivierende Benachrichtigungen schicken kann – so kommt etwa jeden Abend eine Info über die gelaufenen Schritte des Tages.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Schritte, Gewicht, Puls: Fitness-Dashboard bauen mit Home Assistant“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Künstliche Intelligenz

„Smart Manual“: KI-Chatbot hilft bei Eigenmarken von MediaMarkt und Saturn


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

MediaMarktSaturn erweitert seinen Kundenservice um das „Smart Manual“, einem KI-gestützten Chatbot, der spezifische Fragen zu knapp 1300 Produkten der Eigenmarken „PEAQ“, „KOENIC“ und „ok“ aus den Bereichen Haushalt, TV, Audio sowie weiteren Geräten und bald auch die der Marke „ISY“ beantwortet. Die Datenbasis umfasst sowohl das aktuelle Sortiment als auch Produkte der letzten zwei bis drei Jahre. „Die Datenbasis wird kontinuierlich erweitert, sodass der Chatbot immer auf dem neuesten Stand ist“, heißt es von MediaMarkt undSaturn.


Screenshot mit IMTRON-Produktdetails für das PEAQ PDR370BT-B Internet Radio mit DAB+. Links sind Produktdetails mit Bild des Radios, technischen Eigenschaften und Downloadlink für die Bedienungsanleitung zu sehen. Rechts wird im "Smart Manual" die Funktionsweise von Internetradio, DAB+ und FM ausführlich beschrieben.

Screenshot mit IMTRON-Produktdetails für das PEAQ PDR370BT-B Internet Radio mit DAB+. Links sind Produktdetails mit Bild des Radios, technischen Eigenschaften und Downloadlink für die Bedienungsanleitung zu sehen. Rechts wird im "Smart Manual" die Funktionsweise von Internetradio, DAB+ und FM ausführlich beschrieben.

Nach einer Konversation mit dem Chatbot, dem Smart Manual, auf der rechten Seite liefert dieser Produktdetails und sorgt für das Bereitstellen der Bedienungsanleitung für das „PEAQ PDR370BT-B Internet Radio mit DAB+“ über die IMTRON-Website. Auf der rechten Seite erklärt der Chatbot die Nutzung von Internetradio, DAB+ und FM.

(Bild: MediamarktSaturn)

„Der Rollout erfolgt zunächst in Deutschland auf der Website der vier Eigenmarken (IMTRON-Chatbot), um gezielt Feedback für die Weiterentwicklung zu sammeln“, heißt es von MediaMarkt und Saturn. Helfen soll der Chatbot bei klassischen Fragen nach dem Kauf, etwa zur Installation oder Fehlermeldungen, als auch vor dem Kauf bei der Recherche oder praktischen Tipps, etwa zum Transport.

Das „Smart Manual“ wurde mit Accesa entwickelt und basiert aktuell auf Gemini 2.5 Flash von Google, wie eine Sprecherin heise online sagte. Trainiert wurde es mit Informationen aus Bedienungsanleitungen, technischen Datenblättern, FAQs und Wissensdatenbanken der Kundenhotline, um detaillierte Antworten zu liefern.

Bei einem ersten Test fällt auf, dass der Bot etwas langsam ist. Während Produktblätter schnell übermittelt werden, gibt es noch keine Links zu den Artikeln im Shop. Für die Zukunft ist Einbindung in die Onlineshops von MediaMarkt und Saturn sowie in die Shopping-Apps geplant, wo der Bot über eine Chat-Bubble erreichbar sein wird.


(mack)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Windows-Update-Vorschau bringt Windows-Sicherung für Organisationen


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Microsoft hat in der Nacht zum Mittwoch die Update-Vorschauversionen für erste Windows-Builds bereitgestellt. Zunächst können Nutzerinnen und Nutzer von Windows 11 23H3 und Windows 10 22H2 darauf zugreifen – für Windows 10 ist das die letzte Update-Vorschau überhaupt, ergänzt Microsoft. Dem Unternehmen ist zudem die Mitlieferung der Windows-Sicherung für Organisationen (Windows Backup for Organisations) besonders wichtig.

Die Vorschau für Windows 11 23H2 trägt die Knowledgebase-Nummer KB5064080 und erhöht den Build auf Stand 22621.5840. Die einzelnen Korrekturen sind eher klein. Copilot hat die Zuverlässigkeit des „Copilot-Schlüssels“ verbessert. Die Profile für Mobilfunkanbieter haben die Entwickler aktualisiert. Die Wechseldatenträgerrichtlinie hatte etwa USB-Sticks nicht korrekt blockiert. Bei SMB-Freigaben konnte der Zugriff verzögert werden, wenn Quick UDP Internet Connections (QUIC) genutzt wurden.

Für Windows 10 22H2 handelt es sich um die „finale“ Update-Vorschau, erklärt Microsoft. Den Versionsstand hebt KB5063842 dabei auf 19045.6282. Auch hier finden sich nur kleinere Korrekturen sowie eine Neuerung bezüglich der Lizenzierung, mit der Nutzer der Windows-10-Keyless-Commercial-ESU-Lösung (neben eines Windows-365-Abos) ausgehenden Netzwerkverkehr blockieren können. Auch hier gibt es aktualisierte Profile von Mobilfunkanbietern. Die Wechseldatenträger-Zugriffsrichtlinie hat unter Umständen nicht korrekt funktioniert.

Die beiden Versionsankündigungen listen noch weitere kleinere Korrekturen auf.

Besonders wichtig stuft Microsoft die Auslieferung der Windows-Sicherung für Organisationen ein. Die Fähigkeiten des Tools orientieren sich an dem, was Microsoft bereits im Kontext mit der Support-Erweiterung für Windows 10 für Privatanwender erwähnt hat. In der Ankündigung der allgemeinen Verfügbarkeit der Organisations-Backupsoftware schreiben die Redmonder, dass das Troubleshooting damit reudziert werden kann, da Geräte sich einfacher zurücksetzen lassen. Die Einstellungen und Apps aus dem Microsoft-Store lassen sich schnell und mit minimalem Aufwand wiederherstellen. Das funktioniert auch, um von Windows-10-Maschinen auf Windows 11 zu migrieren. Das komme alles der Produktivität zugute.

Als Voraussetzung nennt Microsoft, dass die Zielgeräte mit Microsoft Entra verknüpft sein müssen und das mindestens Windows 11 22H2 darauf läuft. Seit dem August-2025-Sicherheitsupdate ist der Wizard „Out-of-box experience“ (OOBE) dafür vorbereitet. Das soll seit Windows 11 22H2 Build 22621.3958, Windows 11 23H2 Build 22631.3958 sowie Windows 11 24H2 Build 26100.1301 und neuer funktionieren. Weitere Bedingung ist ein Intune-Service-Admin- oder globaler Admin-Zugang. Es handelt sich um eine Opt-in-Funktion, sodass IT-Verantwortliche es erst für den gesamten Tenant aktivieren müssen. Um gezielt Nutzer-Rechner wiederherzustellen, ist derselbe Entra-Log-in zu nutzen wie beim Anlegen des Backups.

Microsoft weist weiter auf das Ablaufen der Windows-Secure-Boot-Zertifikate im Juni 2026 hin. „Dies kann sich auf die Fähigkeit bestimmter persönlicher und geschäftlicher Geräte auswirken, sicher zu starten, wenn sie nicht rechtzeitig aktualisiert werden“, führt der Hersteller aus und emfpiehlt, die Zertifikate im Voraus zu aktualisieren.


(dmk)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Meta Quest: Neues Update möbelt das virtuelle Heim auf


Meta testet ein Update für Horizon OS, das Betriebssystem der Meta Quest. Die Beta von OS Version 81 rollt seit gestern an Nutzer von Metas Testkanal aus und bringt eine Reihe von Neuerungen und Verbesserungen.

Die bisherige Heimumgebung wird durch das „Immersive Home“ ersetzt, ein virtuelles Loft mit vier austauschbaren Landschaftskulissen, die eine jeweils eigene Beleuchtung bieten. Die neue Heimumgebung sieht laut ersten Nutzerberichten deutlich schöner aus als die alten virtuellen Umgebungen, die mit der Einführung des „Immersive Home“ nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Das folgende Video sowie die Screenshots wurden uns von X-Nutzer Nori zur Verfügung gestellt.

Im Loft können sich Nutzer nun ganz frei und wahlweise per Teleportation oder fließend bewegen. Zuvor war lediglich die Teleportation zu vordefinierten Punkten der virtuellen Umgebungen möglich. Mit dieser Neuerung testet Meta zugleich systemweite Einstellungen für virtuelle Fortbewegung, die jenen von „Horizon Worlds“, Metas Metaverse-Plattform, nachempfunden sind.

Eine andere neue Funktion des „Immersive Home“ ist ein interaktiver Instagram-Fotorahmen, der an einer virtuellen Wand hängt und Bilder, Stories und Reels mit KI-gestützter 3D-Tiefenwirkung zeigt.

Das Update bringt außerdem die Option, 2D-Fenster über die Steuerleiste dauerhaft im Raum zu verankern. In der Heimumgebung lassen sie sich an virtuellen Wänden befestigen, im Passthrough-Modus hingegen nur im Raum. Neu ist zudem die Option, den Avatar-Spiegel und das Horizon-Worlds-Portal in die reale Umgebung zu holen.

Meta testet seit OS Version 77 eine neue Bedienoberfläche namens „Navigator“, die das ältere Universalmenü ersetzen sollte, aber bislang nur teilweise an Nutzer ausgerollt ist. Mit der Beta von OS Version 81 macht Meta das Universalmenü wieder zum Standard. Nutzer können jedoch in den Einstellungen zum „Navigator“ wechseln, der sich weiterhin in Entwicklung befindet.



Meta testet mit dem neuen Update systemübergreifende Einstellungen für virtuelle Fortbewegung.

(Bild: Nori)

Als Teil des neuen OS-Updates hat Meta auch seinen KI-Assistenten Meta AI für die Nutzung mit Meta Quest optimiert. Verfügbar ist er bislang nur in Nordamerika, in Deutschland lässt er sich lediglich über ein VPN nutzen.

Diese und weitere Neuerungen finden sich in den offiziellen Versionshinweisen, wenn man nach unten scrollt und die US-Sprachversion auswählt.

Da es sich um eine Beta handelt, ist noch offen, welche der hier beschriebenen Funktionen im finalen Update enthalten sein werden. Letzteres dürfte im September erscheinen.

Um Zugriff auf die Beta von OS Version 81 zu erhalten, müssen Nutzer über Smartphone-App „Meta Horizon“ Metas Testkanal, dem Public Test Channel (PTC), beitreten. Das geht unter Geräte > Headset-Einstellungen > Erweiterte Einstellungen, sofern Betaplätze verfügbar sind.


(tobe)



Source link

Weiterlesen

Beliebt