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80 % weniger Netzstrom? Familie zieht Fazit zum Balkonkraftwerk
Vier Solarmodule, ein Speicher und ein simpler Test: Ein Familienvater zeigt, wie viel Strom sich mit einem Balkonkraftwerk im Alltag wirklich sparen lässt.
Stellt Euch vor, Ihr klickt morgens den Wasserkocher an – und wisst, dass die Energie dafür direkt von der Sonne über Euer eigenes Mini-Kraftwerk kommt. Genau dieses Gefühl wollte ein Familienvater erleben, als er sein Balkonkraftwerk samt Speicher installierte. Auf dem YouTube-Kanal „Spiel und Zeug“ teilten der Channel-Betreiber und er seine Erfahrungen – und die Ergebnisse sind spannender, als viele erwarten würden.
80 Prozent Autarkie an guten Tagen
Für den Test installierte der Familienvater vier Solarmodule auf dem Flachdach. Mithilfe des Balkonkraftwerkspeichers Ecoflow Stream Ultra X konnte er den Eigenverbrauch messen und den Strom im Alltag gezielt einsetzen. Ecoflow unterstützte das Experiment laut Angaben des Kanalbetreibers. Für die Auswertung waren jedoch die Zahlen des smarten Stromzählers im Haushalt des Familienvaters ausschlaggebend.
Doch wie konnte der Mann die Energiekosten entsprechend reduzieren? Nun zum einen liefen Spül- und Waschmaschine bevorzugt dann, wenn die Sonne ausreichend Strom lieferte. So gelang es, den Netzbezug in manchen Wochen auf unter 20 Prozent zu senken. An sonnigen Tagen deckte das Balkonkraftwerk bis zu 80 Prozent des Bedarfs – ein Wert, der viele Skeptiker ins Staunen versetzen dürfte.
Natürlich gibt es Grenzen: Wärmepumpen oder Wallboxen können mit einem Balkonkraftwerk allein nicht betrieben werden. Dementsprechend sind auch keine dieser starken Stromverbraucher im Haus der Familie installiert. Doch für den typischen Familienhaushalt ist die Ersparnis schon erheblich. Selbst wenn nicht jede Woche Höchstwerte wie unter den besten Sonnenbedingungen möglichst.

Smart Meter und Speicher als Gamechanger
Mit einem Smart Meter ließ sich der Verbrauch noch besser steuern. So können Geräte genau dann laufen, wenn der meiste Strom produziert wird. Der Speicher sorgte bereits dafür, dass Lastspitzen abgefangen und abends noch Solarstrom genutzt werden konnte. Aufs Jahr gerechnet dürfte der tatsächliche Autarkiegrad wohl eher zwischen 60 und 80 schwanken, womöglich sogar noch weniger, je nachdem wie sonnenreich Frühling und Herbst ausfallen. Dennoch ein beachtlicher Wert für ein System aus Speicher und vier PV-Modulen. Denn eben diesen Wert streben in der Regel auch alle großen Installationen als Orientierungsrahmen an. Für Haushalte mit typischen Verbrauchern wie Waschmaschine, Kühlschrank oder Spülmaschine ist das Balkonkraftwerk damit ein echter Stromsparhelfer.
Warum die völlige Unabhängigkeit (noch) nicht klappt
So vielversprechend die Zahlen sind: Ganz ohne Netzstrom kommt Ihr mit einem Balkonkraftwerk nicht aus. Im Winter sinkt die Produktion, und die aktuell verfügbaren Speicher sind eher für kurze Lade- und Entladezyklen ausgelegt. Strom aus dem Sommer für den Winter zu bevorraten? Noch viel zu teuer und technisch aufwendig. Neue Speichertechnologien, etwa auf Salzbasis, könnten hier in Zukunft Abhilfe schaffen – der chinesische Hersteller CATL hat bereits einen Durchbruch angekündigt.
Bis dahin bleibt ein realistisches Ziel: Mit einem Balkonkraftwerk könnt Ihr Eure Stromrechnung massiv reduzieren – auch wenn die Sonne nicht das ganze Jahr allein für Euch arbeitet.
Fazit: Ein kleiner Schritt zur großen Unabhängigkeit
Der Erfahrungsbericht zeigt: Balkonkraftwerke sind längst kein Nischenprodukt mehr. Sie können im Alltag bis zu 80 Prozent der Energie liefern – und machen Euch deutlich unabhängiger vom Netz. Vollständig autark wird es zwar nicht, aber für viele Familien ist der Sprung in Richtung Eigenversorgung schon jetzt spürbar. Wer also mit dem Gedanken spielt: Die Sonne hat definitiv mehr drauf, als Ihr vielleicht vermutet.
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XMG Evo 15 E25 & M25: Alu-Ultrabook stellt viermal AMD und einmal Intel zur Wahl
Die bereits zur CES im Januar in Aussicht gestellten AMD-Varianten des 15-Zoll-Aluminium-Ultrabooks XMG Evo 15 sind als E25-Modellgeneration ab sofort im Handel verfügbar. Die Palette an Ryzen-CPUs reicht vom Ryzen AI 9 HX 370 bis zum Rebrand Ryzen 7 H 255. Als M25-Modellgeneration gibt es auch ein Intel-Modell.
XMG Evo 15 (E25/M25): Gemeinsamkeiten
Dedizierte GPUs waren bei Schenker Technologies unter der Marke XMG über Jahre gesetzt. Mit XMG Evo 14 (M24) und XMG Evo 15 (M24) hielten im Sommer 2024 dann aber zwei Ultrabook-Notebooks ohne „dGPU“ im Alu-Chassis Einzug. Sie nutzten AMDs Hawk-Point-CPUs (Ryzen 8000 Mobile) sowie Intel Meteor Lake (Core Ultra 100). Und sie waren laut Anbieter ein großer Erfolg.
Zur CES im Januar wurden für beide Serien daher bereits neue CPUs angekündigt, der Rest der Ausstattung blieb gleich. Und die Verfügbarkeit ließ auf sich warten.
Nach dem Juni-Start des Konfigurators für das Evo 14 (E25)* folgt jetzt auch das Evo 15, das, weil es mit neuen AMD-CPUs schon im Januar angekündigt wurde, einmal mit AMD als E25 (Early 2025), mit der jetzt angekündigten Intel-Variante aber auch als M25 (Mid 2025), erscheinen wird. Das neue XMG Evo 14 (E25)* gibt es nur noch mit AMD-CPUs.
Das 15,3 Zoll große 16:10-IPS-Display des XMG EVO 15 löst in beiden Modellserien mit 2.560 x 1.600 Pixeln auf, ist 500 Nits hell, deckt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab und unterstützt FreeSync (AMD) sowie Adaptive Sync (Intel). Die Bildwiederholrate des Panels beträgt 300 Hz, die Intel-Variante ist durch Limitierungen bei der Arc-iGPU aber auf 240 Hz beschränkt. Der Akku ist 99,8 Wattstunden groß. Beide Modellreihen lassen sich im Overboost-Modus mit bis zu 90 Watt TDP betreiben.
Das XMG Evo 15 (E25) mit AMD-CPUs
Das XMG Evo 15 (E25)* kann ab sofort mit Ryzen AI 9 HX 370 (Strix Point, Test), Ryzen AI 9 365, Ryzen AI 7 350 (beide Kraken Point) oder einem Ryzen 7 H 255 (vormals Ryzen 7 8745H, Hawk Point ohne NPU) konfiguriert werden.
Das XMG Evo 15 (M25) mit Intel-CPU
Das in Sachen Chassis, Tastatur und Display baugleiche XMG Evo 15 (M25)* wird mit Intel Core Ultra 7 255H angeboten, der identisch zum Core Ultra 9 285H (Test) konfiguriert ist, aber etwas niedriger taktet.
Unterschiede zwischen AMD und Intel
Plattformspezifische Unterschiede zwischen AMD und Intel gibt es beim Speicher und den Anschlüssen: Das Intel-Modell unterstützt zusätzlich zu herkömmlichem DDR5-5600-SO-DIMM auch CSO-DIMM (CUDIMM) mit bis zu 6400 MT/s. Die externen Anschlüsse sind zwar physisch gleich, die Spezifikationen der Schnittstellen variieren allerdings je nach CPU:
Preise und Verfügbarkeit
Alle neuen Varianten des XMG Evo 15 sind mit Ausnahme des Ryzen 7 H 255, der im Oktober folgt, ab sofort ab Lager bestellbar*. Die Preise beginnen bei AMD bei 999 Euro (Ryzen 7 H 255), das Intel-Modell schlägt mit 1.279 Euro zu Buche.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von XMG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Die Vorteile der Anker Solix 3 Solarbank
Ihr wollt endlich Eure eigene Energie produzieren und gleichzeitig die Stromrechnung deutlich senken? Dann haben wir ein spannendes Angebot für Euch entdeckt. Dieses Komplettpaket liefert Euch nicht nur hochwertige Solarmodule, sondern gleich auch den passenden Speicher dazu, dank dessen Ihr die Ersparnis ordentlich maximieren könnt – perfekt für alle, die direkt loslegen möchten.
Wusstet Ihr, dass Ihr mit einem Balkonkraftwerk, wie dem, das wir Euch jetzt vorstellen, im Jahr etwa 500 Euro an Stromkosten sparen könnt? Möglich macht das in diesem Fall die Anker Solix 3 Solarbank, die Ihr im Set von Kleines Kraftwerk direkt mit dazu erhaltet. Trotz der starken Leistung bleibt das Ganze kompakt: Statt einer aufwendigen Großanlage benötigt Ihr lediglich vier Module auf Eurem Balkon, an Eurer Fassade, in Eurem Garten oder auf Eurem Dach. Und das Beste daran: Dank eines exklusiven Deals zahlt Ihr jetzt deutlich weniger.
Bis zu 2.250 Watt Leistung dank innovativer Technik
Im Paket enthalten sind vier bifaziale Full-Black Module mit jeweils 450 Watt Leistung, ausgestattet mit modernster TOPCon-Technologie. Das bedeutet, dass sie nicht nur auf der Vorderseite, sondern auch über die Rückseite Sonnenenergie aufnehmen. Im Ergebnis steigert das den Wirkungsgrad um bis zu 30 Prozent gegenüber klassischen Modulen. Statt den rechnerischen 1.800 Watt erreicht Ihr so eine tatsächliche Leistung von bis zu 2.250 Watt.
Das Herzstück ist jedoch die Anker Solix 3 Solarbank: Sie speichert überschüssige Energie, die nicht sofort verbraucht wird, und macht sie Euch abends oder nachts verfügbar. Auf diese Weise nutzt Ihr Eure erzeugte Energie wirklich zu 100 Prozent. Mit einer Kapazität von 2,7 Kilowattstunden holt Ihr das Maximum aus Eurem Balkonkraftwerk heraus. Besonders praktisch: Die Solarbank arbeitet vollautomatisch, erkennt Überschüsse selbstständig und gibt die gespeicherte Energie dann ab, wenn sie gebraucht wird – etwa am Abend nach der Arbeit oder wenn Ihr die Stereoanlage ausreizen möchtet.
Ein weiterer Pluspunkt ist die modulare Bauweise: Die Anker Solix 3 lässt sich später durch zusätzliche Speichereinheiten auf bis zu 16,12 Kilowattstunden erweitern, falls Euer Energiebedarf steigt. Zudem ist die Batterie mit einem intelligenten Batteriemanagementsystem (BMS) ausgestattet, das vor Überladung, Kurzschluss oder Überhitzung schützt und so eine besonders lange Lebensdauer garantiert.
Auch beim Thema Bedienung zeigt sich die Solarbank modern: Über die Anker-App habt Ihr jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Daten – von der aktuellen Ladung über den Verbrauch bis hin zu detaillierten Statistiken zur Energieeinsparung. So behaltet Ihr die volle Kontrolle und könnt noch gezielter Strom sparen. Zusätzlich erhaltet Ihr kostenlos den Anker Smart Meter im Wert von 99 Euro. Dieser misst in Echtzeit Euren Stromverbrauch, analysiert Euer Nutzerverhalten und hilft Euch, die Energie optimal einzusetzen. In Kombination mit der Solix 3 könnt Ihr dadurch nicht nur mehr Geld sparen, sondern auch Euren Haushalt noch effizienter gestalten.
Auch die passende Halterung könnt Ihr direkt bei Kleines Kraftwerk erwerben: Statt 369 Euro zahlt Ihr aktuell nur 199 Euro. Gefertigt in Deutschland und statisch geprüft, könnt Ihr Euch auf höchste Sicherheit verlassen.
Balkonkraftwerk mit Speicher: Ganze 800 Euro sparen
Normalerweise kostet das Set „Quattro“ satte 2.159 Euro. Als treue nextpit-Leserinnen und -Leser profitiert Ihr aber von einem Rabatt in Höhe von 800 Euro. Damit bleiben nur noch 1.359 Euro übrig – und das für vier Solarmodule, einen Smart Meter zur Verbrauchsmessung und die leistungsstarke Anker Solarbank Solix 3. Dieses Paket gibt es ausschließlich bei Kleines Kraftwerk. Ein Blick zu anderen Händlern zeigt: Vergleichbare Sets mit Speicher liegen dort schnell bei rund 2.000 Euro. Ihr bekommt hier also ein echtes Schnäppchen.
Für 1.359 Euro erhaltet Ihr alles, was Ihr für Euren Einstieg in die eigene Stromproduktion benötigt. Wenn Ihr schon länger mit dem Gedanken spielt, Euch ein Balkonkraftwerk zuzulegen, dann ist jetzt der perfekte Moment gekommen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Ultra Hub 7: Vodafones neuer Kabel-Router bietet Wi-Fi 7 und 2,5 Gbit/s
Vodafone bietet im Zusammenspiel mit den GigaZuhause-Tarifen den neuen Wi-Fi-7-Kabel-Router „Ultra Hub 7“ und den passenden Verstärker „SuperWLAN 7“ an. Der Router arbeitet im 5- und 2,4-GHz-Spektrum und bietet vier LAN-Ports, davon einer mit 2,5 Gbit/s. Der neue Kabel-Router lässt sich für 4,99 Euro pro Monat mieten.
Die kostenlose Vodafone Station bleibt
Der neue Ultra Hub 7 wird bei Auswahl eines Kabeltarifs bereits als neue kostenpflichtige Option von Vodafone angeboten. Kostenlos für zwei Jahre bleibt respektive 2,99 Euro pro Monat ab dem 25. Monat kostet die Vodafone Station. Der Ultra Hub 7 wird als höherwertige Alternative für 4,99 Euro ab dem ersten Monat offeriert. Der Ultra Hub 7 eignet sich für die Kabeltarife von Vodafone und unterstützt dafür den Standard DOCSIS 3.1.
Wi-Fi 7 mit 2,4 GHz und 5 GHz
Dem Datenblatt zufolge unterstützt der neue Kabel-Router bis zu Wi-Fi 7 mit Dual-Band im 2,4- und 5-GHz-Spektrum mit jeweils 4×4 Antennen, Multi-User-MIMO und Multi-Link-Operation für eine Bruttodatenraten von maximal 5.400 Mbit/s bei 5 GHz und 1.400 Mbit/s bei 2,4 GHz. Das 6-GHz-Funkband, das bei Wi-Fi 7 zusätzlich zu 2,4 GHz und 5 GHz genutzt werden kann, unterstützt der Ultra Hub 7 hingegen nicht. Mit der Vodafone Station, die bis zu Wi-Fi 6 unterstützt, lassen sich 4.800 Mbit/s brutto in 5 GHz und bis zu 1.200 Mbit/s brutto in 2,4 GHz erreichen.
LAN mit 2,5 Gbit/s und Smart-Home-Zentrale
Der Ultra Hub 7 kommt neben dem Kabelanschluss für die Verbindung zum Netz von Vodafone mit insgesamt vier LAN-Ports, davon einer mit 2,5 Gbit/s und drei mit 1 Gbit/s. Über einen USB-A-Port mit Standard 3.0 lassen sich zum Beispiel Speichermedien wie USB-Sticks oder Drucker mit dem Router verbinden. Auf der Rückseite findet sich auch jeweils ein TAE- und FXS-Anschluss etwa für Telefone oder Faxgeräte. Der Router kann darüber hinaus als Smart-Home-Zentrale für DECT- und Zigbee-Geräte fungieren. Auch für den Matter-Standard ist der Ultra Hub 7 laut Datenblatt „ready“.
Über die UltraConnect-App können Kunden den Kabel-Router über das Smartphone steuern und kontrollieren oder auf Funktionen wie das Gäste-WLAN zugreifen.
Wi-Fi-7-Verstärker kostet 2,99 Euro
Darüber hinaus hat Vodafone heute den Wi-Fi-7-Verstärker „SuperWLAN 7“ vorgestellt, der die Abdeckung mit WLAN im eigenen Zuhause verbessern soll und dafür ein Mesh-Netzwerk aufbaut. Der SuperWLAN 7 ist ausschließlich zum neuen Ultra Hub 7 und zur Vodafone Station kompatibel, maximal fünf Verstärker lassen sich hinzufügen. Der Mietpreis für den SuperWLAN 7 liegt bei 2,99 Euro bei sechs Monaten Mindestvertragslaufzeit.
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